Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

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Die Bürger/Steuerzahler bezahlen alles - obwohl sie niemand gefragt, ob sie es wollen - ihre Meinung dazu dürfen sie nicht äußern.

Norwegen wird Flüchtlinge nicht mehr aufnehmen, weil das Sozialsystem es nicht mehr verkraften kann. Die Zeit ist da, es zuzugeben.

Es sind einfach zu viele...die (nach) Hilfe verlangen.


:notworthy:
 
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@SharonRose hat das klar unterschieden, sie hat muslimische Freunde, die zivilisiert sind.?



Und die Frage ist eben, wie kriegen wir die faulen Äpfel in dem Korb aussortiert und abgeschoben. Dazu ist viel mehr Präsenz von muttersprachlichen Mitarbeitern in den Unterkünften nötig, die dort die Vorgänge im Auge behalten.

Weil aufgrund der Sprachbarriere sind diese Einrichtungen ja mehr oder weniger rechtsfreie Räume, niemand kann nachvollziehen was da wirklich abläuft, wenn auf Arabisch, Urdu, Persisch oÄ über Internetplattformen für Flüchtlinge kommuniziert wird. Rechtschaffene Flüchtlinge gehören aufgerufen, Vorgänge die sie mitbekommen zeitnah zu melden, es braucht Personal, da dann durchzugreifen.

In diesen Einrichtungen, gerade den grösseren braucht es neben psychosozialer Hilfe, Sprachkursen, auch Law and Order. Weil das ist es, was solche Elemente aus ihren Heimatländern kennen und noch am ehesten respektieren. Über unsere Polizei lachen die doch nur.
 
Die Bürger/Steuerzahler bezahlen alles - obwohl sie niemand gefragt, ob sie es wollen - ihre Meinung dazu dürfen sie nicht äußern.

Norwegen wird Flüchtlinge nicht mehr aufnehmen, weil das Sozialsystem es nicht mehr verkraften kann. Die Zeit ist da, es zuzugeben.

Es sind einfach zu viele...die (nach) Hilfe verlangen.


:notworthy:


Schätze...der gute alte J. würde Dir wohl eher den PC durch die Gegend schmeißen...wenn er sehen würde...in welchem Zusammenhang Du ihn ge(miß)brauchst...


Sage
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
http://www.faz.net/aktuell/feuillet...walt-in-koeln-nicht-gefragt-ist-14004450.html
Das ist nicht nur kein Journalismus, das ist übelste Meinungsdiktatur!

LG
Grauer Wolf

Einerseits absolut richtig und auch gut im Artikel dargestellt, andererseits ist die Kritik auch heuchlerisch. Wenn man sich mal genau anschaut was da jetzt passiert, von Polizei über Politik bis Medien und wie es in den letzten Monaten und Jahren war und wie es bei anderen Themen war und nach wie vor ist:

1. Ist das mittlerweile normal. Viele Themen betreffend werden Informationen vollkommen unter den Teppich gekehrt und verfälscht. Die FAZ ist da übrigens absolut keine Ausnahme.
2. Jetzt schieben sich alle den schwarzen Peter zu aber echter Journalismus hätte da ein paar tiefergehende Fragen!

Nehmen wir mal Polizei und Politik. Die Politiker reden sich jetzt heraus das sie ja falsch informiert wurden. Erstens wird die Polizei kritisiert was die Silvesternacht selbst betrifft was pure Heuchelei ist denn vorher haben unsere Polit-Clowns selbst erst mal überall zusammengekürzt. Zweitens, und noch wichtiger: Die Polizei würde doch niemals Dinge unter der Decke halten, und das betrifft ja nicht nur Silvester, wenn es da nicht irgendeine Order von oben geben würde. Kann mir keiner erzählen das die das selbst entscheiden. Sie haben auch nix davon. Es sind die etablierten Parteien die, nicht nur beim aktuellen Thema, mit der Wahrheit kollidieren würden wenn einfach nur gesagt würde wie es wirklich läuft.

Zweitens: Die Medien reden sich ebenfalls darauf heraus die Polizei habe gelogen. Stimmt ja auch. Sie reden sich aber auch darauf hinaus man könne ja nicht von Verschweige-Kartell sprechen weil lokale Medien ja früh berichtet hätten. Das ist ein lachhaftes Argument, denn dann stellt sich doch noch mehr die Frage warum überregionale Medien Tage brauchten bis sie mal den ersten Artikel brachten. Soziale Netzwerke und lokale Medien thematisieren die Silvesternacht schon lange, es kocht fast über, aber unsere großen Medien wie Spiegel usw. schweigen und sagen hinterher: Aber es wurde doch berichtet... lokale Medien.

Drittens: Jetzt üben sie auf einmal ansatzweise Kritik aber nach wie vor stellen sie nicht die richtigen Fragen, nach wie vor greifen sie nicht da an wo es angebracht wäre: Politik. Sie machen es lieber WIE die Politiker und schlagen auf die Polizei ein.

Viertens: Bei anderen Themen schweigen sie nach wie vor alle, machen alle bei den Desinfo-Kampagnen mit. Nie wurde seriös über 9/11 berichtet, es gibt keinen Artikel über die relativ aktuellen Entwicklungen in den USA über die zensierten Seiten des Abschlussberichts, zu den Verstrickungen des des saudischen Prinzen und Bush-Kumpels Bandar in 9/11. Es wird über Syrien gelogen, aber gegen Russland agitiert. In der Finanzkrise haben sie mitgeholfen aus einer Bankenkrise eine Staats-Schuldenkrise zu machen, die Menschen wurden die letzten Monate in Aktien geschrieben und jetzt klappt das gerade zusammen und dann richten sie den Fokus auf China als ob unser eigenes System nicht ne Sandburg wäre. Es wird nach wie vor behauptet Immobilien seien ne super Anlage obwohl wir da ebenfalls Blasenbildung sehen, und was kaum gesagt wird ist wie pervers die Finanzpolitik ist, dass es in einer Demokratie wohl kaum möglich sein sollte das eine Zentralbank die Finanzpolitik mal eben übernimmt, Märkte manipuliert und Staatsfinanzierung betreibt etc. Die Medien haben nicht nur hingenommen sondern größtenteils sogar unterstützt das geltende Gesetze bei Bankenrettung und Staatenrettungen einfach ignoriert werden. Kritiker wurden diskreditiert und in die rechte Ecke geschoben. Das ist eine einzige Heuchelei in unglaublich vielen Bereichen. Es braucht Eskalation damit sie sich so sehr an die Wand gestellt fühlen damit sie sich zur Wahrheit gezwungen sehen. Die hatten wir jetzt in Köln, aber sie fehlt noch auf vielen anderen Gebieten. Und wenn es dann soweit ist, dann streuen sie wieder Sand in die Augen um sich selbst aus der Schusslinie zu nehmen.

Und betreffend Köln: Sie sollen mal wirklich recherchieren wie die Polizei dazu kommt Dinge unter den Teppich zu kehren und ob solche Entscheidungen wirklich auf Ebene der Polizei oder vielleicht doch ne Stufe höher getroffen werden.
 
Einen der wichtigsten Punkte habe ich doch glatt vergessen: Wann fangen die Medien endlich mal an die aggressiven Kriege zu kritisieren die von den USA ausgehen um ihren scheiß Petro-Dollar abzusichern, alles zu besetzen wo Öl und Gasvorkommen sind und Russland in die Enge zu treiben? Vor kurzem haben sie noch allesamt auf Sarah Wagenknecht eingeschlagen die doch tatsächlich die schlichte Wahrheit erzählte, dass das Verhalten des Westens gegen muslimische Länder nichts anderes als Terror ist. Völkerrechtswidrige Kriege, völkerrechtswidrige Tötungen, Folter, Kriegsverbrechen, über 1 Mio tote Zivilisten, und der ganze Wahnsinn ausgehend von einem aggressiven US-Imperium das Lügen auf Lügen baut und unsere Medien lügen mit.

Und nur mal nebenbei: Wieviele Flüchtlinge nehmen die USA noch mal auf? Griechenland soll mehr tun, die Türkei soll Türsteher spielen, aber an den USA kratzen... hui, das geht nach wie vor nicht.
 
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Und die Frage ist eben, wie kriegen wir die faulen Äpfel in dem Korb aussortiert und abgeschoben. Dazu ist viel mehr Präsenz von muttersprachlichen Mitarbeitern in den Unterkünften nötig, die dort die Vorgänge im Auge behalten.

Weil aufgrund der Sprachbarriere sind diese Einrichtungen ja mehr oder weniger rechtsfreie Räume, niemand kann nachvollziehen was da wirklich abläuft, wenn auf Arabisch, Urdu, Persisch oÄ über Internetplattformen für Flüchtlinge kommuniziert wird. Rechtschaffene Flüchtlinge gehören aufgerufen, Vorgänge die sie mitbekommen zeitnah zu melden, es braucht Personal, da dann durchzugreifen.

In diesen Einrichtungen, gerade den grösseren braucht es neben psychosozialer Hilfe, Sprachkursen, auch Law and Order. Weil das ist es, was solche Elemente aus ihren Heimatländern kennen und noch am ehesten respektieren. Über unsere Polizei lachen die doch nur.

Guckmal,

wenn jemand in Syrien flieht, und im kriegsfreien Libanon ankommt, war es das mit der Flucht. Erfolgreich und beendet.

Dann kann der nicht sagen, ich habe ein Recht nach EU und D zu gelangen. Wo die Kohle ist.

Wenn wir wirklich Neubürger brauchten: Greencard mit Forderungen, wie in Kanada oder Neuseeland. Feddich. Nur kulturfreundliche, moderne Typen und Familien aufnehmen.
Wenn alle wie Öcalan (Grüne) wären ... null prob!
 
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