GrauerWolf
Das ist eines der Probleme, die ich mit dem Christentum habe. Was ist das für eine Religion, die Menschen auf die Knie zwingt?
Dein Problem mit dem Christentum darf dir herzlich gern erhalten bleiben, ich bin mit Jesus Christus vollkommen zufrieden und absolut froh darüber, dass er mich vor sich auf die Knie gebracht und das Beten gelehrt hat, die allerwichtigsten Worte für mein weiteres Leben überkamen mich gleich am Anfang...
Eine kleine Reihenfolge: Zunächst überkam mich die Entscheidung für Jesus Christus ganz spontan aus zutiefstem Herzen, also völlig freiwillig und ohne bewusste Kalkulation, nach reichhaltig verstrichener Zeit offenbarte sich mir Jesus Christus zutiefst im Herzen, danach hab ich die Bibel einmalig im ganzen Selbst von Anfang bis Ende verschlungen, und erkannt, dass meine Mitmenschen mit ihr auch zum Ziel gelangen können, wenn sie...
von wegen kaputt manipuliertes Buch,
wie Menschen gern meinen, die für die Wahrheit, die die Bibel beinhaltet, blind sind, verstehen kann ich das ja, ich konnte mit dem Buch auch so rein gar nichts anfangen und hab nur gedacht, die spinnen, was wollen die mir da verkaufen, aber ich hab damit vollständig daneben gelegen und war durch die eigene Einsicht gezwungen, mich zu revidieren,
und erst einige Zeit danach hat mich Jesus Christus "zum Glück" vor sich auf die Knie gebracht, nie hätte ich so etwas von mir aus getan, niederknien, ich doch nicht, niemals, dafür wäre ich viel zu Stolz gewesen,
ja, da kann man mal sehen, GrauerWolf, wie innig meine Beziehung zu meinem Herrn Jesus Christus und dem Himmlischen Vater ist und welch wundervollen und guten Einfluss diese Beziehung auf mich hat
Es hatte ein wenig gedauert, aber mittlerweile bete ich mit herzlichster Inbrunst, Freude und Dankbarkeit, sodass ich das niemals wieder missen will, manche Menschen muss man halt zum Glück zwingen, mich musste Jesus Christus jedenfalls vor sich auf die Knie bringen, DANKE, dass das so gekommen ist!
Wenn ich der Herrin der Tiere oder meinem Totem Ehre erweise, geschieht das freiwillig und mit Freude, mit hoch erhobenem Kopf, wie sich das gehört! Sie sind meine Lehrer, meine Mentoren, meine Wegweiser, nicht meine "Vorgesetzten" oder gar Herrscher.
Jedem das Seine!