Loslasser und Gefühlsklärer?

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Deswegen auch dieser Thread, weil mir der Sinn dieser Begrifflichkeiten nicht aufgeht.
Ich konnte mit diesen Begrifflichkeiten auch nichts anfangen, bis ich meinem Seelenpartner begegnete. Über eine solche Verbindung erschließen sich plötzlich die unbewussten Lernthemen beider, die in normalen Beziehungen nicht in die Bewusstheit gelangen. Gefühlsklärer (der/die die Flucht antritt) und Loslasser (der/die klammert, aus Angst vor dem Verlust des anderen) offenbaren sich gegenseitig ihre Ängste, was im schönsten Falle zu Heilung und Wachstum führt. Mit dem Kopf lässt sich das nicht erklären, man muss es tatsächlich erfühlen. Vor einem solchen Erleben sortiert man es in den Bereich der Märchen und Mythen.
Eine solche Unterteilung verringert nicht unbedingt das Leiden, das man erfährt, aber es hilft beim Verstehen. Und wenn man sich über einen langen Zeitraum mit dem Thema befasst, lassen sich in den Geschichten tatsächlich sich wiederholende Regeln und Abläufe erkennen.
 
hast du es so getrennt erfahren? einer das und der andere das? ich hab es in wechselseitigkeit erfahren und er auch. deshalb spielen für mich diese begrifflichkeiten keine besondere rolle. das was man für sich geklärt hat.... kann man dann auch los lassen. was man los gelassen hat...wurde in sich geklärt. ist ohne innere klärung/erkennen.... ein loslassen/auflösen überhaupt möglich? ich meine nicht akzeptanz als loslassen.... sondern auflösen wäre für mich tatsächliches loslassen.
Ich konnte mit diesen Begrifflichkeiten auch nichts anfangen, bis ich meinem Seelenpartner begegnete. Über eine solche Verbindung erschließen sich plötzlich die unbewussten Lernthemen beider, die in normalen Beziehungen nicht in die Bewusstheit gelangen. Gefühlsklärer (der/die die Flucht antritt) und Loslasser (der/die klammert, aus Angst vor dem Verlust des anderen) offenbaren sich gegenseitig ihre Ängste, was im schönsten Falle zu Heilung und Wachstum führt. Mit dem Kopf lässt sich das nicht erklären, man muss es tatsächlich erfühlen. Vor einem solchen Erleben sortiert man es in den Bereich der Märchen und Mythen.
Eine solche Unterteilung verringert nicht unbedingt das Leiden, das man erfährt, aber es hilft beim Verstehen. Und wenn man sich über einen langen Zeitraum mit dem Thema befasst, lassen sich in den Geschichten tatsächlich sich wiederholende Regeln und Abläufe erkennen.
 
hast du es so getrennt erfahren? einer das und der andere das?
Unsere Rollen waren erst sehr fest, mit der Zeit und der zunehmenden Annäherung tauschten wir. Was ebenfalls im Wechsel geschah.
das was man für sich geklärt hat.... kann man dann auch los lassen. was man los gelassen hat...wurde in sich geklärt.
Ich habe es so erlebt, dass er erst meinen Wunsch nach Klärung getriggert hat. Und ich seinen nach Nähe.
Hat man das verstanden, geht es auch in die Arbeit am Selbst, wodurch beide besser erkennen und verstehen können.
 
wenn du dafür einen eigenen Thread eröffnest, geht deine Frage hier nicht mittendrin unter
und sie stört auch nicht diesen Thread, der ja sein eigenes Thema hat.


Fällt das nicht unter "Gefühle klären"?
Aber einen eigenen Thread wär 's vielleicht schon wert, ja. :)
 
Ich konnte mit diesen Begrifflichkeiten auch nichts anfangen, bis ich meinem Seelenpartner begegnete.
Ich bin über eine solche Begegnung erst überhaupt auf das Thema SV gekommen.
Und wenn man sich über einen langen Zeitraum mit dem Thema befasst, lassen sich in den Geschichten tatsächlich sich wiederholende Regeln und Abläufe erkennen.
Absolut. Und wenn man aus diesem Dauerschleifen (denn seien wir mal ehrlich, viel mehr ist es nicht) raus will, muss man sich aus den festgefahrenen Denkmustern und Rollen (Loslasser/Gefühlsklärer) lösen.

Ja, ich weiß absolut wovon ich rede ;)

Ansonsten bin ich da ganz bei jessey.
 
Und wenn man aus diesem Dauerschleifen (denn seien wir mal ehrlich, viel mehr ist es nicht) raus will, muss man sich aus den festgefahrenen Denkmustern und Rollen (Loslasser/Gefühlsklärer) lösen.
Ich empfand es nie als Dauerschleife, sondern größten Entwicklungsprozess. Raus kam ich erst, als ich das Muster zwischen uns erkannt hatte. Dabei half mir das Erleben, aber auch die Literatur. So macht jeder seine eigenen Erfahrungen damit.
Du kritisierst vielleicht eher das Festhalten an starren Konzepten, kann das sein?
 
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