Mit der Seele im Einklang sein

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Du magst das grenzwertig nennen.
Für mich ist das eidetisches Denken.


Eben solche und ähnliche gesteigerte und damit nachrangige Eigenschaften halte ich nicht für identisch und ursprünglich.
Aus menschlicher Sicht wurde daher immer wieder das Verhältnis Herz und Kopf in den Mittelpunkt gerückt.
Als Zentrum des Lebens.
Daran kann man sich sehr wohl orientieren,
jedoch gleich ein unmittelbares Verhältnis zum allgemeinem System herzustellen,
das ist für mich ein übertriebenes Verhalten.

Ein wirkliches und damit ehrfürchtiges Verhältnis kann nur entstehen,
wenn man selbst erkennen kann,
dass man letztlich in seiner gesteigerten Form als Mensch in jeder seiner Phase sterblich ist.

Alles andere Konstruierte ist kein Gotterkennen und daher reines Wunschdenken,
das nie erreicht wurde und nie zu erreichen sein wird.

Aber dafür hat man als „Ersatz“ etwas sehr Wertvolles bekommen, man hat Gott gefunden.

Anderseits kennen wir zum Beispiel aus der Bibel Beschreibungen,
die besagen Jesus sei „bei Gott gewesen“ wenn er sich bereits zuvor in einer Nahtodsituation befunden hatte,
und danach dennoch wieder „Mensch geworden ist“.

Obwohl wir dabei darauf achten sollten, diese Definitionen stammen von historischen Personen, die sich an ihren eigenen Vorstellungen anlehnten. Jemand der nahe dem Tode gekommen war, der hatte nicht unmittelbar mit Gott Kontakt, sondern viel mehr mit seiner eigenen Sterblichkeit, aber auch mit dem verbleibenden Seelenelement und dessen Weiterbestand, Bekanntschaft gemacht in einer Bewusstwerdung – die freilich in der sozialen Umgebung weitgehend unbekannt gewesen ist.

Indirekt kann das Geschehen zu einem neuartigen Gottesverständnis führen, in der Situation selbst; den anderen Beteiligten kann man es nur erzählen.

Am Ende werden sie daran nicht glauben müssen,
sondern sie werden es erfahren,
zur Kenntnis nehmen müssen,
oder daran scheitern.


… und ein :regen:

-
 
Lieber Teigabid,
deine Antwort bezieht sich auf
meinen Beitrag #687
Ich sehe diesem Bemühen (der neurnalen Wissenschaft) gelassen zu, weil alles Forschen letztlich dazu führen wird, die Zellintelligenz als die Intelligenz einer höheren intelligenten Licht-Ursache und -Steuerung zu begreifen. Bereits jetzt hat sich die Überzeugung durchgesetzt, dass sich alles, was ist, aus dem Zentrum unserer Galaxis, aus einem Urgrund nährt und wieder in ihm zurückgezogen wird, am Ende seiner Zeit. Das ist jedoch schon im avatarisch bewussten indischen Veda seit langer Zeit bekannt, dass alles Sein ein Ausatmen und wieder Einatmen von Brahma dem Urschöpfer ist.

So schreibst du nun in deinem Beitrag #693
Eben solche und ähnliche gesteigerte und damit nachrangige Eigenschaften halte ich nicht für identisch und ursprünglich. Aus menschlicher Sicht wurde daher immer wieder das Verhältnis Herz und Kopf in den Mittelpunkt gerückt.
Als Zentrum des Lebens.
Daran kann man sich sehr wohl orientieren, jedoch gleich ein unmittelbares Verhältnis zum allgemeinem System herzustellen, das ist für mich ein übertriebenes Verhalten.

Ein wirkliches und damit ehrfürchtiges Verhältnis kann nur entstehen,
wenn man selbst erkennen kann,
dass man letztlich in seiner gesteigerten Form als Mensch in jeder seiner Phase sterblich ist.

Diesen Ausschliesslichkeitsstandpunkt kann ich nicht teilen, wenngleich ich deiner Auffassung bin, was das Verhältnis zur Göttlichkeit anbetrifft. Mein Hinweis auf den indischen Veda (s.o.) hat sich inzwischen bestätigt, indem die Wissenschaft den Nachweis führt, dass im Zentrum unserer Galaxis ein Urlicht existiert, das unsere gesamte Galaxiswelt mit allem darinnen Seienden aus sich herausgesetzt hat und dabei ist, dieses wieder in sich aufzunehmen
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Alles Liebe
.
 
Diesen Ausschliesslichkeitsstandpunkt kann ich nicht teilen, wenngleich ich deiner Auffassung bin, was das Verhältnis zur Göttlichkeit anbetrifft. Mein Hinweis auf den indischen Veda (s.o.) hat sich inzwischen bestätigt, indem die Wissenschaft den Nachweis führt, dass im Zentrum unserer Galaxis ein Urlicht existiert, das unsere gesamte Galaxiswelt mit allem darinnen Seienden aus sich herausgesetzt hat und dabei ist, dieses wieder in sich aufzunehmen


Alles gut.

Aber das Licht, etwa der Lampe in meinem Zimmer, oder das Licht der Sonne, "denkt" nicht so wie der Mensch ...

Viel mehr ist es eine Struktur, zu der man paradiesisch sagen will.
"Du hast Dein Ziel erreicht."

... und ein :weihnacht

-
 
Aber das Licht, etwa der Lampe in meinem Zimmer, oder das Licht der Sonne, "denkt" nicht so wie der Mensch ...

Da ist kein Widerspruch
Es gibt das Licht, das nur Schein ist, Erscheinung von einer Energiequelle und es gibt das Licht, das aus sich selbst heraus strahlt und daher keinen Schatten wirft. Zwischen beiden besteht ein Verhältnis der Dualität, d.i. Abhängigkeit.

Mit 'Lasset uns den Menschen machen', wurde Dualität geschaffen, eine Abhängigkeit, die dadurch aufgelöst werden kann, dass das Licht in sich Seinscharakter bekommt, dass der Mensch das Licht in sich existenziell annimmt.
Ja, ICH BIN das Licht
und alles Liebe
8
 
Das glaub ich nicht.
Es wird jeweils jene Nebenwirkung sich zeigen, wie der Mensch die Medizin von Meikel betrachtet und welche Gefühle mit dem nun entstandenen Bild in ihnen aufkommen.
Es gibt keine Nebenwirkungen. Es gibt bei keinem einzigen Medikament Nebenwirkungen.
Das wird uns lediglich von der Pharmaindustrie vorgegaukelt und gehört zum sogenannten " brain-washing".

Tatsache ist:

Alle sogenannten Nebenwirkungen sind die tatsächlichen Wirkungen, die erst nach bzw. wegen der Einnahme des Medikaments auftreten, die es vor der Einnahme noch nicht gab.
Es sind demzufolge keine Nebenwirkungen, sondern die echten Wirkungen des jeweiligen Medikaments.

Du bist auch erfolgreich gebrain-washed, solltest du das abstreiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ist kein Widerspruch
Es gibt das Licht, das nur Schein ist, Erscheinung von einer Energiequelle und es gibt das Licht, das aus sich selbst heraus strahlt und daher keinen Schatten wirft. Zwischen beiden besteht ein Verhältnis der Dualität, d.i. Abhängigkeit.

Mit 'Lasset uns den Menschen machen', wurde Dualität geschaffen, eine Abhängigkeit, die dadurch aufgelöst werden kann, dass das Licht in sich Seinscharakter bekommt, dass der Mensch das Licht in sich existenziell annimmt.
Ja, ICH BIN das Licht
und alles Liebe
8
Aber es heißt, man muss erst durch den Schatten um zum Licht zu kommen.
 
Aber es heißt, man muss erst durch den Schatten um zum Licht zu kommen.
Würde das dann auch bedeuten, dass man den Schatten dann auch "hinter" sich gelassen
hat und sozusagen "angekommen" ist im Licht?
Würde man dann auch noch auf der Erde weilen können, in dieser Dualität und
Polarität hier?

Ich persönlich schätze z.B. die Schatten der Nacht sehr, die mir ein ruhigeres Schlafen
ermöglichen :)
 
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Würde das dann auch bedeuten, dass man den Schatten dann auch "hinter" sich gelassen
hat und sozusagen "angekommen" ist im Licht?
Würde man dann auch noch auf der Erde weilen können, in dieser Dualität und
Polarität hier?

Ich persönlich schätze z.B. die Schatten der Nacht sehr, die mir ein ruhigeres Schlafen
ermöglichen :)
Mir fällt dabei ein Flugzeug ein, dass durch die Wolken hinauf zur Sonne stößt. Es muss ja wieder landen (im Regen) aber für einige Zeit war es sozusagen "im Licht".
 
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