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DOKTORE
Guest
Es ist immer einfach zu behaupten, es gäbe keine nachtodliche Lebensform.
Gut, die in diesem starren Denken lebenden Menschen lassen sich vermutlich auch nicht durch entsprechende "Beweise" umstimmen, selbst wenn sie solche hätten.
Ein Weltbild würde für sie zusammenbrechen.
Allerdings suchen sie ja auch nicht nach diesen Beweisen.
Aber den Gegenbeweis bleiben sie auch schuldig, also den Fakt, dass mit dem Tod wie wir ihn kennen alles aus ist, also k e i n e nachtodliche Lebensform existiert.
Wer muss nun wem etwas beweisen ?
Die gegensätzlichen Ansichten sollten toleriert werden. Diejenigen, die an einen Fortlebenszustand des Geistes glauben, besser gesagt von ihm überzeugt sind, scheinen damit besser klarzukommen als umgekehrt.
Warum also eine so hitzköpfige Debatte führen ?
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Wer literarische Textquellen mit bezeugten "Beweisen" für nachtodliche Fortlebenszustände nachlesen möchte, sollte einen Abstecher in das Forum: Psyche+Persönlichkeit machen.
Dort ist es der Beitrag: Hellhörigkeit und Schizophrenie. Das Thema hat zunächst nichts mit diesem zu tun.
Unter den Beiträgen 40-60 habe ich jedoch einige Fragen aufgelistet, die von Kritikern als sogen. fehlende Erkenntnis mit dem Zusatz "nicht Erwiesen" immer wieder belächelt werden. Alle aufgeführten Fragen sind in der angeführten Literatur beweiskräftig beantwortet worden, liegen vollständig vor.
Wer sich ernsthaft dafür interessiert sollte nach den beweiskräftigen Antworten suchen und diese nicht mit herkömmlicher Denkweise ohne den Gegenbeweis zu liefern zerreden.
In diesem Sinn, viel Erfolg und lieben Gruß an alle Suchenden
Gut, die in diesem starren Denken lebenden Menschen lassen sich vermutlich auch nicht durch entsprechende "Beweise" umstimmen, selbst wenn sie solche hätten.
Ein Weltbild würde für sie zusammenbrechen.
Allerdings suchen sie ja auch nicht nach diesen Beweisen.
Aber den Gegenbeweis bleiben sie auch schuldig, also den Fakt, dass mit dem Tod wie wir ihn kennen alles aus ist, also k e i n e nachtodliche Lebensform existiert.
Wer muss nun wem etwas beweisen ?
Die gegensätzlichen Ansichten sollten toleriert werden. Diejenigen, die an einen Fortlebenszustand des Geistes glauben, besser gesagt von ihm überzeugt sind, scheinen damit besser klarzukommen als umgekehrt.
Warum also eine so hitzköpfige Debatte führen ?
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Wer literarische Textquellen mit bezeugten "Beweisen" für nachtodliche Fortlebenszustände nachlesen möchte, sollte einen Abstecher in das Forum: Psyche+Persönlichkeit machen.
Dort ist es der Beitrag: Hellhörigkeit und Schizophrenie. Das Thema hat zunächst nichts mit diesem zu tun.
Unter den Beiträgen 40-60 habe ich jedoch einige Fragen aufgelistet, die von Kritikern als sogen. fehlende Erkenntnis mit dem Zusatz "nicht Erwiesen" immer wieder belächelt werden. Alle aufgeführten Fragen sind in der angeführten Literatur beweiskräftig beantwortet worden, liegen vollständig vor.
Wer sich ernsthaft dafür interessiert sollte nach den beweiskräftigen Antworten suchen und diese nicht mit herkömmlicher Denkweise ohne den Gegenbeweis zu liefern zerreden.
In diesem Sinn, viel Erfolg und lieben Gruß an alle Suchenden