Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

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Es herrscht in diesem Land ein bedrückendes Meinungsklima. Es gibt eine fast panische Angst, in die rechte Ecke gestellt zu werden. Ich finde das schlimm. Ich habe aber beschlossen, kein Blatt mehr vor den Mund zu nehmen. Und da ich keine Ambitionen mehr habe in der Politik, kann ich mir das leisten.
Ich mache seit 1999 Kommunalpolitik und erzähle den Leuten seither, worum dieses nicht finanzierbar ist und jenes leider aus Geldmangel verkommt. In der Bezirksvertretung scheitern Vorhaben an fehlenden 500 Euro. Jetzt kommen die Flüchtlinge und da spielt Geld plötzlich keine Rolle mehr. Die Leute fragen sich, woher hat die öffentliche Hand eigentlich plötzlich die 102 Millionen Euro für den Bau von Siedlungen? In einer Stadt, die völlig verschuldet ist? Wie soll ich das den Menschen erklären?
http://www.derwesten.de/staedte/essen/der-essener-norden-schafft-das-nicht-id11442282.html
 
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/haelfte-aller-taschendiebe-aus-nordafrika-14004579.html

Ob nach den islamistischen Terroranschlägen von Paris oder nach den sexuellen Übergriffen auf Frauen in Köln – jedes Mal wurde in Deutschland als Erstes an einer Mauer chinesischen Ausmaßes gebaut. Ihr Zweck war nicht die Abriegelung des Landes: Sie sollte eine Verbindung der jeweiligen Diskussion mit der Flüchtlingsfrage verhindern.

Denn kommt es dazu, das fürchten viele Politiker mit Recht, dann droht der Bruch der von ihnen mühsam errichteten, vom Hochwasser des Unmuts im Volk aber schon weitgehend durchweichten Dämme.
http://www.faz.net/aktuell/politik/...netekel-von-koeln-ein-kommentar-14004278.html
 
Wer zur Gewalt in Köln nicht gefragt ist
Experten dürfen im Interview nicht von Flüchtlingen sprechen, Moderatoren tun Polizeiaussagen als „wahrscheinlich letztlich Klischees“ ab: Wie der Rundfunk mit der Silvesternacht von Köln umgeht, ist das Gegenteil von Journalismus. Ein Kommentar.
...
Er solle im Zusammenhang mit den sexuellen Gewalttaten gegen Frauen in der Silvesternacht in Köln nicht von Flüchtlingen sprechen, habe ihn ein Fernsehredakteur kürzlich vor einer Sendung angewiesen, sagte Pfeiffer, als er am Donnerstagabend in der „Phoenix Runde“ zu Gast war. Sonst, wurde Pfeiffer gesagt, breche man das Interview sofort ab: was für ein Paradebeispiel für ein Nichtwahrhabenwollen, das ob der sich verdichtenden Informationen über die Nacht von Köln nur noch absurd wirkt. Es spielt den Rechtsextremen und denen, welche die Presse als Schweigekartell betrachten, perfekt in die Hände. Es ist das Gegenteil von Journalismus.
http://www.faz.net/aktuell/feuillet...walt-in-koeln-nicht-gefragt-ist-14004450.html
Das ist nicht nur kein Journalismus, das ist übelste Meinungsdiktatur!

LG
Grauer Wolf
 
Vielleicht steckt ja doch der IS dahinter? Habe gestern im Net deren Aulegung einer gewissen Sure des Korans gelesen. Über die Frauen..... da steht u.A auch ein Kapitel über die "Sklavinnen" Da Islamisten ja den Koran sehr konservativ auslegen, sind für sie "Sklavinnen" erlaubt. Z.B.als Kriegsbeute und sie dürfen von ihrem Besitzer "benutzt" werden wie und wann er will. Das erklärt ja so manches was der IS da in den eroberten Gebieten abzieht, wo es richtige Slavinnenmärkte gibt und Frauen und Mädchen verkauft werden.........
Diese Kapitel stehen im Koran und jeder "moderne "Muslim wird sich da mit Grauen abwenden. Aber es steht drinnen und ist für Fundamentalisten Gottes Wort und somit auch legitim.
Warum ich das sage? Weil immer von Aufklärung, Unterweisung, Umerziehung in Bezug auf das Frauenbild gesprochen wird.
Ich stelle jetzt einmal einfach eine Hypothese auf, die mir da in den Sinn gekommen ist.
Der IS will die ganze Welt bekehren. Gesetzt den Fall er hätte einige oder viele seiner Leute oder Anhänger mit dem Flüchtlingsstrom nach Deutschland geschickt. Wie Viele ist unmöglich herauszufinden. Für ihn herrscht ja Krieg mit der ganzen Welt, besonders mit Europa, und ganz besonders mit Deutschland. Frauen sind Kriegsbeute. Wie demütigt man seinen Feind? Indem man seine Frauen entehrt..... u.s.w. und alles geht mit seiner Auslegung des heiligen Buches konform. Alle anderen Sichten(Richtungen) des Korans sind Abfall vom echten Glauben und werden ebenso bekämpft .
Die Höhe und Anzahl der Opfer ist denen egal und spielt keine Rolle.
Ich weis diese Hypothese ist gewagt aber ist sie das wirklich?. Können wir die Größe dieser Gefahr, in der nicht nur wir im Westen sondern auch alle anderen Moslems bedroht sind wirklich richtig einschätzen?
Ich empfehle Allen die entsprechenden Suren des Korans zu lesen .
Was Persien anbelangt ist es kein "arabisches" Land obwohl die Mehrheit Moslems sind. Die Mentalität der Perser ist ein wenig anders und es gibt Viele die sehr westlich orientiert sind und wo die Religion keine oder sehr wenig Rolle spielt. Auch im Irak war es früher so dass es eine sehr aufgeklärte "Oberschicht" gegeben hat wo die Religion nur im Hintergrund vorhanden war.Da war auch das Frauenbild ein Anderes. Von den Christen in diesen Ländern will ich gar nicht reden denn da hat die Frau sowieso einen viel größeren Stellenwert. Die sogenannten "unteren" bildungsfernen Schichten, die sind es die da anfällig sind und die sind in der Mehrzahl. Buschs Irakkriege haben da viel Mitschuld.
LG
 
Da Islamisten ja den Koran sehr konservativ auslegen, sind für sie "Sklavinnen" erlaubt. Z.B.als Kriegsbeute und sie dürfen von ihrem Besitzer "benutzt" werden wie und wann er will.
Muss ja für die Korrekten auch etabliert werden der Schwachfug.
Wenn alles seine Ordnung hat, lebt es sich halt unbeschwerter im Namen des Gesetzes - egal wie blutig der Scheiß ist.

Das ist etwas, was sich aber nicht nur auch den IS systematisch übertragen lässt bzw. die Leute dort. Es hat unter Hitler auch brav funktioniert. Da waren viele, viele Leute einfach nur im Job *gut* und "wichtig". Waren? *hust*

BurkhardFritsche_SonderproduktionBG.jpeg

http://www.taz.de/Aus-der-Sonderausgabe-Charlie-Hebdo/!5261880/#!g5266838/
 
Es biegen sich die Balken bedenklich unter der hier angesammelten Wucht der Pauschalisierungen.

Die Muslime. Die Araber. Die Linken. Die. Die. Die. Die. Die. Die. Die.

Und überhaupt, DIE.

Und das alles von Leuten, die in anderen Themen sowas von überzeugt die Individualität hochhalten.

Erstaunlich.

Deine Pauschalisierungskeule geht ins Leere.

@SharonRose hat das klar unterschieden, sie hat muslimische Freunde, die zivilisiert sind.

Niemand hier sagt, JEDER oder die machen das, sondern => unsere Politik des falschen Humanismus & falscher Toleranz ist falsch. Das ist hier die Kernaussage der Realisten.

Übrigens - ich finde es falsch, das Linke einfach der Allgemeinheit ihre Ansichten aufzwingen wollen, ich fände es gut, wenn jeder, der dafür ist, Migranten aufnimmt oder betreut. Hast du ein Zimmer frei, Kinny? :) Und @Joey? Und @HaraldB ?
 
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http://www.faz.net/aktuell/feuillet...walt-in-koeln-nicht-gefragt-ist-14004450.html

Das ist nicht nur kein Journalismus, das ist übelste Meinungsdiktatur!

LG
Grauer Wolf



Experten dürfen im Interview nicht von Flüchtlingen sprechen, Moderatoren tun Polizeiaussagen als „wahrscheinlich letztlich Klischees“ ab: Wie der Rundfunk mit der Silvesternacht von Köln umgeht, ist das Gegenteil von Journalismus. Ein Kommentar.
...
Er solle im Zusammenhang mit den sexuellen Gewalttaten gegen Frauen in der Silvesternacht in Köln nicht von Flüchtlingen sprechen, habe ihn ein Fernsehredakteur kürzlich vor einer Sendung angewiesen, sagte Pfeiffer, als er am Donnerstagabend in der „Phoenix Runde“ zu Gast war. Sonst, wurde Pfeiffer gesagt, breche man das Interview sofort ab: was für ein Paradebeispiel für ein Nichtwahrhabenwollen, das ob der sich verdichtenden Informationen über die Nacht von Köln nur noch absurd wirkt. Es spielt den Rechtsextremen und denen, welche die Presse als Schweigekartell betrachten, perfekt in die Hände. Es ist das Gegenteil von Journalismus.

http://www.faz.net/aktuell/feuillet...walt-in-koeln-nicht-gefragt-ist-14004450.html



Da kann mal erkennen, wie scheinheilig eben auch unser Medium Fernsehen ist. Einerseits setzen sie ihren Interview-Partner unter Druck, sie würden das Gespräch sofort abbrechen, wenn das Wort „Flüchtling“ fällt, andererseits klagen sie zwei Tage später in einer Sondersendung mit markigen Worten die Polizeiarbeit insofern an, weil von denen nicht „von Anfang an klar gesagt wurde, dass mehrheitlich Flüchtlinge an den Attacken beteiligt waren und der Polizeipräsident Albers aus diesem Grund zurecht gehen muss.“

Handelt es sich bei so einer Berichterstattung, die sich binnen kurzem um 180 Grad dreht, nur um Schadensbegrenzung oder ist das einfach nur Verarsche des TV-Konsumenten? Erinnert mich an die Wendehälse in der Ex-DDR.:cautious:

Dieses Medium kann man doch nicht mehr Ernst nehmen.

Lg
Urajup
 
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