Jesus Christus starb FÜR UNS am Kreuz - warum war das nötig? Wer versteht den Sinn?

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als das Blut Jesu die Erde berührte diese verwandelt wurde ist für mich eher mystische Mythologie, eventuell Metapher.

ja, mystikós ‚geheimnisvoll aber keine Mythologie ..
So wie das Evangelium selbst ein Geheimnis des Glaubens ist, so befähigt es den Gottesfürchtigen, „merkwürdige Geheimnisse“ zu glauben – zu glauben, was sie nicht verstehen und zu hoffen, was sie nicht sehen.:)
 
Jesus Christus IST "zumindest für mich" höchstpersönlich am Kreuz gestorben, zur Vergebung meiner Sünden...

Und ich befinde mich mit ihm auf dem allerbesten Weg, weil Gott mit Jesus Christus bereits alles für mich getan hat,

während sich z.B. der Buddhist alleingelassen abrackern muss und sich währenddessen nicht wirklich sicher sein kann,

ob er auch alles "seiner Lehre entsprechend" ordnungsgemäß erfüllt,

braucht man sich Jesus Christus nur ganz anzuvertrauen und hinzugeben,

denn Jesus Christus hat alles erfüllt,

wonach es Gott in seiner Herrlichkeit verlangt...
 
@tanker
Und ich befinde mich mit ihm auf dem allerbesten Weg, weil Gott mit Jesus Christus bereits alles für mich getan hat,

während sich z.B. der Buddhist alleingelassen abrackern muss und sich währenddessen nicht wirklich sicher sein kann,

ob er auch alles "seiner Lehre entsprechend" ordnungsgemäß erfüllt
ja mag sein, dass der christliche Weg der bequemere Weg ist.

LGInti
 
@tanker
ja mag sein, dass der christliche Weg der bequemere Weg ist.

LGInti
Eigentlich nicht ;) Jesus zu folgen ist nicht einfach es verlangt alles von dir ab und darüber hinaus.

Nur Buchstabengläubige machen es sich einfach aber die folgen Jesus auch nicht.
Durch diesen Glauben umgehen sie die Nachfolge da ja schon alles erledigt ist.:)
 
@suraja
Eigentlich nicht Jesus zu folgen ist nicht einfach es verlangt alles von dir ab und darüber hinaus.

Nur Buchstabengläubige machen es sich einfach aber die folgen Jesus auch nicht.
Durch diesen Glauben umgehen sie die Nachfolge da ja schon alles erledigt ist.
Ich hab ihm das so geschrieben um ihm klar zu machen was er da geschrieben hat - ich denke das war ihm nicht so ganz klar - denn eigentlich sind die meisten Christen stolz darauf, dass sie den schmalen steilen Weg gehen und nicht den breiten, bequemen.

Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass jeder seinen Weg gehen muss und je nach dem ist dieser etwas angenehmer oder halt schwieriger, je nach dem was einer zu lernen hat - das hat nicht unbedingt mit dem Glauben zu tun, dem man anhängt.

LGInti
 
@suraja
Ich hab ihm das so geschrieben um ihm klar zu machen was er da geschrieben hat - ich denke das war ihm nicht so ganz klar - denn eigentlich sind die meisten Christen stolz darauf, dass sie den schmalen steilen Weg gehen und nicht den breiten, bequemen.
War auch meine Absicht. ;)
Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass jeder seinen Weg gehen muss und je nach dem ist dieser etwas angenehmer oder halt schwieriger, je nach dem was einer zu lernen hat
LGInti
Davon gehe ich auch aus trotzdem versuche ich die Menschen dazu zu bringen ihren Glauben zu hinterfragen und nicht blind alles zu glauben was sie glauben.:D
das hat nicht unbedingt mit dem Glauben zu tun, dem man anhängt.
Eher wie man ihn auslegt oder auslegen lässt.
 
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@suraja
Davon gehe ich auch aus trotzdem versuche ich die Menschen dazu zu bringen ihren Glauben zu hinterfragen und nicht blind alles zu glauben was sie glauben.
:)
Tja Blindheit ist nicht das was der Mensch suchen sollte

Eher wie man ihn auslegt oder auslegen lässt.
ich habe bisher in jedem Glauben etwas gefunden was Sinn macht, oder was ich aus meiner Erfahrung heraus nachvollziehen konnte. Dieses Religionsbashing zeigt nur eigene Pathien oder Antipathien.

LGInti
 
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