Jesus Christus starb FÜR UNS am Kreuz - warum war das nötig? Wer versteht den Sinn?

GrauerWolf
Vertrauen habe ich auch, aber zu meinem Totem. SIE hat mich zeitlebends, wahrscheinlich auch schon im vorherigen Leben, geschützt und geleitet, als Lehrerin, Pfadfinderin, Mentorin und ja, auch Freundin, die ich sehr schätze und die niemals erwarten würde, daß ich mich vor IHR erniedrige, denn diese Freundschaft beruht auf Gegenseitigkeit.
Wenn du deinem Totem blind vertrauen kannst, dann bleib ihm einfach so treuherzig ergeben, wie ich Jesus Christus und dem Himmlischen Vater treuherzig ergeben bleibe. Mit Jesus Christus ist mir Gott zwar auf Augenhöhe begegnet und er betrachtet mich auch als Freund, aber im großen Zusammenhang betrachtet, ist der Kniefall genau richtig, denn so bleibe ich zwischenmenschlich und in jedem Fall auf gleicher Augenhöhe mit meinen Mitmenschen: Ich bin nicht Gott, nicht Tier, sondern durch Jesus Christus menschlich bestens gefasst!

Es gab eine Zeit, da hatte ich mich mehr als minderwertig gefühlt, es gab eine Zeit, da hatte ich mich, von Allmachtsphantasien befallen, selbst als einen Gott betrachtet, mich mit Quantenphysik, etc., befassend, gedacht, Multiversen soll es geben, nicht nur ein Universum, ja, dann werde ich ein weiteres demnächst selbst erschaffen, doch so wie es jetzt ist, so ist es genau richtig, zwischenmenschlich gesehen, vllt kann ich im Laufe der Zeit, Menschen helfen, z.B. (auch) denjenigen, die sich zu minderwertig fühlen, oder (auch) denjenigen, die zu sehr abgehoben sind, damit sie wieder auf den Teppich kommen...

Was das Feld der Wahrnehmungen betrifft,

da hab ich ein unglaublich breites Spektrum selbst durchlebt,

ich bin hier auf Erden schon durch den Himmel und durch die Hölle gegangen,

der Himmel ist der Hölle eindeutig vorzuziehen...
 
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GrauerWolf
Verändert habe ich mich die letzten Jahre auch. Neue Erkenntnisse führen nun mal dazu, manchmal unfreiwillig (dieser Anstoß erfolgte allerdings nicht von "außen"). Da bricht auch mal das alte Weltbild wie ein Kartenhaus zusammen. Aber die Richtung ist, denke ich, "etwas" anders... ;)
Was ist denn dein Ziel?
 
GrauerWolfWenn du deinem Totem blind vertrauen kannst, dann bleib ihm einfach so treuherzig ergeben,...
Nicht "ergeben" und "treuherzig", sondern loyal und treu. Loyalität und Treue ist ein wesentlicher Teil des Weges mit WOLF oder WÖLFIN (mein Totem ist weiblich), der sich auch auf das tägliche Leben auswirkt. Ich kann viel verzeihen, aber keine Illoyalität oder Treue- resp. Vertrauensbruch.

Ich bin nicht Gott, nicht Tier, sondern durch Jesus Christus menschlich bestens gefasst!
Hmmm, ich sehe mich als Tier unter Tieren, nicht weniger und nicht mehr. Mein Brüder und Schwestern im Pelz sind imho nicht weniger "wert" als die Menschheit. Deshalb auch oft mein fast weißglühender Zorn gepaart mit Trauer darüber, wie sich die Menschheit auf diesem Planeten aufführt, wie sie Mutter Erde verwundet, sich alles unter den Nagel reißt, wütet wie ein Parasit und alles vernichtet, was für sie keinen unmittelbaren Nutzen hat, inkl. meiner geliebten Wölfe, die zu Millionen abgeschlachtet wurden, einfach weil sie im Weg waren oder aus abergläubischer Angst (ich kann und werde nicht vergessen, daß das Christentum sie als das personifizierte Böse oder als mit dem Teufel im Bund bezeichnete und das als Anlaß nahmen, sie zu verfolgen, zu quälen, zu foltern, zu töten, seit über tausend Jahren), schlicht, weil sie existierten. Jeder neue Bericht über einen ermordeten Wolf ist eine Wunde in meiner Seele, aber das versteht vermutlich nur jemand, der mit WOLF läuft.

Was ist denn dein Ziel?
Z.B., so weit zu kommen, zu lernen, daß ich schamanisch aktiv werden kann, um Tieren zu helfen. Mir klar darüber zu werden, warum ich ausgerechnet jetzt und hier inkarniert bin. Da sind noch ein paar Fragen offen, obwohl ich zumindest eine Ahnung habe. Aber das berührt Bereiche, die nicht einmal in ein Eso-Forum gehören, sorry.

LG
Grauer Wolf
 
Ich weiss du sprichst von "Golom". Du sprichst von Herr der Ringe und vom Matrix Film. Ich spreche vom Ursprung der Menschheit und der ist älter als die Bibel, die abschreibt von älteren Schriften. Ich interessiere mich mehr für den Anfang der Menschheit und Götter und Himmel und ERde usw. und vergleiche Schriften, was sie sagen miteinander und überlege wie es sich fügt, was ich beobachte, wie es sich verhalten tut. Wir sind da schon weit von einander in Gedanken getrennt. Aber ich kann damit leben..

zwei welten ein Schöpfer, darüber wird nicht grundlos geschwiegen, vielleicht morgen :)
 
GrauerWolf
Ich kann viel verzeihen, aber keine Illoyalität oder Treue- resp. Vertrauensbruch.
So etwas kann ich mittlerweile auch verzeihen, weil ich erkennen durfte, dass ich mich gegenüber anderen in meinem vergänglichen Leben auch schon so verhalten habe und mir das auch vergeben worden ist, in jedem Fall, durch meinen Herrn Jesus Christus und dem Himmlischen Vater :)
Hmmm, ich sehe mich als Tier unter Tieren, nicht weniger und nicht mehr. Mein Brüder und Schwestern im Pelz sind imho nicht weniger "wert" als die Menschheit. Deshalb auch oft mein fast weißglühender Zorn gepaart mit Trauer darüber, wie sich die Menschheit auf diesem Planeten aufführt, wie sie Mutter Erde verwundet, sich alles unter den Nagel reißt, wütet wie ein Parasit und alles vernichtet, was für sie keinen unmittelbaren Nutzen hat, inkl. meiner geliebten Wölfe, die zu Millionen abgeschlachtet wurden, einfach weil sie im Weg waren oder aus abergläubischer Angst
Ich hab mich auch schon mal als Wolf betrachtet, mich mit dem Sozialverhalten der Wölfe intensiv beschäftigt und mich in diesem Gefüge als den einsamen Wolf gesehen, der die tiefsten, kärgsten und härtesten Winter allein überstehen kann, denn so kärglich sah es zu der Zeit in meinem Leben wirklich aus und ich hab das tatsächlich allein überstanden, da fehlte mir der Kniefall vor Gott noch: Wölfe und Hunde sind mich faszinierende Wesen, aber auch andere Tierarten sind hochinteressant :)
(ich kann und werde nicht vergessen, daß das Christentum sie als das personifizierte Böse oder als mit dem Teufel im Bund bezeichnete und das als Anlaß nahmen, sie zu verfolgen, zu quälen, zu foltern, zu töten, seit über tausend Jahren), schlicht, weil sie existierten. Jeder neue Bericht über einen ermordeten Wolf ist eine Wunde in meiner Seele, aber das versteht vermutlich nur jemand, der mit WOLF läuft.
Mit den Nachfolgern Jesu ist es folgendermaßen, jeder Einzelne ist, für sich selbst genommen, allein vor Gott verantwortlich, es besteht, so gesehen, gar kein gruppierender Zwang, ich zumindest, bin kein blinder Mitläufer,

nächstes Wochenende darf ich den Hund meiner Schwester behüten,

dieser Hund und ich, wir waren uns schon auf den ersten Blick symphatisch und darin bewusst und intuitiv einig, dass wir uns gegenseitig so wenig Probleme wie möglich bereiten und das funktioniert hervorragend, wenn wir hin und wieder Zeit miteinander verbringen...

Aber die generelle menschliche Liebe zu den Tieren, die hängt, zumindest meiner Ansicht nach, von der zwischenmenschlichen Liebe ab, würden wir es zwischenmenschlich nächstenliebend hinbekommen, bekommen wir es auch ganz autonom mit der Tierliebe hin, aber...
..., die nicht einmal in ein Eso-Forum gehören, sorry.
Ja, so geht es mir auch, das Allerpersönlichste mache ich direkt mit meinem Herrn Jesus Christus und dem Himmlischen Vater aus, jeden Tag aufs Neue...
 
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Das ist richtig. Aber er starb davor und nicht danach, wie oft vermutet wird.

Jedoch es war so geplant von römischer Seite, wie es heute aussieht:
Die Römer wollten Jesus kreuzigen als rebellischen Juden.

Du erzählst einfach einen Unsinn - ER starb am Kreuz. Es waren die jüdischen Priester, die dies vorantrieben und die Römer wollten erst gar nich dazu Hand bieten.

Jesus war in den Augen der Römer kein rebellischer Jude - wie kommst Du darauf?

Mit jedem einzelnen von uns - also auch mit Dir, Teigabid - steht die Erlösung durch Jesus Christus im Zusammenhang und ist bedetungsvoll!

lg
Syrius
 
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