sorry aber hier noch 2-3 kleine auszüge aus dem wachtturm:
Wachtturm 1.12.1979 Seite 12 :
Aus diesem Grund führt Gott Eltern ihre schwere Verantwortung vor Augen, ihre Kinder zu lehren, gesetzestreu zu sein, sittlich rein zu bleiben und Gott zu lieben. Wenn die Worte der Eltern nichts nützen und die Kinder auf diese Weise nicht lernen, nach biblischen Grundsätzen zu leben, ja sogar ungehorsam und zügellos sind, dann muß eine Form der Zucht angewandt werden. Wird diese Zucht lax gehandhabt oder gar ganz unterlassen, so wird dies dazu führen, daß die Kinder später überhaupt nicht mehr auf ihre Eltern hören. Das kann sich für Eltern wie Kinder äußerst verhängnisvoll auswirken.
bei mir wurde genau dies angewendet und nicht lax gehandhabt sondern ziemlich brutal wie bei den anderen.das resultat war ich habe meine mutter zusammengeschlagen.
Wachtturm 1.9. 1980 Seiten 16-17:
Es trug sich in einem Königreichssaal der Zeugen Jehovas zu. Ein kleines Mädchen benahm sich nicht ordentlich, obwohl die Mutter es wiederholt ernst anblickte und es im Flüsterton zurechtwies. Die Mutter gab dem Vater schließlich ein Zeichen, sich um das Mädchen zu kümmern, was er auch tat. Er ging mit seiner Tochter schnurstracks auf einen kleinen Raum im hinteren Teil des Saales zu. Als das Mädchen merkte, was die Uhr geschlagen hatte, rief es: "O Jehova, hilf mir bitte!"
Sooft diese Begebenheit erzählt wird, ruft sie Heiterkeit hervor, und das nicht ohne Grund. Ist sie indes nur belustigend, oder zeigt sie uns auch etwas? Wir können tatsächlich daraus etwas lernen. Das kleine Mädchen kannte den Namen Gottes, Jehova. Nur sehr wenige kleine Mädchen kennen diesen Namen. Die Kleine war über den Wert des Gebets belehrt worden und wußte, daß man Jehova in Zeiten der Not um Hilfe bitten kann. Es erscheint natürlich amüsant, daß sie Gott darum bat, sie vor einer notwendigen Züchtigung zu bewahren.
irgendwie widersprüchlich oder?aber ich kann dem kleinen kind wirklich mitfühlen was es durchmachen musste.armes kind.
Wachtturm 15.12.979 Seite 10:
Im Dienst einer ehrenwerten Sache
Papa glaubte fest an den biblischen Spruch: "Wer seine Rute zurückhält, haßt seinen Sohn, wer ihn aber liebt, der sucht ihn sicherlich heim mit Züchtigung" (Spr. 13:24). Da die buchstäbliche Rute nicht immer in Reichweite lag, nahm er oft, je nach Bedarf, seine Hand oder seinen Stiefel und plazierte seine Schläge haargenau dort, wohin er sie haben wollte. Ich bin überzeugt, daß die Jugendkriminalität erheblich sinken, wenn nicht gar ausgemerzt würde, wenn Eltern heutzutage jenen Rat der Bibel annehmen und anwenden würden.
no comment
Wachtturm 15.6.1976 Seiten 360,363:
Wie es uns gelang, unser Familienleben glücklich zu gestalten
Ich lernte, wie notwendig es ist, daß ein Vater seine Aufgaben als Familienhaupt erfüllt, wenn alle in Frieden und Einheit leben sollen. Oft wurden wir gezüchtigt, nicht nur in Worten, sondern auch mit der buchstäblichen "Rute der Zucht". Wenn Vater zur Arbeit war, sorgte Mutter mit den notwendigen Maßnahmen dafür, daß wir nicht aus der Reihe tanzten. Vor ihrer rechten Hand hatten wir großen Respekt, denn sie zielte mit dem Riemen immer richtig, noch bevor wir uns unter dem Bett verkriechen konnten. Dorthin flüchteten wir immer, denn Mutter war zu dick, um uns dort zu erwischen. [...]
Wir wurden schließlich mit zwei Töchtern gesegnet, und meine Frau brachte ihnen begeistert das Nähen, das Kochen und andere Fertigkeiten bei. Natürlich kam es auch vor, daß wir die buchstäbliche Rute der Zucht gebrauchen mußten, und zwar dort, wo Jehova den menschlichen Körper am besten gepolstert hat (Spr. 23:13, 14).
ja leider waren meine eltern recht dünn.wenn ich das lese mag ich mich aber erinnern wie ich gesprungen bin um der züchtigung zu entkommen.habe mich an allem festgehalten wo ich nur konnte und unter schreien eines gefolterten den klauen der misshandlung entkommen wollte.
ach lest doch selber mir kommt echt das grauen.tut mir leid:
http://www.geocities.com/wtcleanup/11WT-Editionen/15RuteDerZucht.htm
shenpen