Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

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Und es wurde die ganze Zeit über abgestritten, wenn jemand auch nur den Versuch machte, dass zu thematisieren! Es sind aber Tatsachen! Was Silvester passiert ist, haben die mitzuverantworten, die das die ganze Zeit verleugnet haben.

Das passiert immer dann, wenn eine Ideologie über die Wahrheit gestellt wird. Ich glaube, genau aus diesem Grunde sind auch gerade Menschen aus der ehemaligen Ex-DDR gegenüber unserer Mainstream-Presse - die genau wie das damalige DDR-Presse-Organ "Neues Deutschland", politische Botschaften ins Land posaunte, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben - so sensibilisiert.

Lg
Urajup
 
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Das ist regional verschieden. Bei uns wurden zum Beispiel teilweise an Flüchtlinge Infoblätter herausgegeben, auch das man sich an die hiesigen Gesetze zu halten hat und darauf hingewiesen, wo man sie auch auf arabisch usw. nachlesen kann. Ich weiß z.B. auch von einer Bekannten, die Sprachkurse für Migranten gibt, dass sie dort Themen wie Gleichberechtigung mit einfließen lässt. Ich weiß von einem Mitarbeiter vom THW, dass dort bei Einsätzen durchaus sehr darauf geachtet wird, dass erste Anzeichen von Fehlverhalten gegen Frauen umgehend kommentiert und im Rahmen der Möglichkeiten den Männern gegenüber reagiert wird.

Die Möglichkeiten sind nur eben arg begrenzt und in ihrer Wirkung eher gering.

LG
Any

Das sollte bundesweit Schule machen. Ich finde, das sind wirklich gute Ansätze. Per Gesetz sollten solche Eingliederungskurse besucht werden müssen.

Lg
Juppi
 
Per Gesetz sollten solche Eingliederungskurse besucht werden müssen.

Lg
Juppi

Solche Kurse gibt es bereits. Rahmenbedinungen und Ablauf führen Eingliederung aber z.T. ad absurdum. Eine Lehrkraft beschrieb die Situation so: Die vollverschleierten Frauen werden von Ihren Männern zum Kurs gebracht und geholt. Reiner Frauenkurs. Die Lehrkraft musste weiblich sein. Der Kurs fand in den Nebenräumen einer Moschee statt. Integration?
 
http://www.welt.de/politik/deutschl...ollen-Bielefelder-Disko-attackiert-haben.html
"Wir mussten uns mit Feuerlöschern, Reizgas und körperlicher Gewalt gegen die Menschenmasse verteidigen", soll der Sicherheitsdienstchef weiter auf Facebook geschrieben haben. Erst das hätte vorübergehend Wirkung gezeigt.
Immer mehr der widerlichen Geschehnisse kommt ans Tageslicht. Wie lange soll das noch schöngeredet und verharmlost werden?
Btw., die hätten besser Bärenspray eingesetzt. Was einen 800 kg-Grizzly nachhaltig stoppt...

Ach, die Leute, die fliehen, sind durchaus fähig sich soweit zu informieren, in welchem Land es die für sie besten Lebensbedingungen gibt,
Das ist der Punkt! Dann kann man sich auch drüber informieren, wie man sich im unfreiwilligen Gastland benimmt oder eben auch nicht.

LG
Grauer Wolf
 
Ach, die Leute, die fliehen, sind durchaus fähig sich soweit zu informieren, in welchem Land es die für sie besten Lebensbedingungen gibt, zudem bedeutet Flucht nach wie vor nicht, dass die Menschen von Syrien bis hierher vor Bomben weglaufen. Alleine so eine Flucht zu organisieren bedeutet: sich tausende Euros zu organisieren, sich auszurüsten, Kontakt zu Schleppern herzustellen, zu wissen, auf welchen Routen man nach Deutschland oder Schweden kann usw.

Und zu dieser Bewältigung gehört auch, sich mit den Gesetzen und Regeln des Ziellandes auseinander zu setzen.

LG
Any

p.s. die Leidtragenden sind meiner Meinung nicht die 70-80% Soloherren, sondern die Familien, die hierher kommen und die hier wirklich absehen ein neues Leben aufzubauen. Und ich glaube kaum, dass sie glücklich über die Mitflüchtlinge sind, die es ihnen hier massiv erschweren werden, sich hier einzufinden. Denn diese gewaltbereiten Männer verderben es für sie mit, indem so Vorurteile, teils ja auch berechtigt, entstehen, arabisch aussehenden Migranten beser aus dem Weg zu gehen, was angesichts der brutalen Aktionen jetzt auch verständlich sind.



Nun, ich denke, wenn ich auf der Flucht wäre und das alles so handhaben würde, wie Du es beschreibst, würde ich mich erst mit den Regeln des jeweiligen Landes auseinandersetzen, wenn ich dort angekommen wäre. Dass ich mir vorher ein Land aussuche, in dem es freiheitlicher ist als in meinem Ursprungsland, soweit wüsste ich das natürlich schon. Die "Kleinarbeit" dann aber wäre vor Ort, weil auf der Flucht erst mal andere Dinge Prioritäten haben.

Ansonsten stimme ich Dir zu.
 
Siriuskind, das mag ja sein. Aber diejenigen, die du in deinem Beitrag beschreibst, sind dann nicht die, die derart auffällig werden. Denn echte Flüchtlinge, haben andere Dinge zu bewältigen. An der Stelle muß man dann offensichtlich eine Unterscheidung innerhalb der Flüchtlingsgruppe vornehmen.
Die von denen du schreibst, die gibt es aber auch.

Außerdem Syrien, Iran und nordafrikanische Staaten wie Tunesien und Marroko wissen sehr wohl um Gepflogenheiten in der westlichen Welt. Sie haben regelmäßig Touristen, es gibt Mischehen, es gibt TV und nahezu jeder hat Smartphone etc. Nicht zuletzt kritistiert die muslimische Welt regelmäßig die Freizügigkeit in der westlichen Welt. Da weiß man schon ganz gut Bescheid, das die Kultur hier anders funktioniert.



Eben.;):)
 
Die vollverschleierten Frauen werden von Ihren Männern zum Kurs gebracht und geholt. Reiner Frauenkurs. Die Lehrkraft musste weiblich sein. Der Kurs fand in den Nebenräumen einer Moschee statt. Integration?
Ach ja?
Teilnahmezwang in westlicher Kleidung in gemischten Gruppen mit Lehrern, die (zufallsgeneriert, damit keiner schwänzen kann), mal Männer, mal Frauen sind... Nichtteilnahme -> Negativer Vermerk in der Asylantenakte!

LG
Grauer Wolf
 
Sicher ist das ein Massstab. Ich bin oft genug in seinem Land, kann die Sprache und kann mich mit den Leuten ohne seine Übersetzung unterhalten, ich muss ihn also nicht bei mir haben, wenn ich raus gehe.

Dass es in diesen Ländern schwieriger ist für Frauen als hier ist schon klar. Trotzdem ist Deine Sicht wohl überwiegend negativ, was nicht objektiv ist und meine Sicht vielleicht zu positiv, was natürlich auch nicht objektiv ist. Du triffst nicht die wirkliche Wahrheit, ich auch nicht. Wenn wir das dann mischen, stimmt das Bild wohl wieder.;):D
Heisse Luft!!
 
Solche Kurse gibt es bereits. Rahmenbedinungen und Ablauf führen Eingliederung aber z.T. ad absurdum. Eine Lehrkraft beschrieb die Situation so: Die vollverschleierten Frauen werden von Ihren Männern zum Kurs gebracht und geholt. Reiner Frauenkurs. Die Lehrkraft musste weiblich sein. Der Kurs fand in den Nebenräumen einer Moschee statt. Integration?

So geht es natürlich nicht. Es muss (mit Unterschrift) belegt werden, dass Mann und Frau diese Kurse (und zwar alle Kurse!) besuchen. In jeder Fahrschule wird mit Unterschrift belegt, ob der Kurs regelmäßig besucht wird. Und bei so einer wichtigen Sachen wie die Integration geht es nicht?

Lg
Urajup
 
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Ach ja?
Teilnahmezwang in westlicher Kleidung in gemischten Gruppen mit Lehrern, die (zufallsgeneriert, damit keiner schwänzen kann), mal Männer, mal Frauen sind... Nichtteilnahme -> Negativer Vermerk in der Asylantenakte!

LG
Grauer Wolf

Das Wesentliche dabei sind die gemischten Gruppen und Lehrkräfte. Wie sollen die sonst Gleichberechtigung von Mann und Frau lernen? Unbegreiflich das diese anderen Kurse überhaupt genehmigt werden.
 
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