Hallo Allerseits, vor an allem die magisch-versierten unter euch.
Einige "kennen" mich nun schon einige Jahre hier im Forum, wissend, dass ich mal hier mal dort "unterwegs" bin/war, Fragen habe/hatte u. auch schon selbst ab u. zu nützliche Beiträge geschrieben habe. (Ein halbblindes Huhn findet auch mal ein Korn u. kann weiterhelfen.)
Ich frage einfach mal in die Runde, wie man sich vor magischen Angriffen/Übergriffen schützen kann, wenn das Gebet nicht mehr hilft, weil der liebe Gott es leid ist, immer alles zu richten. Mir bleibt noch das Bibelwort
"Wer sich gern in Gefahr begibt, kommt darin um." (Jesus Sirach 3, 27 - alttestamentarisch, zu den Apokryphen gehörend.)
Nun möchte ich die Gefahr jedoch nicht aus meinem Leben verbannen, weil ich sonst eine fast 25jährige Freundschaft kündigen müsste, u. das täte mir wirklich leid. Es geht um einen Magier - den einzigen, den ich im echtem Leben kenne - der mir vor 14 Tagen gestand, dass er mich liebt/begehrt, seit er mich zum 1. Mal gesehen hat. Ich verstehe nun, was der Kitt unserer Freundschaft ist/war (dache immer es wäre einfach so, gegenseitige Wertschätzung halt).
Ich will jetzt nicht unterstellen, dass ich bösartig-magisch gebunden bin - eine Sache beschäftigt mich jedoch sehr:
Besagter Magier hat mir gesagt, er würde bedauern, mich sie rumgekriegt zu haben u. mir ein Kind gemacht zu haben, ein eigenes, nur für mich allein.
Das ist insofern wichtig, da ich nie Mutter wurde, es sehr bedauere, mich jedoch seit 15 Jahren mit 5 Stiefkindern darüber hinwegtröste (wovon 4 im eigenen Haushalt lebend, nun jedoch flügge, auf Uni usw.).
3 Tage nach seinem Geständnis hatte ich meine Monatsblutung, die 1. seit fast einem Jahr, denn ich bin mittlerweile 53 u. in den Wechseljahren.
Möchte gar nicht dran denken, was hätte passieren können, wäre ich "schwach" geworden... auch wegen eines möglichen Downsyndroms.
Hat jemand einen Rat für mich, wie ich magisch (denn diese "Sprache" versteht mein guter Bekannter) dessen Begierde auflösen kann u. in echte Freundschaft umwandelnd?
Sagt jetzt bitte nicht, ich solle alles aus dem Haus schaffen, was von ihm kommt