L
La Dame
Guest
Meine Lieben, in diesem gesamten Zusammenhang Juden-Christen habe ich einen "Hänger". Vielleicht kann ich diesen mithilfe unserer Theologen in der Runde lösen?
Jesus war ein jiddischer Rabbi (aus dem Stamme Simeon, verheiratet mit der Marjam aus Magdala aus dem Stamme Benjamin). Das Land war zu seiner Seit von den Römern besetzt. Jesus blieb mosaischen Glaubens, wenngleich er (und noch andere) nach "verschärften" Glaubensrichtlinien lebte. Er und seine Frau hätten Anspruch auf die (politische) Führung des Landes gehabt. Jesus wurde nach dem Römischen Recht gekreuzigt, welche eine Hinrichtungsart für politische Rebellen war. (Steinigung bei geringeren Vergehen.)
Und es gab einen Streit zwischen dem Halbbruder Jesu, dem Jakobus (auch ein Jude) und Paulus (ehem. Saulus, einem Römer), wobei diesen Streit der Römer "gewann". Von Jesus ist (meines Wissens nach) nirgends überliefert, daß er eine neue Religion, oder eine jiddische Mutation "gründen" wollte.
Laßt mich festhalten: Ein jiddischer Rebbe hätte Anspruch auf den Thron des Priesterkönigs, entgegen aller Interessen der Besatzer. Also wird er als "Politischer" hingerichtet, die Familie flieht.
Die Römer übernehmen ein Gutteil seiner Lebensart, gründen dank Paulus, welcher aus einem Streit (mit den Juden) siegreich hervorging, eine neue Religion, stellen damit die Juden "kalt" und gründen ein machtvolles "Weltreich", welches heute noch (mit unserer energetischen Unterstützung) "funktioniert".
Um die Juden als Macht-Konkurrenten fernzuhalten, wird ihnen angedichtet, die Weltherrschaft anzustreben (na, wer will die jetzt wirklich???) und man stattet sie mit allem Bösen aus (erleichtert Projektionen ungemein). Man entmenschlicht sie, um die Tötungsschwelle herabzusenken (Rationalisierung)...
Ich denke, Jesus wollte KEINE Religion gründen... das "Ding" hat sich aus Machtgier der Römer heraus "selbständig" gemacht!
Mercie
La Dame
Jesus war ein jiddischer Rabbi (aus dem Stamme Simeon, verheiratet mit der Marjam aus Magdala aus dem Stamme Benjamin). Das Land war zu seiner Seit von den Römern besetzt. Jesus blieb mosaischen Glaubens, wenngleich er (und noch andere) nach "verschärften" Glaubensrichtlinien lebte. Er und seine Frau hätten Anspruch auf die (politische) Führung des Landes gehabt. Jesus wurde nach dem Römischen Recht gekreuzigt, welche eine Hinrichtungsart für politische Rebellen war. (Steinigung bei geringeren Vergehen.)
Und es gab einen Streit zwischen dem Halbbruder Jesu, dem Jakobus (auch ein Jude) und Paulus (ehem. Saulus, einem Römer), wobei diesen Streit der Römer "gewann". Von Jesus ist (meines Wissens nach) nirgends überliefert, daß er eine neue Religion, oder eine jiddische Mutation "gründen" wollte.
Laßt mich festhalten: Ein jiddischer Rebbe hätte Anspruch auf den Thron des Priesterkönigs, entgegen aller Interessen der Besatzer. Also wird er als "Politischer" hingerichtet, die Familie flieht.
Die Römer übernehmen ein Gutteil seiner Lebensart, gründen dank Paulus, welcher aus einem Streit (mit den Juden) siegreich hervorging, eine neue Religion, stellen damit die Juden "kalt" und gründen ein machtvolles "Weltreich", welches heute noch (mit unserer energetischen Unterstützung) "funktioniert".
Um die Juden als Macht-Konkurrenten fernzuhalten, wird ihnen angedichtet, die Weltherrschaft anzustreben (na, wer will die jetzt wirklich???) und man stattet sie mit allem Bösen aus (erleichtert Projektionen ungemein). Man entmenschlicht sie, um die Tötungsschwelle herabzusenken (Rationalisierung)...
Ich denke, Jesus wollte KEINE Religion gründen... das "Ding" hat sich aus Machtgier der Römer heraus "selbständig" gemacht!
Mercie
La Dame