Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Habe ich doch fett markiert
Punkt 2 und 3
und bevor du genauer nachfragst (was du ja eh jetzt getan hättest)
Kritik an Punkt 2:
WENN schon Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes, dann bitte auch die des palästinensischen Volkes...
Kritik an Punkt 3:
Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika.
In Amerika ist dermaßen vieles weit entfernt von freiheitlichen Werten, dass ich dieses nicht begrüße und viele andere deutsche Bürger auch nicht
Das hat mit Journalismus im Sinne von Pressefreiheit nichts zu tun und ist ein Meinungsdiktat per Arbeitsvertrag... Presse hat unabhängig zu INFORMIEREN und nicht die persönlichen politischen Ansichten eines Chefs schriftlich nach außen zu formulieren...
Oder siehst du das anders... so rein vom freiheitlich demokratischen Standpunkt betrachtet, deine eigenen persönlichen Ansichten zu den beiden Punkten mal aussen vor lassend?
Lebensrecht Israels: wenn sich die Politik Israels mindestens Mittelfristig nicht ändern wird, dann werden sie früher oder später untergehen. Das ist aber eine "andere" und eine "besondere" Geschichte.
Pressefreiheit ist nicht zu verwechseln mit Anarchie. Jede Zeitung hat eine Ausrichtung, und wer das als Journalis missachtet kann die zeitung verlassen - oder "wird gegangen". Eine pluralistische Ausrichtung hat nur eine Zeitung: die taz - mindestens ich kenne keine andere....
Shimon