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Och Fraterle, eigentlich geht´s hier doch nur darum, daß jetzt ein paar mehr Leute wissen, daß Silesia nen Kerl hat.....
Der Rest ist doch nur zur Ausschmückung der Story, weißt, is so als wenn´s aus ner Kurzgeschichte eine 2 Stunden-Film machen müssen.
Da will ich Dir gar nicht widersprechen, aber ich finde es immer wieder erstaunlich, wieviel Unwissen dann mit an die Oberfläche gespült wird und Leute die sich dann beklagen, dass so eine Kampagne dann ganz fies und "rassistisch" ist. Dann weiß ich dann wirklich nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
Da ich ja in der glücklichen Lage bin, nicht nur Nazis scheiße zu finden, sondern auch die Antifa (eigentlich finde ich alles Scheiße ), kritisiere ich auch häufig genug deren, in meinen Augen eben auch oft faschistische Aktionen, aber dieser "Schlaft nicht mit Nazis"-Kram...naja.... Keinen Aufreger wert, denke ich. Noch nichtmal von mir.
Und mit wem Silesia so alles schläft...who cares?
Aber es geht ja nicht nur um Sex. Ich möchte keine Nazi-Tusse als Freundin haben aber Silesia scheint ja dieser Ideologie auch nicht ganz abgeneigt zu sein...
Ob ich jetzt einen Menschen wegen seiner Einstellung verabscheue oder wegen seiner Herkunft ist ja wohl bitte ein Riesenunterschied.
Und bitte: WAS ist ein österreicher????? Mischmasch pur.
Ich bekomme einfach die Krise wenn ich hier Menschen von "zuviel Migrantenarbeit" reden höre. Fehlen noch so Sprüche wie "die Leute sollen sich lieber um uns ÖSTERREICHER kümmern anstatt um diese AUSLÄNDER.
Hilfe, wo bin ich?
Wikipedia lässt grüßen!Begriffsgeschichte
Nazi war in Deutschland ursprünglich (Anfang des 20. Jahrhunderts) eine vermutlich von der Koseform des Vornamens Ignaz abgeleitete umgangssprachliche Bezeichnung für Deutsch-Österreicher und Deutsch-Böhmen.[1] In dieser Verwendung schwingt jedoch auch eine abwertende Konnotation eines einfachen, etwas dümmlichen und seltsamen Menschen mit.[2] Ab etwa 1930 wurde der Ausdruck in Analogie zu Sozi (Sozialist oder SPD-Anhänger) schärfer distanzierend für die Anhänger Hitlers gebraucht. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand auch die Wortschöpfung Entnazifizierung, womit in erster Linie die systematische Entfernung von Nationalsozialisten aus öffentlichen Ämtern gemeint war.
Abgeleitet von der pejorativen Kurzbezeichnung Nazi benutzten die 21.000 Überlebenden des Konzentrationslagers Buchenwald bei ihrer Trauerkundgebung am 19. April 1945 dieses Wort zur Kennzeichnung des NS-Regimes als Nazismus. Sie schworen auf dem Appellplatz: Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung.
In realsozialistischen Systemen, beispielsweise der DDR, wurden die Worte Nazi und Nazismus gegenüber den eigentlichen Selbstbezeichnungen Nationalsozialist und Nationalsozialismus bevorzugt, um die Verwendung des Begriffs Sozialismus im Zusammenhang mit dem ideologischen Feind zu vermeiden. Dieser Usus findet sich teilweise auch noch bei heutigen Linken.
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Ich bekomme einfach die Krise wenn ich hier Menschen von "zuviel Migrantenarbeit" reden höre. Fehlen noch so Sprüche wie "die Leute sollen sich lieber um uns ÖSTERREICHER kümmern anstatt um diese AUSLÄNDER.
Hilfe, wo bin ich?
In Europistan vielleicht? In der Eurokei?
Spätestens wenn die EU die Scharia für kompatibel mit dem herrschenden Rechtssystem erklären wird,
wirst du wissen, worum es wirklich geht.
Dann könnte es allerdings auch schon zu spät sein.
War das jetzt "nazi"?
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@ blackrosegirl:
soso, und mit welcher Bedeutung wird deiner Meinung nach wohl der Begriff HEUTE verwendet, hmm?
Sicher verstehst du darunter einen Böhmen, was?
Wikipedia lässt grüßen!Begriffsgeschichte
Nazi war in Deutschland ursprünglich (Anfang des 20. Jahrhunderts) eine vermutlich von der Koseform des Vornamens Ignaz abgeleitete umgangssprachliche Bezeichnung für Deutsch-Österreicher und Deutsch-Böhmen.[1] In dieser Verwendung schwingt jedoch auch eine abwertende Konnotation eines einfachen, etwas dümmlichen und seltsamen Menschen mit.[2] Ab etwa 1930 wurde der Ausdruck in Analogie zu Sozi (Sozialist oder SPD-Anhänger) schärfer distanzierend für die Anhänger Hitlers gebraucht. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand auch die Wortschöpfung Entnazifizierung, womit in erster Linie die systematische Entfernung von Nationalsozialisten aus öffentlichen Ämtern gemeint war.
Abgeleitet von der pejorativen Kurzbezeichnung Nazi benutzten die 21.000 Überlebenden des Konzentrationslagers Buchenwald bei ihrer Trauerkundgebung am 19. April 1945 dieses Wort zur Kennzeichnung des NS-Regimes als Nazismus. Sie schworen auf dem Appellplatz: Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung.
In realsozialistischen Systemen, beispielsweise der DDR, wurden die Worte Nazi und Nazismus gegenüber den eigentlichen Selbstbezeichnungen Nationalsozialist und Nationalsozialismus bevorzugt, um die Verwendung des Begriffs Sozialismus im Zusammenhang mit dem ideologischen Feind zu vermeiden. Dieser Usus findet sich teilweise auch noch bei heutigen Linken.
In Europistan vielleicht? In der Eurokei?
Spätestens wenn die EU die Scharia für kompatibel mit dem herrschenden Rechtssystem erklären wird,
wirst du wissen, worum es wirklich geht.
Dann könnte es allerdings auch schon zu spät sein.
Und die türkischen Rechten und "unsere" Neo_Nazis verstehen sich ja auch gut, die sprechen die gleiche Sprache.
Tja, das klärt dann auch gleich noch ne Frage.....
Was nun, wenn du dich zuerst in den gesamten Menschen verliebst, eure Übereinstimmung sichergestellt ist, du diesen Menschen vergötterst und er dir imponiert... und du erst ein paar Tage darauf davon erfahrst?
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