Hallo,
vielleicht kann mir hier jemand helfen oder mir einen hilfreichen Gedanken geben. Ich wäre sehr dankbar.
Ich bin auf der Suche, doch ich weiß nicht wonach?
Schon als Kind als Jugendlicher suchte ich. Zuerst suchte ich nach einem Partner. Schon mit 12 war mir bewußt, ich suche einen Mann mit bestimmten Werten und jemanden füs Leben.
Mit 17 fand ich meinen Ehemann. Nach zwei Wochen war mir klar er ist es und wir heirrateten 4 Jahre später. Wir sind heute über 10 Jahre glücklich zusammen.
Dann war mir auch sehr früh schon klar ich will Kinder. Wir bekamen drei Kinder und sind mit dieser Entscheidung sehr glücklich. Wir haben ein Haus, mein Mann verdient ausreichend. Es geht uns heute sehr gut.
Wir erlebten auch viele Tiefen. ( Tod unseres Kindes, zwei Kinder sind krank, vorrübergehende finazielle Sorgen, Probleme in der Verwandschaft)
Unser Schicksal meinte es mit uns nicht immer leicht. Wir mußten uns vieles hart erkämpfen.
Immer wieder strebte ich nach neuen Herausfoderungen, nach neuem Aufgaben und kaum hatte ich diese spürte ich wieder diese Suche!
Ich bin in meinem Leben glücklich, ich würde nichts ändern wollen. Auch die traurigen Schicksale hatten seinen Sinn und wir sind dankbar.
Eine zeitlang beschäftigte ich mich mit der Spiritualität, fand aber nicht so das Richtige, was mich überzeugte und ansprach. Ich setzte mich mit meiner Konfession zusammen und fand heraus, dass auch sie nicht wahr für mich ist.
Ich spüre, dass etwas fehlt, dass ich schon seit langem auf der Suche bin, weiß aber nicht wonach. Es ist kein Gegenstand, kein Mensch, keine Aufgabe, kein Beruf. Das habe ich erkannt.
Früher dachte ich es könnte ein weiteres Kind sein oder eine Lebensaufgabe. Aber ich merke, dass ich mit meinem Leben und Aufgaben gut ausgelastet und zufrieden bin. Habe sogar eine sehr schöne, erfüllende Lebensaufgabe, die ich auch zum Beruf gemacht habe, ich betreue behinderte Kinder.
Doch dieser Zustand des Suchens macht mich innerlich sehr unruhig, zeitweise unzufrieden. Ich fühle mich oft ruhelos und hektisch. Verliehre mich oft in Kleinigkeiten, die mich ärgern. Fühle mich oft deswegen so unausgegliehen.
Was suche ich? Ging es jemandem auch so? Wie kann man in sich hineinsehen, wie kann man das herausfinden.
Vielleicht hat jemand einen hilfreichen Gedanken.
vielleicht kann mir hier jemand helfen oder mir einen hilfreichen Gedanken geben. Ich wäre sehr dankbar.
Ich bin auf der Suche, doch ich weiß nicht wonach?
Schon als Kind als Jugendlicher suchte ich. Zuerst suchte ich nach einem Partner. Schon mit 12 war mir bewußt, ich suche einen Mann mit bestimmten Werten und jemanden füs Leben.
Mit 17 fand ich meinen Ehemann. Nach zwei Wochen war mir klar er ist es und wir heirrateten 4 Jahre später. Wir sind heute über 10 Jahre glücklich zusammen.
Dann war mir auch sehr früh schon klar ich will Kinder. Wir bekamen drei Kinder und sind mit dieser Entscheidung sehr glücklich. Wir haben ein Haus, mein Mann verdient ausreichend. Es geht uns heute sehr gut.
Wir erlebten auch viele Tiefen. ( Tod unseres Kindes, zwei Kinder sind krank, vorrübergehende finazielle Sorgen, Probleme in der Verwandschaft)
Unser Schicksal meinte es mit uns nicht immer leicht. Wir mußten uns vieles hart erkämpfen.
Immer wieder strebte ich nach neuen Herausfoderungen, nach neuem Aufgaben und kaum hatte ich diese spürte ich wieder diese Suche!
Ich bin in meinem Leben glücklich, ich würde nichts ändern wollen. Auch die traurigen Schicksale hatten seinen Sinn und wir sind dankbar.
Eine zeitlang beschäftigte ich mich mit der Spiritualität, fand aber nicht so das Richtige, was mich überzeugte und ansprach. Ich setzte mich mit meiner Konfession zusammen und fand heraus, dass auch sie nicht wahr für mich ist.
Ich spüre, dass etwas fehlt, dass ich schon seit langem auf der Suche bin, weiß aber nicht wonach. Es ist kein Gegenstand, kein Mensch, keine Aufgabe, kein Beruf. Das habe ich erkannt.
Früher dachte ich es könnte ein weiteres Kind sein oder eine Lebensaufgabe. Aber ich merke, dass ich mit meinem Leben und Aufgaben gut ausgelastet und zufrieden bin. Habe sogar eine sehr schöne, erfüllende Lebensaufgabe, die ich auch zum Beruf gemacht habe, ich betreue behinderte Kinder.
Doch dieser Zustand des Suchens macht mich innerlich sehr unruhig, zeitweise unzufrieden. Ich fühle mich oft ruhelos und hektisch. Verliehre mich oft in Kleinigkeiten, die mich ärgern. Fühle mich oft deswegen so unausgegliehen.
Was suche ich? Ging es jemandem auch so? Wie kann man in sich hineinsehen, wie kann man das herausfinden.
Vielleicht hat jemand einen hilfreichen Gedanken.