east of the sun
Sehr aktives Mitglied
Das sehe ich genauso.Guter Haushälter, dir ist ja nicht bewusst wie gefangen DU bist...
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Das sehe ich genauso.Guter Haushälter, dir ist ja nicht bewusst wie gefangen DU bist...
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dann trägst du doch aber diesen Groll it herum...die Aussage ist lediglich abgekürzt, es reicht völlig aus Dankbar zu sein für das geschenkte Leben, sicher nicht für die ertragenen Misshandlungen.
Es ist weitaus uneinfühlsamer jemanden zum falschen Denken und Handeln zu führen, so einer Erbe seiner Handlungen ist, als jemandem Dinge, wie sie richtig sehen klar zu machen, auch wenn schwer erträglich.Dies post
Dies post ist herausragend arrogant und empathielos.
Eltern muss man nicht automatisch dankbar sein, vor allem wenn sie einem nur Leid und Pein zugefügt haben. Und das sage ich als Mutter, die keine Dankbarkeit erwartet von meinen Kindern.
Ich z.B bin dankbar für viele Dinge, ich lerne meinen Blick für das Gute zu öffnen. In stark depressiven Zeiten kann ich das nicht.
Menschen die als Kind nie Empathie erlebt haben und ihren gewalttätigen Eltern hilflos ausgeliefert waren sind Opfer gewesen und brauchen sehr lange um wieder Vertrauen in sich und das Leben zu fassen .
Was sollte, wenn es so wäre, da für eine günstige Errungenschaft sein, nicht nüchtern und verfangen in Gefühlen zu tun? Beruhigt es, die Vorstellung, daß da einer Gefühlsabhängig handelt und (gleich) unfrei und gefangen, fangbar ist? (Außer für Tierhälter, welche sich solch Eigenschaften zum Nutzen machen, sprich für Aneignung und Gewinn, "Kontrollierbarkeit")
Guter Haushälter, dir ist ja nicht bewusst wie gefangen DU bist...
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dann trägst du doch aber diesen Groll it herum.
Dann mag einer mal vesuchen zu fühlen und wissen, was ein anderer, be-weißt sich ist, verfühlt. Wo ist die Welt, hmm? Wo ist, wenn, einer gefangen?Guter Haushälter, dir ist ja nicht bewusst wie gefangen DU bist...
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Konsumenten mögen Falschlieferungen vergeben... gütig dem Millionenkonzern vergeben...Vergebung
Tut mir leid, aber ich bekomme Pusteln vom Lesen.Es ist weitaus uneinfühlsamer jemanden zum falschen Denken und Handeln zu führen, so einer Erbe seiner Handlungen ist, als jemandem Dinge, wie sie richtig sehen klar zu machen, auch wenn schwer erträglich.
Wenn gute Haushälterin das Thema Güte und Dankbarkeit verstanden hat und auch nicht scheut ihren Empfängern solch wissen weiterzugeben, anstelle sie vielleicht, ob ihrer eigenen Wertschätzung wegen, in falsche Richtung laufen zu lassen, dann ist solch Manöver, Eiterlbeulenvertuschen vielleicht mit langfristiger Strategie bedacht, doch ob der "Patient" morgen noch lebt oder vermögen zum Loskommen hat, wird dabei sicherlich übersehen.
Etwa so als zu hoffen, daß eines Kinder, vielleicht irgendwann die Lehren der Dankbarkeit irgendwo lernen und damit von den Eltern vielleicht frei werden. Waldorf bringt mehr ungeschicktes als geschicktes, gescheige den geordnete Beziehungen.