Jesus Christus starb FÜR UNS am Kreuz - warum war das nötig? Wer versteht den Sinn?

ja, Jesus hatte Botschaften für uns, sie gehen alle in Richtung Liebe, nicht Trennung, nicht Spaltung, nicht die einen sind besser als die anderen, sondern alle sind gleich geliebt vom Vater, keine Sektengründungen und Spaltungen sind seine Botschaften, sondern ein Lieben aller Menschen, selbst die Feinde, wenn man welche hat....


Eigentlich sollte man ja keine mehr haben (Feinde), wenn man seine Botschaft interpretiert.
 
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Wenn du dich ganz ehrlich bemühst und reinen Herzens bist, kommst du irgendwann an eine Stelle an der du nicht weiter kommst und dann erfährst du Gnade.

Anders gesagt, du musst an eine Tür klopfen (zu dieser Tür musst du erstmal hinkommen) und dann wird dir aufgetan.
Dieses auftun erfährst du als Gnade.
aber bisdahin, (zu dieser Tür zu kommen) ist auch die Gnade :)

Was erwartest du was Gnade ist und wo sie dich hinführt?
"Gnade führt immer (z)um GnadenTHRON“
 
Gnade führt zu Gnade? So nach dem Motto: Wer Wind sät wird Sturm ernten?

Nein. Gnade hat eine tiefe, breite, höhe.

„Gnade“ kann mann auch mit „Güte“ übersetzen.

Oft ist diese Wort mit dem Wort „Treue“ verbunden.

Gnade heißt auch : Freiwilligkeit, Gutherzigkeit um zu schenken und zu geben, ohne in der Erwartung form zu sein.

In Sprüche von Salomo 16,15 lesen wir eine solche beshreibung der Gnade:

„Wenn des Königs Angesicht freundlich ist, das ist Leben, und seine Gnade ist wie ein Spätregen“. auch im Psalm 40,1: „Er neigte sich zu mir“. Gnade hier meint eigentlich: Gott kommt mir nahe. Gnade ist die Bereitschaft, für einen anderen da zu sein.

im Sinn von: „Ich werde mit dir sein“.

Paulus hat dies in der Römer 8,31 so ausgedrückt: „Ist Gott für uns“.

Dieses göttliche „Für-uns-Sein“ aus ewiger, unbegreiflicher Liebe ist der Inbegriff der Gnade.


Bibel erklärt in dem Wort „Gnade“ das ganze Heilsgeschehen Gottes in Jesus Christus. Von dort her wurde uns offenbart: „Allein aus Gnade“ (sola gratia) Gott(es Liebe, ewige Gnade) wurde Fleisch, und wohnte unter uns.
Allein seine Nähe.

Gnade ist in der Bibel verbunden mit der Treue, der Barmherzigkeit und dem Bund Gottes. Diese Treue Gottes in der Verbindung mit Gnade meint vor allem die Zuverlässigkeit, Beständigkeit Gottes 2Timotheus 2,13: „So bleibt er doch treu.“


Gnade hat ein Anfang

" Aber Noah fand Gnade vor dem Herrn.“ 1Mo 6,3.5-8

Hier lesen wir zum ersten Mal in der Bibel das Wort Gnade. Hier begegnet uns auch zum ersten Mal das Geheimnis der göttlichen Erwählung, dass Gott sich einem zuneigt und mit ihm seine Geschichte der rettenden und weiterführenden Gnade beginnt.

Die Gnade hat ein Höhepunkt:

In Jesus Christus erscheint Gottes Gnade in ihrer ganzen Fülle (Joh 1,16).

„Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt“ (Joh 1,29). Jesus Christus trug als der Sohn Gottes am Kreuz unsere verdiente Sündenstrafe.

Die größte Gnadengabe ist die Liebe (1.Kor 13,13).Die Gnade führt zum Dienst der Liebe an unseren Mitmenschen. Aus der Gnade wächst ein Leben im Dienst heraus. Gnade führt zum Dienst und Dienst ist Gnade. Diese Dienst wurde in der Volkomenheit in Jesus Christus erfüllt.

Die Gnade hat ein Ziel
:

Die Gnade führt zu einem Leben in guten Werken, in der Liebe, im Dienen, in Werken, die Gott für unser Leben im Voraus geplant, „zuvor bereitet“ hat.


Gnade täglich lebt, jeder, der an Jesus Christus glaubt wie In Ps 109,21 steht, bekennt : „Deine Gnade ist mein Trost“ :)

LG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
aber bisdahin, (zu dieser Tür zu kommen) ist auch die Gnade :)
Nö ist es nicht denn Selbsterkenntnis hat nichts mit Gnade zu tun sondern ist Sinn und Zweck unseres Erdenleben.

"Gnade führt immer (z)um GnadenTHRON“
Welchen GnadenTHRON?
Gnade hat nichts mit der Gnade des Menschen zu tun.
Gnade ist eine Folge von......
Die gibt dir keiner die erfährst du aus deinen Handlungen.
Dieser ganze religiöser Schnickschnack ist mehr hinderlich als förderlich.
 
Wenn ich sage: Nachdenken über Jesus hat nichts mit Jesus zu tun (das sagte ich zu Merlin, der sein Nachdenken über Jesus als Referenz angab), dann sitze ich also auf dem Sofa. Ach so.

Ich geh dann auch mal gleich zu den behinderten Menschen auf der Arbeit und halte sie dazu an, über Jesus nachzudenken, weil sie sonst keine Gnade zu erwarten haben. Schließlich muss es sich ja jeder verdienen...
Weißt du ping, ich habe über Jesus nachgedacht.
Beim Nachdenken habe ich mir sein Leben gegenwärtig gemacht.
Beim gegenwärtig machen habe ich mich in ihn verliebt und von da an nahm alles seinen Gang.
Und ja lasse andere über Jesus nachdenken es bringt immer etwas, jeder kann sich wenn er wirklich und wahrhaftig und bereit
ist etwas aus seiner Geschichte rausholen.

Wenn du noch keine Gnade erfahren hast rede nicht darüber wenn du nicht weißt was sie wirklich ist.
 
Suraja13 schrieb:
Wenn du noch keine Gnade erfahren hast rede nicht darüber wenn du nicht weißt was sie wirklich ist.

Das freut mich sehr für dich, dass du Gottes Gnade erfährst, Suraja
Wie hast du sie dir denn erarbeitet (so hattest du es glaub ich ausgedrückt)?
Also durchs Nachdenken über Jesus, dann sein Leben vergegenwärtigt, dann verliebt, und dann Gnade?
Ja, die Wege des Hernn sind unergründlich...
 
Das freut mich sehr für dich, dass du Gottes Gnade erfährst, Suraja
Wie hast du sie dir denn erarbeitet (so hattest du es glaub ich ausgedrückt)?
Also durchs Nachdenken über Jesus, dann sein Leben vergegenwärtigt, dann verliebt, und dann Gnade?
Ja, die Wege des Hernn sind unergründlich...
Ich habe nicht "Gottes" Gnade erfahren, ich habe Gnade erfahren.
Einen Gott gibt es nicht und jeder der es erfährt (infolge Selbsterkenntnis), erfährt Gnade.
Du fragst wie ich es erarbeitet habe?
Arbeit an sich selbst ist sowas, sich selbst meistern.
Den Spiegel nutzen den man zur Verfügung hat und Dankbar sein.
Wenn man noch im Gottglauben lebt, alles lieben was er erschaffen hat weil man ihn liebt.
Alles was man tut für Gott tut weil man nichts anderes mehr sieht.

Dass du mich fragst wie man es sich erarbeitet zeigt mir dass du nichts begriffen hast.
Aber die Kirche zählt ja drauf das keiner etwas begreift und klein bleibt.
Also weiter auf dem Sofa sitzen und beten und warten das alles von alleine passiert.:)
 
Ich habe nicht "Gottes" Gnade erfahren, ich habe Gnade erfahren.
Einen Gott gibt es nicht und jeder der es erfährt (infolge Selbsterkenntnis), erfährt Gnade.
Du fragst wie ich es erarbeitet habe?
Arbeit an sich selbst ist sowas, sich selbst meistern.
Den Spiegel nutzen den man zur Verfügung hat und Dankbar sein.
Wenn man noch im Gottglauben lebt, alles lieben was er erschaffen hat weil man ihn liebt.
Alles was man tut für Gott tut weil man nichts anderes mehr sieht.

Dass du mich fragst wie man es sich erarbeitet zeigt mir dass du nichts begriffen hast.
Aber die Kirche zählt ja drauf das keiner etwas begreift und klein bleibt.
Also weiter auf dem Sofa sitzen und beten und warten das alles von alleine passiert.:)

Ja, die Gnade scheint dir aus allen Poren...
 
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