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Jesus Christus starb FÜR UNS am Kreuz - warum war das nötig? Wer versteht den Sinn?
ich habe bisher in jedem Glauben etwas gefunden was Sinn macht, oder was ich aus meiner Erfahrung heraus nachvollziehen konnte. Dieses Religionsbashing zeigt nur eigene Pathien oder Antipathien.
@suraja
Tja Blindheit ist nicht das was der Mensch suchen sollte
ich habe bisher in jedem Glauben etwas gefunden was Sinn macht, oder was ich aus meiner Erfahrung heraus nachvollziehen konnte. Dieses Religionsbashing zeigt nur eigene Pathien oder Antipathien.
Mir geht es jetzt nicht ums finden, wer sucht und finden will, glaubt nichts blindlings.
Hält aber alles für möglich.
Bis er dann tatsächlich gefunden hat.
Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass jeder seinen Weg gehen muss und je nach dem ist dieser etwas angenehmer oder halt schwieriger, je nach dem was einer zu lernen hat - das hat nicht unbedingt mit dem Glauben zu tun, dem man anhängt.
Siehe Überschrift: Jesus Christus starb für uns am Kreuz, warum war das nötig? Wer versteht das?
Das kann auch keiner verstehen, weil es nicht stimmt.
Jesus hat diesen schrecklichen Tod erlitten, weil er seine Lehren öffentlich kundtat. Er sagte den Menschen, dass nicht alles was von der Obrigkeit kam richtig war. Sie sollten mehr auf Gottes Worte hören.
Das war der Obrigkeit so suspekt, dass sie anfing ihn zu diskreminieren, zu verfolgen und letztendlich zu töten.
Er hat aus Liebe zu seinem himmlischen Vater diesen Tod auf sich genommem.
Mit uns weltlichen Sündern hatte das garnichts zutun.
Auch nicht mit einer sogenannten Erbsünde. Die hatten wir selbst begangen, als wir uns vor undenklichen Zeiten von Gott unserm Vater abgewandt haben.
Das war die erste Ursache deren Wirkung unsere jeweiligen Leben sind, in denen wir uns wieder zu Gott hocharbeiten können.
IN Liebe Gida
Jesus hat sein Leben freiwillig als Sühnopfer hingegeben, das heißt er hat unsere Sünden durch den vollkommenen Gehorsam seiner Liebe bis zum Tod wiedergutgemacht. Diese Liebe des Sohnes Gottes bis zur Vollendung (Joh 13, 1) versöhnt die ganze Menschheit mit dem Vater. Das österliche Opfer Christi erlöst also die Menschen auf einmalige, vollkommene und endgültige Weise und erschließt ihnen die Gemeinschaft mit Gott.
Jesus hat sein Leben freiwillig als Sühnopfer hingegeben, das heißt er hat unsere Sünden durch den vollkommenen Gehorsam seiner Liebe bis zum Tod wiedergutgemacht. Diese Liebe des Sohnes Gottes bis zur Vollendung (Joh 13, 1) versöhnt die ganze Menschheit mit dem Vater. Das österliche Opfer Christi erlöst also die Menschen auf einmalige, vollkommene und endgültige Weise und erschließt ihnen die Gemeinschaft mit Gott.
Jesus hat sein Leben freiwillig als Sühnopfer hingegeben, das heißt er hat unsere Sünden durch den vollkommenen Gehorsam seiner Liebe bis zum Tod wiedergutgemacht. Diese Liebe des Sohnes Gottes bis zur Vollendung (Joh 13, 1) versöhnt die ganze Menschheit mit dem Vater. Das österliche Opfer Christi erlöst also die Menschen auf einmalige, vollkommene und endgültige Weise und erschließt ihnen die Gemeinschaft mit Gott.
Hallo Trixi Maus
Ist dein Glaube wirklich so unerschütterlich?
Das was du da schreibst, sind alles Zitate aus der Bibel.
Für mich ist das unglaubhaft.
Denke jetzt nicht , ich würde Gott verleugnen, nein auch Christus nicht.
Christus, der als Mensch Jesus den Tod am Kreuz erlitten hat.
Es ist doch völlig unlogisch, dass ein Mensch( Jesus war ein Mensch wie du und ich)durch seinen Tod die Sünden der ganzen Menschheit tilgt, und die Menschheit sündigt munter weiter, in der Gewissheit, meine Sünden sind schon vergeben, Jesus ist dafür am Kreuz gestorben.
Es wäre von Gott sehr leichtsinnig, zu glauben alle Menschen würden nie mehr
Jesus wollte ihnen vormachen, dass es einen Weg gibt, dass einem die Sünden vergeben werden. Gegangen sind ihn bis jetzt wenige, aber seine Lebensdauer war zu kurz um zu sehen, wie seine Aussagen uminterpretiert wurden.
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