Ähm, naja, man kommt aber nicht umhin, der Presse eine Meinungsdiktatur zu unterstellen.
Dazu betrachte man sich einfach nur die
Unternehmensgrundsätze
Die fünf gesellschaftspolitischen Unternehmensgrundsätze, 1967 von Axel Springer formuliert, nach der Wiedervereinigung 1990 geändert und 2001 ergänzt, sind Bestandteil der Unternehmenssatzung. Sie beschreiben ein freiheitliches Weltbild:
- Das unbedingte Eintreten für den freiheitlichen Rechtsstaat Deutschland als Mitglied der westlichen Staatengemeinschaft und die Förderung der Einigungsbemühungen der Völker Europas.
- Das Herbeiführen einer Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen, hierzu gehört auch die Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes.
- Die Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika.
- Die Ablehnung jeglicher Art von politischem Totalitarismus.
- Die Verteidigung der freien sozialen Marktwirtschaft.
Quelle--->
http://www.axelspringer.de/artikel/Grundsaetze-und-Leitlinien_40218.html
unabhängiger Journalismus geht sicher anders... unterschreibst du als Journalist diese Grundsätze nicht, darfst du für Springer nicht arbeiten... meiner Ansicht nach verstoßen diese Unternehmensgrundsätze der Pressefreiheit... und sind somit juristisch "faul"....
OT ...ich weiß...