Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

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Davon ab, wurden Ausfälle in Flüchtlingslagern immer wieder damit zu entschuldigen versucht, dass es da Langeweile gäbe.
Zu Flüchtingslagern. Da lernen doch die Soloherren bereits, dass sie weitgehend ungestraft die Frauen aus dem eigenen Kulturkreis belästigen und sexuell nötigen können. Es hat über ein Jahr gedauert, bis in Hamburg endlich erste Schritte eingeleitet wurde, diese Frauen zu schützen und das, indem man sie aus den Unterkünften herausnimmt, weil es anders nicht möglich ist die entsprechenden Täter unter Kontrolle zu halten. :sick:

Lg
Any
 
Na ja, wenn ich mir die grundsätzlichen Lebensbedingungen in den Ländern dort ansehe, vegetieren Millionen von Menschen auch ganz ohne Krieg ständig am Existenzminimum vor sich hin. Und das in teilweise reichen Ölstaaten, denen die Verantwortung doch für ihre eigenen Leute obliegt, und nicht uns.

LG
Any



Den Bewohnern der reichen Ölstaaten geht es blendend, da leben nur die Gastarbeiter ( oder besser: moderne Sklaven ) am Existenzminimum. In anderen arabischen Staaten geht es vielen Leuten schlecht.
 
Warum informieren sich die Flüchtlinge denn nicht selbstständig über die grundlegenden Verhaltensregeln und Gepflogenheiten hier? Über das Land dürften sie sich ja schon irgendwelche Informationen geholt haben, die eine so weite Reise rechtfertigen.

Davon ab, wurden Ausfälle in Flüchtlingslagern immer wieder damit zu entschuldigen versucht, dass es da Langeweile gäbe. Also mit dem Smartphone und kostenfreiem Netz kann man schon auch mal über Verhaltensregeln und Gepflogenheiten im Gastland recherchieren. Schließlich will man sich ja hier integrieren. Oder doch nicht?



Auf der monatelangen Flucht gibts keine Flyer zur Info über die Lebensbedingungen im Zielland, da ist man nicht auf einer Rundreise, bei der man mal zwischendurch sich was durchliest, was einen wo erwartet. Und dann hat man bei der Ankunft erst mal noch so viele andere Dinge zu bewältigen, dass man da erst mal selber nicht auf die Idee kommt, sich zu informieren. Da muss man das den Flüchtlingen schon in die Hand drücken, das Regelwerk.;)
 
Wir reden hier

und was ist real?

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Prognose der Bundesregierung

Eine Million Flüchtlinge zieht es 2016 nach Europa
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Ist das nicht die Frechheit an sich?

"es zieht sie" .... über staatliche Grenzen hinweg, über die WIR HIER nicht so einfach gehen könnten!! ....so zieht es sie, in die Taschen der deutsche und europäischen Steuerzahler ....

Dh, hier ist der kommende Bürgerkrieg ( inklusive Rechtsruck, mehr Überwachung, mehr Law & order) GEWOLLT. Punkt. Ende der Aufregung. Jammern hilft nix.
 
Den Bewohnern der reichen Ölstaaten geht es blendend,
Abgesehen davon mischen einige der Ölstaaten ja gehörig mit, beim Unterstützen sogenannter Aufständigen. Sie haben ja auch den IS unterstützt, bzw. tun es noch. Flüchtlinge aufnehmen oder unterstützen? Soweit geht die "brüderliche" Barmherzigkeit nicht.
LG
 
Auf der monatelangen Flucht gibts keine Flyer zur Info über die Lebensbedingungen im Zielland, da ist man nicht auf einer Rundreise, bei der man mal zwischendurch sich was durchliest, was einen wo erwartet. Und dann hat man bei der Ankunft erst mal noch so viele andere Dinge zu bewältigen, dass man da erst mal selber nicht auf die Idee kommt, sich zu informieren. Da muss man das den Flüchtlingen schon in die Hand drücken, das Regelwerk.;)
Ach, die Leute, die fliehen, sind durchaus fähig sich soweit zu informieren, in welchem Land es die für sie besten Lebensbedingungen gibt, zudem bedeutet Flucht nach wie vor nicht, dass die Menschen von Syrien bis hierher vor Bomben weglaufen. Alleine so eine Flucht zu organisieren bedeutet: sich tausende Euros zu organisieren, sich auszurüsten, Kontakt zu Schleppern herzustellen, zu wissen, auf welchen Routen man nach Deutschland oder Schweden kann usw.

Und zu dieser Bewältigung gehört auch, sich mit den Gesetzen und Regeln des Ziellandes auseinander zu setzen.

LG
Any

p.s. die Leidtragenden sind meiner Meinung nicht die 70-80% Soloherren, sondern die Familien, die hierher kommen und die hier wirklich absehen ein neues Leben aufzubauen. Und ich glaube kaum, dass sie glücklich über die Mitflüchtlinge sind, die es ihnen hier massiv erschweren werden, sich hier einzufinden. Denn diese gewaltbereiten Männer verderben es für sie mit, indem so Vorurteile, teils ja auch berechtigt, entstehen, arabisch aussehenden Migranten beser aus dem Weg zu gehen, was angesichts der brutalen Aktionen jetzt auch verständlich sind.
 
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Auf der monatelangen Flucht gibts keine Flyer zur Info über die Lebensbedingungen im Zielland, da ist man nicht auf einer Rundreise, bei der man mal zwischendurch sich was durchliest, was einen wo erwartet. Und dann hat man bei der Ankunft erst mal noch so viele andere Dinge zu bewältigen, dass man da erst mal selber nicht auf die Idee kommt, sich zu informieren. Da muss man das den Flüchtlingen schon in die Hand drücken, das Regelwerk.;)

Siriuskind, das mag ja sein. Aber diejenigen, die du in deinem Beitrag beschreibst, sind dann nicht die, die derart auffällig werden. Denn echte Flüchtlinge, haben andere Dinge zu bewältigen. An der Stelle muß man dann offensichtlich eine Unterscheidung innerhalb der Flüchtlingsgruppe vornehmen.
Die von denen du schreibst, die gibt es aber auch.

Außerdem Syrien, Iran und nordafrikanische Staaten wie Tunesien und Marroko wissen sehr wohl um Gepflogenheiten in der westlichen Welt. Sie haben regelmäßig Touristen, es gibt Mischehen, es gibt TV und nahezu jeder hat Smartphone etc. Nicht zuletzt kritistiert die muslimische Welt regelmäßig die Freizügigkeit in der westlichen Welt. Da weiß man schon ganz gut Bescheid, das die Kultur hier anders funktioniert.
 
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