Kontext? Das ist romantisch, kona. Insofern verwundert es nicht, dass dies von Dir kommt. ;-)
Was mag ich dazu sagen .. unkomplettes Zitat, Kontext ein anderer, was will man da machen. Am besten nüscht.
Kontext?
Kontext? >>>>>> LIEBE !!!
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Kontext? Das ist romantisch, kona. Insofern verwundert es nicht, dass dies von Dir kommt. ;-)
Was mag ich dazu sagen .. unkomplettes Zitat, Kontext ein anderer, was will man da machen. Am besten nüscht.
Kontext?
Wenn du meinst.welches formulierbare konzept hat schon eine überparadigmatische bedeutung.
sind doch alles einfach schilder
Sie scheinen zu wissen, was sie genau damit meinen, und mit dieser wie auch immer gearteten gemeinsamen Definition etwas anfangen zu können. Wäre diese Definition für Außenstehende klar ersichtlich und verständlich, wäre sie womöglich nicht nur innerhalb des thelemitischen Paradigmenprismas brauchbar.
Die Thelemiten und die in deren Fahrwasser Schwimmenden haben gar keine über Thelema hinaus brauchbare Definition für Liebe. Die meinen damit so ziemlich alles, nur keine positiv konnotierte tiefe Sympathie. Eher allumfassende, herzliche Gleichgültigkeit. Und auch ich halte mich daran und liebe Thelema nach Art von Thelema.
Kommt vielleicht drauf an, was man unter der Aneinanderreihung dieser fünf Buchstaben versteht.es macht einfach keinen wirklichen sinn, wenn liebe das gesetz ist.
Kommt vielleicht drauf an, was man unter der Aneinanderreihung dieser fünf Buchstaben versteht.
Auf dem Cover einer George Harrison Platte gibt es ein Zitat von irgend einem Guru (keine Ahnung mehr von wem):
"The Creator created only bliss, man created everything else."
Diesen "bliss" erlebt man (ich verallgemeinere hier mal, da das ein Punkt ist, der in jeder mir bekannten Beschreibung dieses "Zustandes" hervorgehoben wird) in der mystischen Vereinigung, und zwar in der Form absoluter Gewissheit einer zeitlosen, bedingungslosen Liebe, die weit über alles hinausgeht, was man sich im Alltagbewußtsein so unter dem Begriff Liebe vorstellt.
Alles, was darüber gesagt werden kann, sind nachträgliche Interpretationen, meine persönliche schließt sich der obigen Aussage (die ich erst Jahre nach meinem eigenen Erleben las) an.
Ein wenig überspitzt gefragt:
Was, wenn die "Grundsubstanz" der Existenz ewige, bedingungslose, reine Liebe ist und alles "andere" nur Ausdruck eines ziellosen Spiels, das das Universum ua mit uns als Spielfiguren mit sich selber spielt?
Eine der weiteren, für einige Leute möglicherweise schwer annehmbaren "Offenbarungen", war für mich, dass niemand in seinem Leben irgendwas "falsch" machen kann, alles, was ist/geschieht, erscheint von diesem Standpunkt aus absolut perfekt, so wie es ist/geschieht.
Liebe wäre also unter diesen Gesichtspunkten das Gesetz, da sowieso nix anderes existiert.
Wie kommst du denn zu dieser Schlussfolgerung?hey
ich habe solche erlebnisse und erkenntnisse wie du sie beschreibst ja auch schon gehabt, und hab sie auch fortlaufend immer wieder.
wenn diese erkenntnisse aber dazu führen dass man eh machen kann was man will, weil eben, liebe eh und immer ist, diese hohe liebe also das einzige gesetz sei, dann hebt ebendiese liebe den menschenwürdigen umgang miteinander auf.
find ich nicht nur bei mir selber heikel, sondern auch bei andern; also nicht die hohe liebe, sondern deren "anwendung"...
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Ich liebe Englisch (Macbeth damals als Abi-Thema fand ich äußerst geil) und hab das Glück sprachlich in Übung zu bleiben, da ich viel mit Amis, Engländern und anderen "Fremdsprachlern" zu tun habe.@tandava:
was du und george harrison als "bliss" bezeichnet, nenn ich ja die "hohe ekstase". "bliss" ist aber auch ein wunderbares wort dafür... ich mag englisch.