Ganz einfach, zuerst Regeln erklären, später Fallen stellen, filmen, Täter verhaften und abschieben!
Wäre interessant, wieviele dann übrigbleiben...

Denen würde ich dann auch gerne helfen, eventuell auch ein Zimmer, Essen und Arbeit bereitstellen.
Das Problem bei uns ist: wir leben in einem demokratischen Rechtstaat. Selbst wenn feststeht, dass jemand vergewaltigt hat, kann er - zum jetzigen Zeitpunkt - nicht einfach abgeschoben werden, wenn klar ist, dass ihm in seinem Herkunftsland die Todesstrafe droht oder Gefahr für Leib und Leben besteht, weil dort Krieg herrscht.
Was also will der deutsche Staatsbürger? Sein bisheriges Recht behalten oder in den sauren Abpfel beissen und Gesetze einführen, die dem entgegenwirken auf die Gefahr hin, sich in einen rechtspopulistischen Staat zu entwickeln?
Andererseits: So lasch, wie jetzt die Gesetze und die Richter unsere Gesetze auslegen, wird alles nach hinten losgehen, da Menschen, die aus einem Kulturkreis stammen, wo das Faustrecht herrscht, unsere laschen Gesetzgebungen als Aufforderungen verstehen, sofort wieder eine kriminelle Tat zu vollbringen, weil man sie auf freien Fuss setzen
muss. In der Tat lachen doch schon viele kriminalisierte Clans über unsere Gesetze und machen weiter wie zuvor. Zudem wurde das Polizei-Volumen zeitgleich immer mehr abgebaut und - davon bin ich überzeugt - von "oben" kam die Order, sich nicht weiter in die internen Strukturen von Migranten-Clans einzumischen.
Durch die jüngsten Vorkommnisse sind nun die kranken Strukturen für alle sichtbar. Wie reagiert also ein Rechtsstaat auf ein sexuell motiviertes Massen-Phänomen, wie die Überfälle auf Frauen? Kann man dem überhaupt begegnen? Wie will man all die Frauen schützen, die z.B. ihre Arbeitstelle erst am Nachmittag aufsuchen und evtl. erst um 1 Uhr Nachts Feierabend haben und mit der U-Bahn nach Hause fahren? Mehr Security-Leute einstellen? Aber wer bezahlt das?
Hat man wirklich vorher nur verdrängt, dass bestimmte Männer, die aus einem Kulturkreis stammen, in denen eine Frau nichts wert ist und ganz selbstverständlich angegrabscht, befummelt und missbraucht werden kann, ohne belangt zu werden, hier damit aufhören? Mir will das nicht in den Kopf.....
Nun denn. Ich denke, jetzt ist es zu spät. Von einer Obergrenze oder Beschneidung des Flüchtlingsstroms wollen SPD und auch die Grünen nichts wissen. Wie Frau Merkel von der CDU darüber denkt, ist eh klar und ihrer Natur nach viel zu ausweichend, um Probleme sofort anzupacken. Und die Afd ist als Frau auch nicht wählbar mit ihrem Programm, dass "Mutti an den Herd gehört". Gibt es für uns Frauen sonst noch Alternativen? Gut, ich persönlich könnte mich ohne weiteres in die Schweiz absetzen, da wir dort sowieso schon gemeldet sind. Aber um mich geht es ja leider nicht nur.
Liebe Leuz, es bleibt schwierig und wird schwierig bleiben. Jedenfalls die Zukunft von Frauen in diesem Land. Das Leben wird für sie nicht das gleiche sein, wie vorher.
Lg
Urajup