Kritik an Hellinger

Ich gehöre auch dazu.
Aber wie viele sind wir?
Selten die, die am lautesten schreien ;)

Stimmt. Weil das Umfeld nämlich häufig mit massivem Unverständnis reagiert, wenn man solche Dinge äussert.
Doch, wenn man mal nachfragt, wohin die eigenen Bekannten in welchem Fall von Krankheit gehen, hört man in letzter Zeit immer häufiger, dass sie den Heilpraktiker bevorzugen.
 
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Stimmt. Weil das Umfeld nämlich häufig mit massivem Unverständnis reagiert, wenn man solche Dinge äussert.
Doch, wenn man mal nachfragt, wohin die eigenen Bekannten in welchem Fall von Krankheit gehen, hört man in letzter Zeit immer häufiger, dass sie den Heilpraktiker bevorzugen.

Leider gibt es in Ö keine Heilpraktiker mehr :(
Aber meist gehen die Leute zu den Alternativen, wenn die Schulmedizin am Ende ist.
Oder ausser Schmerzmittel oder dergleichen nichts mehr anzubieten hat.
 
Leider gibt es in Ö keine Heilpraktiker mehr :(
Aber meist gehen die Leute zu den Alternativen, wenn die Schulmedizin am Ende ist.
Oder ausser Schmerzmittel oder dergleichen nichts mehr anzubieten hat.

Stimmt, in Österreich gab es ja noch dieses unverständliche Verbot von denjenigen, die eine Konkurrenz für die Ärzte sein könnte.
Wenn die Schulmedizin wirklich so gut wäre, müßte man die Heilpraktiker gar nicht verbieten, denn dann würden die Menschen weiterhin zum Arzt rennen, wenn sie ein gesundheitliches Problem haben.
Da die HPs eine andere Arbeitsweise haben, würde ich beide Systeme als einander ergänzend betrachten. Für Knochenbruch und akut lebensgefährliche Situationen hat die Schulmedizin durchaus ihre Stärken...doch was chronische Krankheiten angeht??? Naja, da macht wohl jeder seine eigenen Erfahrungen....
 
Stimmt, in Österreich gab es ja noch dieses unverständliche Verbot von denjenigen, die eine Konkurrenz für die Ärzte sein könnte.
Wenn die Schulmedizin wirklich so gut wäre, müßte man die Heilpraktiker gar nicht verbieten, denn dann würden die Menschen weiterhin zum Arzt rennen, wenn sie ein gesundheitliches Problem haben.
Da die HPs eine andere Arbeitsweise haben, würde ich beide Systeme als einander ergänzend betrachten. Für Knochenbruch und akut lebensgefährliche Situationen hat die Schulmedizin durchaus ihre Stärken...doch was chronische Krankheiten angeht??? Naja, da macht wohl jeder seine eigenen Erfahrungen....

Ja, ich weiss genau Bescheid darüber.
Da muss ich dir voll und ganz zustimmen.

Konnte man nach Familienaufstellungen schon was heilen?
Ich war bei einer FA dabei, da lag die 4 Jährige Tochter im Koma...
Die Ärzte wussten nicht warum!
Leider weiss ich nicht, wie es ausgegangen ist...
Ich denke, dass es sehr schlimm ist für eine Mutter, und sie nach jedem Strohhalm greift.

Aber kann man wirklich helfen?
Hat da schon jemand Erfahrung?
 
Ich war bei einer FA dabei, da lag die 4 Jährige Tochter im Koma...
Die Ärzte wussten nicht warum!
Leider weiss ich nicht, wie es ausgegangen ist...
Ich denke, dass es sehr schlimm ist für eine Mutter, und sie nach jedem Strohhalm greift.
Ob eine FA da helfen kann???
Und dann frage ich mich: wenn die Ärzte eh nicht weiterwissen, ist es dann wirklich so verkehrt, Fachleute zuzulassen, die mit einem anderen Ansatz Erfolg haben könnten?
Oder haben sie genau DAVOR Angst?
Das fände ich sehr traurig, denn eigentlich sollte ja das Wohlergehen des Patienten im Vordergrund stehen.

Aber kann man wirklich helfen?
Hat da schon jemand Erfahrung?
Meinst Du den Fall mit dem Koma?
Ich würd es zumindest ähnlich wie die Mutter machen (wenn ich die Mutter wäre) - nach jedem Strohhalm greifen.
 
Stimmt, in Österreich gab es ja noch dieses unverständliche Verbot von denjenigen, die eine Konkurrenz für die Ärzte sein könnte.
Wenn die Schulmedizin wirklich so gut wäre, müßte man die Heilpraktiker gar nicht verbieten, denn dann würden die Menschen weiterhin zum Arzt rennen, wenn sie ein gesundheitliches Problem haben.
Da die HPs eine andere Arbeitsweise haben, würde ich beide Systeme als einander ergänzend betrachten. Für Knochenbruch und akut lebensgefährliche Situationen hat die Schulmedizin durchaus ihre Stärken...doch was chronische Krankheiten angeht??? Naja, da macht wohl jeder seine eigenen Erfahrungen....

Da sind wir zu 100% gleicher Meinung!

GsD beginnen jetzt Ärztleins (Ausdruck unserer Urli :)) schön langsam mit Alternativen.
Leider haben die meisten nur den mechanischen Zugang.
Aber das wird schon noch werden.
 
Ja, ich weiss genau Bescheid darüber.
Da muss ich dir voll und ganz zustimmen.

Konnte man nach Familienaufstellungen schon was heilen?
Ich war bei einer FA dabei, da lag die 4 Jährige Tochter im Koma...
Die Ärzte wussten nicht warum!
Leider weiss ich nicht, wie es ausgegangen ist...
Ich denke, dass es sehr schlimm ist für eine Mutter, und sie nach jedem Strohhalm greift.

Aber kann man wirklich helfen?
Hat da schon jemand Erfahrung?

Da gibt es eigentlich nur EINE Methode: Erst einmal kinesionlogisch austesten, was für die Komapatientin die richtige Methode ist.
Das kann von Bachblüten über FA bis zu Osteopathie so ziemlich alles sein.

Der Ansatz: "Haste rote Pustel, geh zum APM-Therapeuten" ist ein schulmedizinischer Ansatz, aber kein gesamter. Einen gesamten Ansatz hat man NUR über das Eingehen auf den Klienten, auf seine höchtspersönlichen Bedürfnisse.
 
Ich würde auch nach jeden Strohhalm greifen.

Die Frage war aber:

Hat Familienaufstellung wirklich bei Krankheiten geholfen?
Gibt es da schon Heilungen?

Kennt jemand einen Fall, wo Familienaufstellung geholfen hat?
 
Ich würde auch nach jeden Strohhalm greifen.

Die Frage war aber:

Hat Familienaufstellung wirklich bei Krankheiten geholfen?
Gibt es da schon Heilungen?

Kennt jemand einen Fall, wo Familienaufstellung geholfen hat?

Ja.

Es haben auch schon Bachblüten oder Osteopathen geholfen.
Sagt trotzdem nichts über andere Fälle aus.

Symptom -> Schulmedizin :rolleyes:
 
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Bachblüten haben mir auch schon geholfen.
Ich weiss ja, das Krankheiten ein Zeichen der Seele sind, das was nicht stimmt.
Man ist nicht stimmig.

Familienaufstellung möchte es ja wieder in Harmonie bringen.
Ist die Seele wieder im Ausgleich, heilt die Krankheit.
Verstehe ich vollkommen!

Aber nun nochmal meine Frage:
Ist ein Fall bekannt, wo durch Familienaufstellung zumindest eine Besserung eingetreten ist (nachweisbar)
 
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