Liebe - muss sie exklusiv sein?

Was daran schlecht ist, liegt im Auge des Betrachters, also in dem Fall, dem Partner. Da ist einfach die Angst da, dass "der Neue" wichtiger werden könnte, als man selbst und in dem Moment, wo Du jemand anderen küssen würdest, wäre er das ja schon. Wie beurteilst Du dieses Gefühl denn, oder die Angst, unwichtiger zu sein? Als Egoschwäche oder einfach als Menschlichkeit, weil man sich geliebt fühlen möchte?

Oder anderes gefragt, weißt Du, wie es Dir gehen würde, wenn Du auf einen Mann treffen würdest, der das so sieht, wie Du. Hättest Du nie Angst unwichtig zu werden?

Es käme darauf an - wie lange man bereits zusammen ist z.B. Wenn ich mit jemandem mehrere Jahre zusammen bin und man viel gemeinsam durchgestanden hat, dann hat das für mich einen Wert und schafft eine Art von Vertrauen in die Person und sagen wir auch in meine "Wichtigkeit" für diesen Menschen, die nicht so leicht zu erschüttern ist. Und ein Kuss bedeutet gar nichts, gemessen an der Zeit, die man da verbracht, gelebt und einander geliebt hat, da braucht es schon weitaus mehr zur Erschütterung.

Für mich ist Liebe mehr als das man sie auf Gebote/Verbote reduzieren müßte. Es ist die Summe an allem, was bereits gewesen ist und die Freude daran Pläne für die Zukunft zu schmieden, das ist was für mich
die Basis ausmacht und nicht, ob mein Partner mal jemand anderen küßt, oder nicht.
 
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Ist es vielleicht auch einfach nur das Gefühl, wenn es von Dir verlangt wird..
also dass Du nicht gerne eingeengt bist. Also ich meine, kann es Dich dazu verleiten deswegen Deinem Freiheitsdrang Ausdruck zu verleihen ?

Vielleicht ist es das, aber ich glaube nicht. Das passiert ja auch nicht ständig (häufig), sondern braucht bestimmte Momente, wo ich mich leicht fühle und eine gewisse Magie spüre, die alles einfach macht und wenn ich mich dann zu jemandem hingezogen fühle, möchte ich wissen, wie er sich angreift und das ist es auch schon wieder. Wo eben für mich die Grenze besteht ist im Führen mehrerer Beziehungen, das fände ich indiskutabel, das ist auch verlogen und einfach nur kränkend.
 
Es käme darauf an - wie lange man bereits zusammen ist z.B. Wenn ich mit jemandem mehrere Jahre zusammen bin und man viel gemeinsam durchgestanden hat, dann hat das für mich einen Wert und schafft eine Art von Vertrauen in die Person und sagen wir auch in meine "Wichtigkeit" für diesen Menschen, die nicht so leicht zu erschüttern ist. Und ein Kuss bedeutet gar nichts, gemessen an der Zeit, die man da verbracht, gelebt und einander geliebt hat, da braucht es schon weitaus mehr zur Erschütterung.

Wie würdest Du umgekehrt es empfinden, wenn Dein Partner hingerissen wäre von jemand anderem, nach einer langen Zeit des vertraut seins ?
Kämen da bei dir keine Gefühle auf wie Eifersucht, Verlustangst, egal in welcher Intensität ?

Für mich ist Liebe mehr als das man sie auf Gebote/Verbote reduzieren müßte. Es ist die Summe an allem, was bereits gewesen ist und die Freude daran Pläne für die Zukunft zu schmieden, das ist was für mich
die Basis ausmacht und nicht, ob mein Partner mal jemand anderen küßt, oder nicht.

Das ist sicher war, ich sehe es persönlich ganz ähnlich eigentlich. Ich kann es gut nachvollziehen und halte auch nichts von zu engen Bandagen, was und wie Liebe sein muss. Aber ich bin mir nicht sicher, ob mich in so einem Fall nicht eine Eifersucht übermannen würde.

Astrologisch gesehen mutet das Ganze ziemlich uranisch an. Freiheitsdrang, Ungezwungenheit, aus dem Rahmen gesellschaftlicher Konventionen fallen...
 
Vielleicht ist es das, aber ich glaube nicht. Das passiert ja auch nicht ständig (häufig), sondern braucht bestimmte Momente, wo ich mich leicht fühle und eine gewisse Magie spüre, die alles einfach macht und wenn ich mich dann zu jemandem hingezogen fühle, möchte ich wissen, wie er sich angreift und das ist es auch schon wieder. Wo eben für mich die Grenze besteht ist im Führen mehrerer Beziehungen, das fände ich indiskutabel, das ist auch verlogen und einfach nur kränkend.

Ich denke, dass so etwa sogar belebend oder festigend auf eine Beziehung wirken kann, weil einfach großes Vertrauen da ist, wenn die Eifersucht keine Überhand gewinnt.
 
Wie würdest Du umgekehrt es empfinden, wenn Dein Partner hingerissen wäre von jemand anderem, nach einer langen Zeit des vertraut seins ?
Kämen da bei dir keine Gefühle auf wie Eifersucht, Verlustangst, egal in welcher Intensität ?

Das ist sicher war, ich sehe es persönlich ganz ähnlich eigentlich. Ich kann es gut nachvollziehen und halte auch nichts von zu engen Bandagen, was und wie Liebe sein muss. Aber ich bin mir nicht sicher, ob mich in so einem Fall nicht eine Eifersucht übermannen würde.

Ich wäre dafür, dass man das innerhalb der Partnerschaft nicht thematisiert. Dieses offene Konzept, wo man sich über Bettgeschichten und/oder Flirts erzählt, finde ich seltsam. Ich konnte bisher auch immer alles was damit verbunden ist an Emotionalem mit mir alleine ausmachen und würde dasselbe von meinem Partner verlangen. In meiner Idealvorstellung macht man sich nach einer gewissen Zeit (ganz am Anfang hat es wohl keinen Platz, weil da die Pflanze der Liebe zu zart ist und man ohnehin meistens völlig damit beschäftigt, einander kennenzulernen) aus, dass man einander einen gewissen Freiraum zugesteht, innerhalb dessen der/die andere tun und lassen kann, was er/sie möchte. Die Grenzen könnten gemeinsam herausgefunden werden: z.B. Küsse/Umarmungen/Berührungen - ja.
Affären - nein.
Man wäre sich im Idealfall der Liebe zueinander bewusst, ihrer Einmaligkeit und ihrer Stärke. Natürlich kann es passieren, dass man sich trotzdem verliebt, die Frage ist halt einfach, was man dann daraus macht. Wenn ich meinen Partner am allermeisten liebe, dann besteht keine Gefahr, wenn mich mit ihm diverse Erlebnisse verbinden, dann zählt das mehr als eine kurzes Aufflammen von Verliebtheit.
ich würde dann diese Verbindung (die kurzfristig entflammte) beenden, weil ich wüßte, dass daraus nur Verwirrung und Schmerz entsteht. Wären die Gefühle jedoch größer und mächtiger, als die für meinen Partner, müßte ich mich wohl von ihm trennen.
Nun du siehst, viel Theorie. :D Ich bin prinzipiell nicht der eifersüchtige Mensch, es kann ohnehin immer passieren, dass sich der Partner/die Partnerin plötzlich neu verliebt, einen verläßt - dagegen ist kein Kraut gewachsen und Präventivfurcht hilft schon gar nicht.
Ich mache es für mich nicht von Fremdküssen abhängig, ob ich liebe, bzw. ob ich mich geliebt fühlte. Du kannst auch eine Partnerschaft haben, in der immer treu sein, ausschließlich, jede freie Minute an den Liebsten/die Liebste denken und trotzdem zu wenig lieben, oder dich ungeliebt fühlen.
Wie es dann wäre, gelebt und erfahren, das weiß ich nicht, dazu fehlte es am geeigneten Gegenüber und der sich gegenseitig zugestandenen Freiheit.

Sei so frei und fühle dich nicht schlecht, wenn du meinst, an einem lauen Sommerabend, jemanden küssen zu müssen, der gut riecht, komme glücklich zu mir und sei einfach wie immer, nur ein bißchen berauscht von der Nacht und noch etwas beflügelter als sonst, sei glücklich, dann bin ich es auch, weil ich es liebe, wenn du glücklich bist, weil ich dich liebe, wenn du frei bist und zu mir kommst und mich liebst, weil du mit mir so sein kannst, wie du es möchtest.
Ja, sowas würde ich gerne mal hören.
 
Naja, du hast ja hier auch eine genaue Vorstellung von einem solchen Miteinander; eben die, dass du dich nicht festlegen willst, und das versuchst du genauso durchzudrücken wie die Männer ihre Vorstellung von Treue und Ausschliesslichkeit durchdrücken wollen. Nur die Inhalte der Vorstellung sind verschieden, aber Vorstellung bleibt Vorstellung. ^^

Mir ist das oft zu eng, zu reduziert auf Gebote und Verbote, Schuld und Sühne. Ich hätte gerne eine Liebe, die es erlaubt, sich aufeinander einzulassen, ohne vom anderen dies und jenes zu verlangen, zu fordern, ihn einzusperren und damit von Anfang an die Lüge, den Betrug zu kultivieren.

Hast du dir schon mal überlegt, dass du deinen Partner dann in deine Vorstellung von Freiheit und Offenheit einsperrst, aber im Gegenzug genau das beim anderen verteufelst? So kommt mir das hier vor.
 
Ich komm über die Kinder nicht drüber.
Voll geil: bloß keine Erziehung, dann schlägern deine Kinder aus anti-agressivem Haushalt allen Mitschülern auf der Waldorf-Schule die Fresse dick, dein Sohn sitzt wegen Körperverletzung und Drogenhandel und deine Tochter bekommt das ca. 15 Kind vom 18 Vater in ner Gartenlaube:D Frag mal die Nena, die weiß das:banane:

mal im Ernst: es besteht doch wohl ein Unterschied zwischen Kastration der Persönlichkeit und den "guten" Glaubenssätzen, die ein Zusammenleben gesellschaftlicher Art ermöglichen. "Benimm dich" ist doch nicht per se daneben, hätte meine Mama mir das nicht ab und an mal vor den Latz geknallt, hätte ich im Restaurant wohl mim nackten Arsch im Essen anderer Leute gesessen...und das hat nix damit zu tun, das ich ein besonders böses Exemplar gewesen wäre, eher das Gegenteil, aber Kinder sind so viel gerühmt grenzenlos (die netten wissen aber, das man keinen totmacht) und das ist auch alles voll chöööön - bis der Arsch im eigenen Teller sitzt, gell?

Also, ich bin konform, wenn es darum geht, Kindern die Möglichkeit zur Entfaltung und zum Ausdruck zu geben, aber nicht jeder elterlich vermittelte Glaubenssatz ist überflüssig.

Zur Partnerschaft:dazu kann ich nix unqualifiziertes schwätzen, da sich für mich und meinen Partner nie die Frage gestellt hat, weil mehr prickeln nicht geht und keiner Bock hat auf nen anderen...


(das hab ich auch nur angeführt, damit das OT nach sovielen Seiten nicht so extrem lächerlich aussieht....)
 
Naja, du hast ja hier auch eine genaue Vorstellung von einem solchen Miteinander; eben die, dass du dich nicht festlegen willst, und das versuchst du genauso durchzudrücken wie die Männer ihre Vorstellung von Treue und Ausschliesslichkeit durchdrücken wollen. Nur die Inhalte der Vorstellung sind verschieden, aber Vorstellung bleibt Vorstellung. ^^


Hast du dir schon mal überlegt, dass du deinen Partner dann in deine Vorstellung von Freiheit und Offenheit einsperrst, aber im Gegenzug genau das beim anderen verteufelst? So kommt mir das hier vor.

Verteufeln tue ich es nicht, wie kommst du darauf? Ich stelle ja nur Fragen und breite mein Ideal aus, aber ich akzeptiere und respektiere genauso andere Liebesideale. Es gibt ja nicht eine Schablone, die zu allen passt, bzw. passen muß. ;)
Ich sperre meine Partner gar nicht ein, ich entscheide mich aus Liebe immer für deren Ideal, ich versuche dem zu entsprechen und es funktioniert auf Dauer nie. Das schafft in mir die Überzeugung, dass es einfacher (für mich) wäre, mit jemandem eine ähnliche Basis, eine ähnliche Sehnsucht zu haben, dann müßte man nicht immer von vorne anfangen mit den Versuchen und dann scheitern und immer wieder Episoden erleben, wo man sich vorwirft, nicht so zu sein, wie einen der Partner gerne hätte. Nicht den Erwartungen zu entsprechen - das kann ganz schön grausam sein. Wir würden ja gerne alle ideal und makellos sein. Aber das geht so leider nicht.

Es ist eher so, dass ich ab und zu eine lockere Gangart vorschlage, wenn das auf keine Gegenliebe stößt, lasse ich es wieder sein. Ich kann mir also nicht vorwerfen, jemanden irgendwo hineinpressen zu wollen und meine Sehnsucht lasse ich mir schon gar nicht vorwerfen, die gehört zu mir und so bin ich. Basta. ;)
 
Gerade kürzlich habe ich irgendwo gelesen, dass 50% Eheleute sich scheiden lassen im Durchschnitt. Bei der zweiten eingegangenen Ehe soll die Scheidungsrate offenbar bei 70% sein.

Und die durchschnittliche Beziehungsdauer (einer klassischen Beziehung) dauert 3 Jahre, wobei der grösste Teil sich bereits im ersten Jahr trennt.

Nach alldem denke ich also durchaus, dass die Gesellschaft reif wäre, für neue Beziehungsformen - denn irgendwhat läuft doch irgendwie falsch. Oder ned?:rolleyes: - bei der klassischen Beziehungsform.:)
 
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Ich wäre dafür, dass man das innerhalb der Partnerschaft nicht thematisiert. Dieses offene Konzept, wo man sich über Bettgeschichten und/oder Flirts erzählt, finde ich seltsam. Ich konnte bisher auch immer alles was damit verbunden ist an Emotionalem mit mir alleine ausmachen und würde dasselbe von meinem Partner verlangen. In meiner Idealvorstellung macht man sich nach einer gewissen Zeit (ganz am Anfang hat es wohl keinen Platz, weil da die Pflanze der Liebe zu zart ist und man ohnehin meistens völlig damit beschäftigt, einander kennenzulernen) aus, dass man einander einen gewissen Freiraum zugesteht, innerhalb dessen der/die andere tun und lassen kann, was er/sie möchte. Die Grenzen könnten gemeinsam herausgefunden werden: z.B. Küsse/Umarmungen/Berührungen - ja.
Affären - nein.
Man wäre sich im Idealfall der Liebe zueinander bewusst, ihrer Einmaligkeit und ihrer Stärke. Natürlich kann es passieren, dass man sich trotzdem verliebt, die Frage ist halt einfach, was man dann daraus macht. Wenn ich meinen Partner am allermeisten liebe, dann besteht keine Gefahr, wenn mich mit ihm diverse Erlebnisse verbinden, dann zählt das mehr als eine kurzes Aufflammen von Verliebtheit.
ich würde dann diese Verbindung (die kurzfristig entflammte) beenden, weil ich wüßte, dass daraus nur Verwirrung und Schmerz entsteht. Wären die Gefühle jedoch größer und mächtiger, als die für meinen Partner, müßte ich mich wohl von ihm trennen.
Nun du siehst, viel Theorie. :D Ich bin prinzipiell nicht der eifersüchtige Mensch, es kann ohnehin immer passieren, dass sich der Partner/die Partnerin plötzlich neu verliebt, einen verläßt - dagegen ist kein Kraut gewachsen und Präventivfurcht hilft schon gar nicht.
Ich mache es für mich nicht von Fremdküssen abhängig, ob ich liebe, bzw. ob ich mich geliebt fühlte. Du kannst auch eine Partnerschaft haben, in der immer treu sein, ausschließlich, jede freie Minute an den Liebsten/die Liebste denken und trotzdem zu wenig lieben, oder dich ungeliebt fühlen.
Wie es dann wäre, gelebt und erfahren, das weiß ich nicht, dazu fehlte es am geeigneten Gegenüber und der sich gegenseitig zugestandenen Freiheit.

Sei so frei und fühle dich nicht schlecht, wenn du meinst, an einem lauen Sommerabend, jemanden küssen zu müssen, der gut riecht, komme glücklich zu mir und sei einfach wie immer, nur ein bißchen berauscht von der Nacht und noch etwas beflügelter als sonst, sei glücklich, dann bin ich es auch, weil ich es liebe, wenn du glücklich bist, weil ich dich liebe, wenn du frei bist und zu mir kommst und mich liebst, weil du mit mir so sein kannst, wie du es möchtest.
Ja, sowas würde ich gerne mal hören.

Nun, ich selbst lebe das, was du dir idealerweise vorstellst.
Allerdings unterschätzt die Fantasie aufkeimende Eifersucht, die selbst nach vielen Jahren Beziehung und gegenseitigen Vertrauens wieder aufkeimt.
Wenn du alles geheim hälst, hast du zwar den Reiz, aber das gegenseitige Vertrauen rutscht in den Keller. Wenn du alles Preis gibst, geht der Reiz verloren und der Partner ist eventuell doch verletzt.
Letzten Endes wirst du dann auch vor die Schwierigkeit gestellt, dass der Dritte im Bunde angelogen werden muss, weil er sonst sofort mit Abweisung reagiert. Wenn man ehrlich in dieser Angelegenheit ist und das sollte man eigentlich sein, dann ist die Realität auch nochmal eine ganz andere.

Ich empfinde somit deine Ansichten nicht als derart realistisch.
Wenn dein Partner mal fremdgegangen ist und du soetwas wegstecken musst, kann schon mal dein gesamter Körper beben.
Man muss dazu nämlich seine egoistischen Grenzen überwinden, sein subtiles Besitzdenken. Ich bin da eher eine Ausnahme und ich verwette meinen Arsch, dass es weltweit nur eine Hand voll Menschen so leben können.
Ich meine wirklich mit Herz. Manche findens wiederum nur geil eine solche Beziehung zu führen, aber das ist dann wieder keine Liebe sondern wiederum nur Besitzdenken. Viele Menschen denken so und das ist auch völlig ok.

Eine echte Liebe ist für mich frei und stellt keine Forderungen und wenn ich ehrlich bin, nach einigen Jahren in einer Beziehung hast du sexuell alles ausgereizt. Also ich habe das zumindest, über manches lache ich heute gerne immer mal wieder. :D
Gut, manche haben es vielleicht auch nicht ausgereizt und meine, ja muss man halt mal was neues probieren, aber der sexuelle Reiz ist eigentlich verflogen, dafür hat man eine tiefe seelische Verbindung und Herzensliebe aufgebaut, wenn man sich wirklich liebt.
Es reicht einfach sich in die Augen zugucken um tiefe innere Befriedigung zu empfinden. Ich weiß, auch solch eine Liebe wie ich sie habe gibt es nur selten auf diesem Planeten und von daher finde ich persönlich den zusätzlichen möglichen Kick eher belanglos, kann dafür aber auch sagen, dass ich keinerlei Grenzen habe. :)
Für mich übrigens alles auch eine wunderschöne Erfahrung, weil ich vor einigen Jahren über eine solche Lebensweise nur abfällig gelacht hätte.
 
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