Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

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Das sind rein technische, organisatorische Gründe und nicht, weil man das gut fände.
Bei den weiblichen Flüchtlingen selten, vielleicht ein Kopftuch.

Liegt vielleicht daran, dass der weibliche Anteil der Ankommenden im Verhältnis doch recht gering ist. Bei Männern sehe ich das Kopftuch oder eine Burka auch eher selten.

So ganz fremd ist das dem Christentum auch nicht und wird sogar noch im neuen Testament bei Paulus empfohlen. Nonnen kennen das auch.

Ja, Nonnen tragen einen Habit. Das ist aber beschränkt auf Ordensschwestern, nicht allgemein empfohlen, sondern im Gegenteil eine Ordenstracht zur Betonung der Gemeinschaft.

Das ist nicht islamspezifisch. Wichtig ist halt nach deutschem Grundgesetz die Freiwilligkeit.
Wir sind in D nicht unbedingt tausend Jahre weiter, aber die letzten Jahrzehnte hat es doch große Fortschritte bzgl. Gleichberechtigung gegeben.

Der Islam oder große Teile derer, die sich dem Islam verpflichtet fühlen, haben sich die Verhüllung aber schon zum Grundsatz gemacht und stechen damit heraus (?) Wenngleich ja strittig ist, ob dies tatsächlich im Islam wurzelt oder schlicht in einer eigenwilligen Auslegung dessen.

Bzgl. der Fortschritte iS Gleichberechtigung stimme ich Dir zu, diese sind zumindest im Vergleich zu anderen Kulturkreisen doch weiter gesteckt, aber durch eine mögliche Infiltrierung rückständiger Ideen durchaus gefährdet, so mein Eindruck.
 
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Ich wünsche euch allen eine gute Nacht. Schön. dass man ohne Verurteilung die Meinung schreiben konnte. Machts erstmal gut. Bis dann mal ich klinke mich aus. Ttitjana
Möge Ruhe für alle einkehren, alle sich besinnen.
 
Vergiss aber nicht, das diese Säkularisierung nicht wirklich alt ist und in Notzeiten gern wieder verschwindet. Ich gebe dem nicht viel Substanz.
Es war die europäische Gesellschaft nicht immer die fortschrittlichere, aber ich gebe zu, das ist verdammt lange her.
Übrigens als kleiner Haken: Die moderne Gesellschaft erzeugt auch Tendenzen großer Verantwortungslosigkeit und scheint jenseits des Finanziellen familiäre Verantwortung, mal im positiven betrachtet, schwinden zu lassen. Familie ist out, Karriere ist in.
Nicht das ich ein positives Beispiel für Familie wäre, aber es hat auch seine sinnentleerten , kalten Schattenseiten, einen modernen Lebensstil zu führen. Zumindest besteht eine große Gefahr.

Verstehe dein Kritik, die nicht unberechtigt ist. Adorno sprach in dem Zusammenhang von einer "Entzauberung der Welt". An die Stelle von Spiritualität treten dann andere Werte die vergöttlicht werden wie übertriebener Materialismus, Karriere, Status etc., das Denken wird "zweckrational" eben substanzlos. Auf der anderen Seite sehe ich ganz deutlich das diese Prozesse nötig waren und eine Atmosphäre geistiger Befreiung und Freiheit geschaffen haben, die es ermöglichen das viele unterschiedliche Konzepte, Meinungen, Lebensentwüfe, Religionen, spirituelle Anschauungen nebeneinander existieren dürfen. Deswegen ist Säkularisierung die Basis und die Grundvoraussetzung einer Gesellschaft, die so strukturiert ist wie es diese Gesellschaft ist. Es gibt ja de facto eine Religionsfreiheit, was ein Grundrecht ist. Auf der anderen Seite finde ich es auch erschreckend wie Religion als ideologisches Instrument gebraucht wird um Herrschaft und politische Macht zu legitimieren.
 
Liegt vielleicht daran, dass der weibliche Anteil der Ankommenden im Verhältnis doch recht gering ist. Bei Männern sehe ich das Kopftuch oder eine Burka auch eher selten.



Ja, Nonnen tragen einen Habit. Das ist aber beschränkt auf Ordensschwestern, nicht allgemein empfohlen, sondern im Gegenteil eine Ordenstracht zur Betonung der Gemeinschaft.



Der Islam oder große Teile derer, die sich dem Islam verpflichtet fühlen, haben sich die Verhüllung aber schon zum Grundsatz gemacht und stechen damit heraus (?) Wenngleich ja strittig ist, ob dies tatsächlich im Islam wurzelt oder schlicht in einer eigenwilligen Auslegung dessen.

Bzgl. der Fortschritte iS Gleichberechtigung stimme ich Dir zu, diese sind zumindest im Vergleich zu anderen Kulturkreisen doch weiter gesteckt, aber durch eine mögliche Infiltrierung rückständiger Ideen durchaus gefährdet, so mein Eindruck.
Ich kann mir nicht recht vorstellen, dass das radikal rückläufig werden könnte in D. In schwierigen Zeiten ist man tendenziell religiöser und familiärer, aber Radikalisierung Bzgl. Gleichberechtigung tippe ich mal stark nein.
Was der Bauerndepp aus dem katholischen Nachbarland noch verzapfen wird bleibt abzuwarten. Noch geht es nur um die Abschaffung demokratischer Fundamente.
 
a viele derer die ihr JETZT als Fälle zugeteilt werden, aus fordernden, unverschämten, permanent lügenden (was mit der Herkunft meist schon losgeht) und integrationsunwilligen Menschen bestehen.
Genau dasselbe und noch mehr haben mir Betroffene berichtet.
Habe ja schon gleich zu Beginn dieses Threads vermutet dass es geplant war. Ist ja logisch. Sowas war zu erwarten und wird nicht das Letzte sein.
LG
 
Verstehe dein Kritik, die nicht unberechtigt ist. Adorno sprach in dem Zusammenhang von einer "Entzauberung der Welt". An die Stelle von Spiritualität treten dann andere Werte die vergöttlicht werden wie übertriebener Materialismus, Karriere, Status etc., das Denken wird "zweckrational" eben substanzlos. Auf der anderen Seite sehe ich ganz deutlich das diese Prozesse nötig waren und eine Atmosphäre geistiger Befreiung und Freiheit geschaffen haben, die es ermöglichen das viele unterschiedliche Konzepte, Meinungen, Lebensentwüfe, Religionen, spirituelle Anschauungen nebeneinander existieren dürfen. Deswegen ist Säkularisierung die Basis und die Grundvoraussetzung einer Gesellschaft, die so strukturiert ist wie es diese Gesellschaft ist. Es gibt ja de facto eine Religionsfreiheit, was ein Grundrecht ist. Auf der anderen Seite finde ich es auch erschreckend wie Religion als ideologisches Instrument gebraucht wird um Herrschaft und politische Macht zu legitimieren.

Es ist auch erschreckend, wie nebensächlich das tatsächlich in der westlichen Politik gewesen ist und uns nun unser Schatten direkt ins Gesicht springt. Es gab im Nahen Osten relativ moderne Gesellschaften, die aber nicht sonderlich nützlich im Sinne unserer geostrategischen und ökonomischen Interessen waren. Wird das weggebombt und unterstützt man religiöse Führer für seine Zwecke, geht das irgendwann nach hinten los und heute ist es soweit.
Esomässig formuliert: das miese Karma beißt uns nun in den Allerwertesten.
 
Keinerlei Selbstbeherrscung .... Richtig. Passiert hier ja auch nicht viel, wenn man sich auslebt.

Bin mal gespannt, was Merkel als Lösung parat hat, für diese vor Testosteron platzenden armen traumatisierten Männer.

Vielleicht kann sie dem IS ja ein paar Sklavinnen abkaufen, um den Antänzern das Leben hier im Scheiss Deutschland erträglicher zu machen.

Weißt du, Livie, die armen Männer können nichts dafür. Da sie jetzt in Deutschland sind und ihnen suggeriert wurde, im Paradies angelangt zu sein, benehmen sie sich auch so. Schließlich stehen jedem dieser guten Menschen mindestens 1000 weibliche Jungfrauen zur Verfügung, egal wann und wo.
Sarkasmus beiseite, das Thema ist schließlich ernst genug. Wie ich gehört habe, soll das Pfefferspray u.a. in Köln ausverkauft sein. Man riecht förmlich, dass etliche Mitbürger und vor allem wohl Mitbürgerinnen in Deutschland sich Sorgen machen sowie durchaus auch Ängste verspüren. Doch was kommt von der Politik? Der nordrhein westfälische Polizeipräsident Jäger wird in den Ruhestand versetzt. In Anbetracht der Tatsachen möchte ich nicht unbedingt von einem Bauernopfer reden, wenn man bedenkt, welche Statements er nach der Silvesternacht verlauten ließ. Dennoch ist er eins. Und Angie redet von dementsprechender Bestrafung mit aller Härte. Okay, aber zuerst sollte man auch die Täter dingfest machen, bevor man große Töne spuckt. Zig hundert Anzeigen liegen der Polizei bis jetzt vor. Und wie viel der Täter wurden bis jetzt verhaftet? Gib dich keiner Illusion hin. Nur ein extremst kleiner Bruchteil wird für seine Schandtaten zu büßen haben und auch nur darum um zu beweisen, wie toll anscheinend unsere Rechtsstaat zu funktionieren vermag.
Das nächste Thema wäre die Abschiebepolitik. Tja, so einfach ist das nicht, denn du kannst nämlich nicht so einfach Flüchtlinge kurz mal des Landes verweisen, wenn sie aus unsicheren Gebieten stammen Das übelste Gefängnis Deutschlands ist womöglich besser als der beste Knast bei denen. Tja, das ist wohl ein Freifahrtschein für diese Gutmenschen. Bedanken können wir uns u.a. bei Mutti Angie. Vertritt dieser Frau und ihre Regierung (bei dieser Thematik) überhaupt noch die Interessen des deutschen Volkes? Ein Schelm, wer diesbezüglich an eine rhetorische Frage denken würde.
Last but not least wurde wieder einmal politisch das Essentielle nicht deutlich genug erwähnt: Wer redet, denkt und kümmert sich v.a. hier eigentlich um/an die Opfer?!
Oh, die armen Täter, die zu tiefst zu bemitleiden sind. Bei Keksen, Tee und einem guten Gespräch werden diese einfach ganz bestimmt schwuppdiwupp resozialisierend integriert sowie danach alle zu guten Staatsbürgern avancieren. Und morgen kommt der Osterhase. Zig Frauen dieser massenhaft sexuellen Übergriffe werden dieses Erlebnis wohl niemals vergessen ...
 
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Sie erlebt tagtäglich sehr oft hautnah, wie weit der öffentliche Tenor und die Berichterstattung von der tatsächlichen Wirklichkeit abweicht, denn die Fälle, wo sie heutzutage noch das Gefühl hat, wirklich Hilfebedürftigen helfen zu können, wiegen das offenbar schon länger nicht mehr auf, da ist irgendwann schleichend was gekippt... die anfängliche Befriedigung, einen sinnvollen, wichtigen Job zu erledigen, weil die ihr zugeteilten Menschen willens und dankbar waren, ist einer Desillusionierung gewichen, da viele derer die ihr JETZT als Fälle zugeteilt werden, aus fordernden, unverschämten, permanent lügenden (was mit der Herkunft meist schon losgeht) und integrationsunwilligen Menschen bestehen... sie bezeichnete es als "schmerzhaft in der Realität angekommen zu sein, dass hier eine blinde Fehlentwicklung stattfindet, die einfach keiner klar benennt" ...

...vielen Kollegen geht es übrigens ähnlich... vor Jahren war da noch eine gute Stimmung... mittlerweile herrscht dort Frust ... Unverständnis ... bis hin zu Hilflosigkeit, Angst und Entsetzen über das was hier passiert... diese Leute sind Profis und bemerken durchaus, dass da mit einer Großzahl ihrer Klientele die letzte Zeit so einiges nicht "ganz koscher" ist... diese negative Veränderung ist wohl sehr deutlich zu spüren, wenn man seit Jahren mit Asylsuchenden arbeitet und sie nimmt stetig zu...

Nacht zusammen...

Gut´s Nächtle vorab ..

Da sind noch andere längst in der "Realität" angekommen. Tania Kambouri:

Polizistin klagt über Aggression Mehr Respekt!

Eine griechischstämmige Streifenpolizistin aus Bochum schreibt einen Brandbrief über aggressive Einwanderer - und bekam dafür viel Zuspruch von Kollegen. Daraus hat Tania Kambouri nun ein Buch gemacht - eine Symbolfigur aber mag sie deshalb nicht sein.

28.09.2015, von Reiner Burger

Eigentlich wollte Tania Kambouri das gar nicht machen, was sie jetzt tut: Sie lässt sich interviewen. Lange hat die Streifenpolizistin aus Bochum mit den Medien gehadert. Aber nun ist die junge Frau mit griechischen Wurzeln als Autorin auf werbewirksame Publizität angewiesen. Anfang Oktober liegt ihr Buch „Deutschland im Blaulicht - Notruf einer Polizistin“ in den Läden. Darin berichtet sie ebenso schonungslos über ihren Berufsalltag wie sie mit den „sozialromantischen Anhängern eines unkritischen Multikulti“ abrechnet.

http://www.faz.net/aktuell/gesellsc...t-ueber-aggression-mehr-respekt-13825651.html

„Meine deutschen Kollegen scheuen sich, ihre Meinung über die straffälligen Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den Nazis anfängt.“ Es könne nicht sein, dass Polizeibeamte keine Rechte mehr hätten und fürchten müssten, bei jeder rechtmäßigen Maßnahme gegen straffällige Migranten sanktioniert zu werden. Dass Menschen, die das Grundgesetz nicht achten und eine Parallelgesellschaft bildeten, tun und lassen könnten, was sie wollten: „Wo sind wir mittlerweile gelandet? Ist es schon so weit gekommen, dass die deutsche Polizei beziehungsweise der Staat sich (negativ) anpassen muss und wir unsere demokratischen Vorstellungen in gewissen Lebens-/Einsatzsituationen einschränken und aufgeben müssen?“
 
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