katholische Kirche überflüssig???

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Meint ihr die Kath. Kirche schafft den Wandel oder wird es in Konsequenz etwas Neues geben, etwas das die Spiral hoch gegangen ist?


Um Deine Frage zu beantworten: Die Holding hat sich bereits abgeschafft und versucht nun, sich mit den "Mitbewerbern" zu verbünden, um eine Welt-Religion zu schaffen (Fusion soll vor Verfall schützen!!).

Auch dieses Konzept ist bereits überholt, da wir Menschen in ein Bewußtsein gehen (die hohe Frequenz ist daran hauptbeteiligt), wonach wir begreifen, selbst der Schöpfergott zu sein und Gott nicht mehr im Außen suchen. Somit braucht es keine "Vermittler" zwischen uns Menschen und einem äußeren Gott, was die Priesterkaste (samt Holding) funktionslos werden läßt. Ihre "Kernkompetenz", welche stets mit Machtanspruch (über uns) und Energieklau (an uns) vergesellschaftet war, ist schal und leer geworden. Sie werden möglicherweise versuchen, ihre Macht zu verteidigen, wiewohl wir diejenigen sein würden, welche ihnen die dafür nötige Energie zur Verfügung stellten - indem wir diesem Zirkus unsere Aufmerksamkeit schenkten.

Wir werden uns gegenseitig weiterhelfen, wenn es die Situation erfordert. Das bedeutet auch, daß wir uns selbst führen und für unser Tun verantwortlich zeichnen.

Es wird ein recht erwachsenes Leben werden...


Mercie
La Dame
 
:liebe1:

upps eben gemerkt
der link führt nicht weiter
also noch einen versuch.

http://www.phil.uni-sb.de/projekte/imprimatur/inh_4_98.html

der artikel
Herbert Jochum
Kirche, Antijudaismus, Shoah
Das Vatikanische Dokument wird der fürchterlichen Größe seines Gegenstandes nicht gerecht.
Professor Herbert Jochum, 1937 geboren, bildete an der Saar-Uni katholische Religionslehrer aus. Bereich Hist. Theologie/Religionswissenschaft

ein artikel über die nichtbereitschaft des vatikans, ich betone des vatikans, zur historischen "schuldfrage" die zur shoa führte.
traditionelle judenfeindlichkeit in der rkk.
die nichtbereitschaft der frage nachzugehen, inwieweit, der vatikan, mit dem katoliken hitler und co. in stillschweigendem einverständniss verbunden waren.

soweit zum wissen,
wer lesen kann und will ist immer im vorteil.

:liebe1:
 
Die katholische Kirche ist überflüssig, weil nicht eine Kirche uns Menschen retten kann, sondern allein der Glaube an Jesus Christus.

Viele Menschen nennen sich Christen und wissen nicht was es eigentlich bedeutet Christ zu sein.

Das Wort «Christen» kommt nur in der Apostelgeschichte 11, 26 vor. Dort heisst es: Barnabas traf Paulus, und gemeinsam gingen sie nach Antiochia zurück. Dort blieben sie beide ein ganzes Jahr, um den vielen Gläubigen zu zeigen, wie sie als Jünger Jesu leben sollen. In Antiochia wurden die Nachfolger Jesu auch zum ersten Mal «Christen» genannt.

Christen sind Nachfolger oder Jünger von Jesus Christus. Zur Nachfolge sagte Jesus in Lukas 9, 23: «Wer mir folgen will, darf nicht mehr an sich selber denken; er muss sein Kreuz willig auf sich nehmen und mir nachfolgen.» Wer Christ sein will, muss vorher gut überlegen, ob er wirklich bereit ist, alles für Jesus Christus aufzugeben und allein ihm nachzufolgen (Lukas 14, 33).

Die Entscheidung für Christus ist aber die wichtigste Entscheidung, die ein Mensch treffen kann: «Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber dabei das ewige Leben verliert?» Lukas 9, 25. Mit Christus gewinnt man aber nicht nur das ewige Leben, sondern schon hier auf Erden ein erfülltes Leben (Johannes 10, 10). Petrus sagt in Apostelgeschichte 2, 28 wie man Christ wird: «Ändert euch und euer Leben! Wendet euch Gott zu! Lasst euch auf den Namen Jesu Christi taufen, damit euch Gott eure Sünden vergibt und ihr den Heiligen Geist empfangt.»

Wer sein Leben ändern will, muss seine Schuld gegenüber Gott und den Mitmenschen einsehen (Lukas 5, 8), sie bereuen (Lukas 17, 4), bekennen (1. Johannes 1, 7-9) und wiedergutmachen (Lukas 19, 8).

Mit Gott leben heisst, Jesus Christus als seinen persönlichen Erlöser (Matthäus 1, 21) und Herrn (Römer 10, 12) in sein Herz aufnehmen (Johannes 1, 12), und sich Gottes Führung (Matthäus 6, 33) und Willen (Matthäus 7, 21) unterstellen. Jesus antwortete: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.» Johannes 14, 6.

Mit der Taufe meinte Petrus nicht eine Kindertaufe (Apostelgeschichte 8, 12), sondern ein Untertauchen (Apostelgeschichte 8, 38-39) als öffentliches Bekenntnis vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt, dass man im Glauben mit Jesus gestorben, begraben und auferstanden ist, um mit Jesus ein neues Leben zu führen (Römer 6, 4).

Wer seine Schuld einsieht, sie bereut, Jesus bekennt, ihn als Erlöser und Herrn annimmt, und bereit ist, sich taufen zu lassen, der ist ein Christ. Wegen der Kindertaufe sind viele wiedergeborene Christen gegenüber der Glaubenstaufe verunsichert und lassen sich oft erst nach der Bekehrung taufen.

Als Christ hat er die Gewissheit, dass ihm alle Sünden vergeben sind (1. Korinther 6, 11) und er durch Jesus so leben kann, wie es Gott gefällt (1. Petrus 2, 24). Er weiss durch den Glauben (Epheser 3, 17), dass Jesus mit dem Vater und dem Heiligen Geist in seinem Herzen wohnt (Johannes 14, 17 u. 23), und er mit Gott ewig leben wird (1. Johannes 5, 11-13), weil er die Grenze vom Tod zum Leben schon überschritten hat (Johannes 5, 24).

Ein Christ ist durch den Geist Gottes von neuem geboren (Johannes 3, 5). Er ist ein neuer Mensch geworden, was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen (2. Korinther 5, 17). Er lebt nicht mehr für sich selbst, sein Leben gehört Jesus Christus, der für ihn gestorben und auferstanden ist (2. Korinther 5, 15).

Jeder Christ ist ein Glied einer Gemeinde (Epheser 5, 30), wo Jesus das Haupt ist (Kolosser 1, 18). Er dient der Gemeinde mit der Begabung, die ihm Gott gegeben hat (1. Petrus 5, 10). Er liebt alle Menschen (Matthäus 5, 44), betet für sie (1. Timotheus 2, 1), sieht sich von Gott beauftragt, die Botschaft von der Versöhnung öffentlich bekannt zu geben (2. Korinther 5, 18), und ist immer bereit, denen Rede und Antwort zu stehen, die nach der Begründung seines Glaubens fragen (1. Petrus 3, 15).

Ein Christ befolgt alle Gebote Gottes, weil er Jesus liebt (Johannes 14, 21) und ihm dienen möchte (1. Thessalonicher 1, 9). Weil er aber noch im unerlösten Leib ist (Römer 8, 23), kann er nicht ohne Sünde leben (Römer 7, 18). Er bekennt aber jede erkannte Sünde (1. Johannes 1, 7-9) und will mit der Kraft des Heiligen Geistes allen Versuchungen wiederstehen (Galater 5, 16). Ein Christ liest regelmässig die Bibel (Apostelgeschichte 17, 11), um Gott besser kennenzulernen (2. Timotheus 3, 16-17) und mit ihm Gemeinschaft zu haben (Kolosser 3, 16).

Wer sich ein Christ nennt, muss bekennen können, dass Jesus ihm alle Sünden vergeben hat, dass Jesus in seinem Herzen lebt und in allem sein Leben bestimmt.

Wenn du noch kein Christ bist, aber einer sein möchtest, dann kannst du gerade jetzt Jesus als deinen Erlöser und Herrn annehmen. Die Worte Jesu: «Alle Menschen, die mir der Vater gibt, werden zu mir kommen, und keinen von ihnen werde ich zurückstossen.» (Johannes 6, 37) gelten auch dir.

Vertraue Jesus Christus dein Leben an! Komm zu ihm so wie du bist. Nenne Jesus deine Sünden. Bitte ihn um Vergebung. Die Voraussetzung dafür hat er geschaffen. Er starb an deiner Stelle, damit du befreit leben kannst. Erlaube dem Sohn Gottes, dein Leben zu gestalten und zu führen. Du kannst gerade jetzt zu Jesus Christus beten:

«Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Befreie mich von allem Bösen. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe - hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»

Wenn du so zu Jesus redest, dann hat er dir alle Sünden vergeben und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Gott segne dich!
 
Um Deine Frage zu beantworten: Die Holding hat sich bereits abgeschafft und versucht nun, sich mit den "Mitbewerbern" zu verbünden, um eine Welt-Religion zu schaffen (Fusion soll vor Verfall schützen!!).

Auch dieses Konzept ist bereits überholt, da wir Menschen in ein Bewußtsein gehen (die hohe Frequenz ist daran hauptbeteiligt), wonach wir begreifen, selbst der Schöpfergott zu sein und Gott nicht mehr im Außen suchen. Somit braucht es keine "Vermittler" zwischen uns Menschen und einem äußeren Gott, was die Priesterkaste (samt Holding) funktionslos werden läßt. Ihre "Kernkompetenz", welche stets mit Machtanspruch (über uns) und Energieklau (an uns) vergesellschaftet war, ist schal und leer geworden. Sie werden möglicherweise versuchen, ihre Macht zu verteidigen, wiewohl wir diejenigen sein würden, welche ihnen die dafür nötige Energie zur Verfügung stellten - indem wir diesem Zirkus unsere Aufmerksamkeit schenkten.

Wir werden uns gegenseitig weiterhelfen, wenn es die Situation erfordert. Das bedeutet auch, daß wir uns selbst führen und für unser Tun verantwortlich zeichnen.

Es wird ein recht erwachsenes Leben werden...


Mercie
La Dame

mercie beaucoup ;)
 
Wer sein Leben ändern will, muss seine Schuld gegenüber Gott und den Mitmenschen einsehen (Lukas 5, 8), sie bereuen (Lukas 17, 4), bekennen (1. Johannes 1, 7-9) und wiedergutmachen (Lukas 19, 8).


Es sind Reinigungsmethoden, um die Verschmutzung aus allen unseren (grob- wie feinstofflichen) Körpern herauszuwaschen und Lernprozesse auf dem Weg zum Schöpfergott.

Schuld, Tod und Teufel gibt es für mich genausowenig wie die Hölle!

Wir sind Gott und Gott lernt durch uns...


Mercie
La Dame
 
naj kathoilsch gegen evangelikal das is sehr schwierig.. also ich muß leider zugeben, da sind mir die katholiken noch lieber.. da gibts doch ein bisserl mehr,a ls nur das sogenannte neue testament zu zitieren..
und lieber boerni, der du immer vom glauben redest.. "glauben heißt, nox wissen" sagt man bie uns..
weißt du, was du da so gerne und liebevoll predigst?
zu hitler: hitler hat siene katholischen wurzeln nie verleugnet, und ist nie aus der kirche ausgetreten..
es paßt der kirche, wenn man die shoah als neuheidnisch bezeichnet,a ber das wr sie neicht.. hitler bezog sich auf die katholische kirche udn auf luther
die "barunen esoteriker" gab es, aber das war ein kreis um himmler..
hitler blieb brav katholisch und bekam auch von evagelischer seite unterstützung.
lest einemla die antisemitischen ergüsse katholischer priester bis weit ins 20. jh.. und lest einmal über das polnische "radio maria" .. von dort kams udn dort finden wir es leider immer noch..
alles liebe
thomas
 
Nur weil jemand nicht aus der Kirche austritt, heißt das nicht, dass er noch hinter der Kirche steht. Heute ist es ja immer noch so: Die Kirchen sind leer, aber viele zahlen brav Kirchensteuern, damit sie eine richtige Beerdigung kriegen.

Klar, dass viele Katholiken Nazis waren, aber das hat weniger mit dem Katholizismus zu tun, sondern vielmehr mit dem Nationalsozialismus. Es gab sicher auch Katholiken in den Gegenparteien.
 
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Klar, dass viele Katholiken Nazis waren, aber das hat weniger mit dem Katholizismus zu tun, sondern vielmehr mit dem Nationalsozialismus. Es gab sicher auch Katholiken in den Gegenparteien.


Das Undenkbare bleibt undenkbar. Auch wenn "Insider" belegen, daß...

Es ist - philosophisch gesehen - eine Mischung aus


"nicht wissen" und "nicht wissen wollen".



Mercie
La Dame
 
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