Jesus Christus starb FÜR UNS am Kreuz - warum war das nötig? Wer versteht den Sinn?

Doch, geistiger Baumeister. Das nennt man materialisieren. Wenn du mit deinem "eigenen" Geist Befindlichkeiten/Funktionsweisen deines materiellen Körpers beeinflussen kannst, kannst du vielleicht ansatzweise erahnen, was möglich ist. Wenn du Visionen... Träume hast und die nach und nach in die Realität bringst, machst du im Prinzip das Gleiche im Kleinen.

Du meinst Gott kann sich materialisieren, bzw. beamen sowie die Besatzung von Raumschiff Enterprise? :confused:
Ja natürlich ist die höchste Intelligenz, stets der geistige Baumeister.

Gott muss man nicht erst erschaffen, diese Kraft war schon lange vor uns da.

Hat Gott sich selbst erschaffen, wie geht das? D.h. Gott lebt ewig?
Wenn sich Gott selbst erschaffen hat, so war er eine hochintelligente künstliche Intelligenz, :computer: bzw.
ein Androide :alien: der die Macht übernommen hat. So eine künstliche Intelligenz kann natürlich fast überall und ewiglich leben.

Du warst nicht dabei? Das ist doch gerade mal läppische 2013 Jahre her.

Wenn das Dogma „die Seele ist unsterblich“ stimmt, so muss ich wohl dabei gewesen sein. :)

Gott ist keine Seele, falls du das meinst. Gott, die Urkraft, war wohl schon immer. Geh weg vom menschlichen Denken hin zu physikalischen Prinzipien und Gesetzen. Vielleicht tust du dich dann leichter. Und ja, Seelen sind vergänglich - irgendwann mal, wenn sie ihren gesamten Weg erfüllt haben.

... usw. :D

LP

Ok, dann hab ich mit der künstlichen Intelligenz rechtgehabt! :rolleyes:
Welcher Weg muss erfüllt werden? Kann ich nicht sovielmal inkarnieren wie mir beliebt? :banane:

Meinst du eine Höher Entwicklung zum Himmel, als Engel rumfliegen, Harfe spielen, Gott anglotzen, usw. :angel2:
Was für einen Nutzen haben die Seelen, welche Gott gesehen haben?
Nach dem Dogma kommt nur in den Himmel wer ohne Sünde ist und wer ist das? :tomate:

Wo ist der Nutzen von Gottes Strafe, wenn sich die Menschen nicht ändern, bzw. sich nicht einmal an die Strafe erinnern können?

Wenn Gott gefallen am frommen und am sündlosen Wesen hat, warum hat er dann nicht alle Lebewesen in Schafe verwandelt? :schaf:

LG
 
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Nehmen wir diese Stufe des Rechts einmal.. Du schreibst viel, was ich gutheisse, wenn ich es "recht" heissen wuerde, waere ich dir gegenueber rechts und nicht links.

Ich kann mir, und ich nenne ihn bewusst nicht "Nazarener", weil Nazareth zu seiner Zeit ein kleines unbedeutendes Dorf war, waehrend seine erste Wirkungsstaette heute eine Ruine ist, Jesus nicht als "Rechten" erfassen, weil er schon alleine in seinen Ansichten links war und oft gegen das Recht der Rechten gewettert hat, daher wird er auch niemandem zur "Rechten" sitzen. Auch wenn du fuer die Allgemeinheit schreibst und im Gegenzug anmerkst, dass nicht jeder von Gott getrennt sei:

Die Stimme wird immer und ausschliesslich "rechts" wahrgenommen, WEIL: Sie von links "kommend" ist. Die Spiegelverdreher setzen nun sich selbst ins "Bild" und fuehren an, die Stimme kaeme von Rechts, wodurch sie manipulierend eine Zentrale installierend, dabei bleibt die Stimme Links. Ist immer Links.

Selbst das Ansinnen Jesu war und ist bleibend Links, wird also nie zur Rechten sitzen koennen. Petrus dagegen haette die Moeglichkeit, welche auch geschickt ergriffen wurde, mit Paulus als Unterstuetzung, obwohl hier "Magdalena" voellig ausgebremst wird, weiterhin. Oder bekommst du von ihr kein "Sternzeichen der Geburt"? Dir ist schon klar, dass Petrus hier sich weltlichte durch die Verrechtung?:confused:



Die Darstellung einer Person in der Vision auf der rechten Seite des Bildes macht Probleme?
Das habe ich gar nicht erwartet. :weihna1

David in Psalm 110 beschreibt sich selbst in seiner Vision als eine Reflexion im rechten Teil.
Der Nazaräner in seiner Wahrnehmung über Abraham legt sich da nicht fest.
Aber bei ihm ist offensichtlich, dass er nicht auf den Ausgleich der Bedürfnisse wartete, allgemein,
sondern diese ignorierte und so tat als wäre es schon ausgeglichen,
und dann kann man sich den anderen Aufgaben widmen.
Als es bei Petrus so weit war mit der Vision,
den man hier ganz leicht auch Kephas, so ähnlich wie Kaiphas, benennen könnte,
da stand er unmittelbar im Kreuzfeuer der Kritik,
und darum können wir mit Sicherheit davon ausgehen,
dass seine Spiegelung einer Person auf der rechten Seite gewesen ist.
Von ihm aus betrachtet.
Was man auch mit dem Seitenwechsel einschätzen könnte,
denn der Empfänger im Leben wäre doch auf dieser Seite,
und der absendende Ahnenkomplex befände sich auf der anderen.
Es ist nur so, wenn so jemand wie er eigentlich beide Seiten vertritt,
nach mindestens einer Nahtoderfahrung und dem Leben sowieso,
dann geht da nichts mehr mit „Seitenwende“.
Abseits davon, bei den Gläubigen gesamt, da ist so ein Verhalten vielleicht denkbar,
aber mit dem bekannten „nicht abwenden von Gott“ verbietet sich das gleich wieder.

Wie beim Nazaräner bereits angedeutet, in dessen Bewertung seiner Abrahamvision,
da ist auffällig in den Visionen erwartet man die qualitative hohe Bildgestaltung.
Nostradamus nennt das den Blick wie in einen Brennspiegel,
was etwa das Gleiche zum Ausdruck bringen möchte:

Gute Qualität bedeutet die bessere Information in den Reflexionen.

Im Übrigen bin ich der Meinung es bezeugt eine gewisse Kurzsichtigkeit,
im Lebenskampf keine weiter reichende Aufgabenstellung zu bemerken,
als eben nur den selbigen.

Wie die Ratten an der Wand.
Das wird dem Nazaräner gar nicht gefallen.



und ein :firedevil
 
Mich wundert, dass jedes Wort wo in der Bibel steht „1 zu 1“ geglaubt wird!? :rolleyes:
Der Urheber der Schriften würde sich vermutlich „wegen dem blinden Glauben“ im Sarg vor Lachen krümmen. :lachen:

In Außerbiblischen Schriften las ich „Meine Kraft, warum hast du mich verlassen“! Übersetzungsfehler oder Absicht?

Mir scheint das NT wurde aus dem AT zusammengebastelt. Parallelen sind auch in den Psalmen erkennbar. ;)

Psalm 22 ist die Zahl des Leidens.

Leiden und Herrlichkeit des Gerechten
1 Ein Psalm Davids, vorzusingen; von der Hinde Hirschkuh, die früh gejagt wird. 2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? ich heule; aber meine Hilfe ist ferne. (Matthäus 27.46) 3 Mein Gott, des Tages rufe ich, so antwortest du nicht; und des Nachts schweige ich auch nicht. 4 Aber du bist heilig, der du wohnst unter dem Lobe Israels. 5 Unsre Väter hofften auf dich; und da sie hofften, halfst du ihnen aus. 6 Zu dir schrieen sie und wurden errettet; sie hofften auf dich und wurden nicht zu Schanden. (Psalm 25.2-3) 7 Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und Verachtung des Volks. (Psalm 69.8) (Jesaja 53.3) (Matthäus 27.39-44) 8 Alle, die mich sehen, spotten mein, sperren das Maul auf und schütteln den Kopf: (Hiob 16.4) (Hiob 16.10) 9 "Er klage es dem HERRN; der helfe ihm aus und errette ihn, hat er Lust zu ihm."
10 Denn du hast mich aus meiner Mutter Leib gezogen; du warst meine Zuversicht, da ich noch an meiner Mutter Brüsten war. (Psalm 71.6) 11 Auf dich bin ich geworfen von Mutterleib an; du bist mein Gott von meiner Mutter Schoß an. 12 Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe; denn es ist hier kein Helfer.
13 Große Farren haben mich umgeben, gewaltige Stiere haben mich umringt. 14 Ihren Rachen sperren sie auf gegen mich wie ein brüllender und reißender Löwe. 15 Ich bin ausgeschüttet wie Wasser, alle meine Gebeine haben sich zertrennt; mein Herz ist in meinem Leibe wie zerschmolzen Wachs. (Lukas 22.44) 16 Meine Kräfte sind vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen, und du legst mich in des Todes Staub. (Johannes 19.28) 17 Denn die Hunde haben mich umgeben, und der Bösen Rotte hat mich umringt; sie haben meine Hände und Füße durchgraben. (Johannes 20.25) (Johannes 20.27) 18 Ich kann alle meine Gebeine zählen; aber sie schauen und sehen ihre Lust an mir. 19 Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand.
(Johannes 19.24)
20 Aber du, HERR, sei nicht ferne; meine Stärke, eile, mir zu helfen!

Psalm 23 „die Zahl des Todes“ erinnert an das Jesus Wort „ noch heute wirst du mit mir im Paradise sein“.

Der gute Hirte
1 Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. (1. Mose 48.15) (Johannes 10.12-16) 2 Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser. (Hesekiel 34.14) (Offenbarung 7.17) 3 Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. (Jeremia 31.25) 4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich. (Psalm 46.3) 5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. (Psalm 36.9) 6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Bem. David wurde als jüngster Sohn Isais (Jesse) 1000j. vor Chr. in Betlehem geboren!! (Jesus?)
Der erlegte „Riese Goliat“ war der Herrschergott Nimrod! (Jahwe?)

Das Psalmenbuch besteht aus ursprünglich selbständigen Teilsammlungen aus dem 6. bis 3. Jahrhundert v. Chr., die in mehreren Phasen zusammengestellt wurden.
Es gibt auch 18 Salomo-Psalmen, der sagenumwobene König Salomo lebte ca. 1000 J. vor Chr.

LG



Ich glaube nicht alles was in der Bibel steht 1 zu 1. Allerdings stimmt die Aussage: "Mein Gott, warum hast du mich verlassen" mit dem was ich glaube überein.
 
Was sind genau diese 5 Sachen? :confused: Zum Urknall, was hat geknallt und warum hat es geknallt?
Glaubst du im Ernst, dass irgendwelche Seelen, so ein Caos bzw. Knall überleben würden? :D

Laut Bibel hat es sowieso noch keine Seele gegeben! Moses 1 1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.

"Wir alle sind aus Sternenstaub", jedes Kohlenstoff, jedes Sauerstoffatom in unserem Körper kam einst von den Sternen.
Sie sind die Elementfabrik, d.h. alles auch das gesamte Universum besteht aus Sternenstaub.

Es muss nach der Entstehung des Universums nicht zwingend ein Gott die Erde zum Leben erweckt haben.
Der Mutterboden war ja schon da, er musste nur noch befruchtet werden. Um hier Leben entstehen zu lassen :blume:
reichte es z.B. aus, wenn ein Außerirdischer ins Wasser pisste :3puke: oder in die Pampas kackte. :flush2:

LG


http://www.google.at/url?sa=t&rct=j...NaH3HneXlhFZIpg&bvm=bv.58187178,d.bGQ&cad=rja
 
Das es überhaupt zur Ausgangsfrage des Threads kommt, lässt an den üblichen Interpretationen zweifeln. Oberdies halte ich die Ausgangsfrage für ganz berechtigt, während andere sich mit den üblichen Interpretationen zufrieden geben. Woran mag das liegen?

Mit dem Kreuzestod wird häufig in überschwänglich-begeisternder Betonung gesagt, er wäre für uns am Kreuz gestorben. - Doch wer das so hört, hat nun die Wahl, ob er auf die Betonung hört und ihr Glauben schenkt oder ob er die ausgesprochenen Wörter auf ihren Bestand hin überprüft.
 
Du drueckst doch vor einer Aussage
und umgehst sie sinnbildlich geschickt.:)


Es wird nicht gekniffen,
wenn ich keine Kraft habe und mich daher wie gewohnt
in die abstrakte Symbolik begebe.

Was jetzt die Darstellung rechts in einer Vision betrifft,
für die Merkmale einer rein weltlichen Befindlichkeit,
während im Bild eine linke Gestalt den spirituellen Bereich verkörpert,
müssen wir wohl festhalten,
im christlichen Glaubensbekenntnis:

„… er sitzet zur rechten Hand Gottes …“

dabei handelt es sich um eine Momentaufnahme der Vergangenheit.
In einer wiederholenden Vision wird das nicht mehr so sein,
oder explizit auf diese Vergangenheit hingewiesen.

Glauben jedoch die einfachen Menschen nun daran so wie es die Worte sagen,
kann es schon zu einigen irreführenden Orientierungen kommen.

Ganz besonders verkehrt wäre in diesem Sinne von einer umfangreichen freien Beweglichkeit in einem menschlichen Jenseits auszugehen, schon nach echten 3 Tagen, und nicht nach symbolischen 3 Tagen für das Verstreichen einer geraumen Zeit, die ich selbst vorsichtig geschätzt mit plus/minus 6 Monaten begrenze, wobei die dabei gewonnenen Visionen eine entsprechend geringere Qualität aufweisen, in diesem späten und doch frühen Stadium nach dem Übergang.

Für Franziskus I, dem italienischen Argentinier, der sich selbst nach heftiger Lungenoperation einer solchen Befindlichkeit erfreut, nahe beim Ende gewesen zu sein, wie etwa David, Jesus oder Petrus, mit eventueller visionärer Begleitung, ist es sehr einfach die Personendarstellung auf der rechten Seite im Bild zu erklären, ein Umstand der damals in den jüdischen Kreisen als allgemein bekannt angesehen wurde, und nur gegenüber abweichenden Dritten als Glaubenskriterium verwendet wurde, während man sich selbst darum herumgestritten hatte, was denn nun der Sinn ist.

Etwas schwieriger dürfte es sein,
die bisher verkündete Auferstehungslehre,
als eine Vision aus zweiter Hand darzustellen,
selbst wenn die höher entwickelte Darbietung
wesentlich mehr Anreize bereithält.

Etwa so:

„Wer den Geringsten aufgenommen hat,
der hat mich aufgenommen.“

Es ist wohl schwierig mit Wasser zu reinigen,
und dabei nicht nass zu werden.

Ganz was anderes bedeutet es, wenn Jesaja davon schreibt,
das Land ist verwildert und überall wachsen Distel und Dornen, dann müsse man Rinder uns Schafe darüber treiben,
denn in dieses Land könne man sich nur mit Pfeil und Bogen wagen:

Während Moses als Skorpiongeborener seine NTE im Widder hatte nach 5 Monaten,
wurde David im Skorpion gezeugt, ist im Löwen geboren, und hatte seine NTE nach 9 Monaten im Stier.
So gesehen von Jesaja, der selbst als Stierzeichen gilt,
und seine NTEs nach 7 Monaten im Schützen begannen.

Hier hält sich die Orientierung nach rechts und links visionär in Grenzen,
denn die spirituelle Barriere wird allgemein überschritten.
Jesaja meinte wohl es werde jemand erwartet der so oder so ist,
oder vielleicht sollte er gleich selbst es versuchen?

Ganz anders beim Nazaräner selbst, der seinen Auslöser im Krebszeichen hatte,
und dessen NTE ein wenig später sich in der Waage ereignete,
um dann beim Jahrestag im Zeichen des Krebses zur Vision zu werden.

Immerhin, Waage für Salamon, Krebs für Jakob,
aber damit war nicht wirklich ein jüdischer Messias zu gestalten.
Abgesehen davon ist selbst zwischen NTE und Vision beim Nazaräner ein gewisser Zeitraum verstrichen,
ein Umstand der weniger betont werden wollte,
denn eigentlich war sein Hauptargument so ausgerichtet,
wer eine NTE in den späten Jahren erfahren hat,
der habe die bessere Erfahrungsmöglichkeit,
als ein Kind in den ersten Lebensmonaten.
Aber müsste er offen erklären diesen zeitlichen Abstand von NTE zur Vision,
wie er das letztlich ähnlich bei Petrus einforderte,
dann bedeutet es auch für ihn:
er schiebt nicht, sondern er wurde geschoben.

Siehst Du, das ist rechthaberisch.
Egal wohin Du blicken möchtest.




und ein :baden:
 
Aber müsste er offen erklären diesen zeitlichen Abstand von NTE zur Vision,
wie er das letztlich ähnlich bei Petrus einforderte,
dann bedeutet es auch für ihn:
er schiebt nicht, sondern er wurde geschoben.

Siehst Du, das ist rechthaberisch.
Egal wohin Du blicken möchtest.




und ein :baden:

Teigabid? Du drueckst dich noch immer:

Petrus - rechs - links - MAGDALENA (MvM)

Jesus wies Petrus etwas an -> Doch was tat Petrus?
Er wollte nicht anerkennen was er sah,
drum glaubte er Paulus, doch nicht Jesu Hinweis.

Lass mal das rechthaberische beiseite und werde linkhaberisch.
Immer wieder boykottierst du Mirjam von Magdala,
indem du sie Petrusgetreu ignorierst.

Ehe der Hahn 3x kraeht...wirst du .....

Und siehe, ich fragte dich 3x;)
 
Teigabid? Du drueckst dich noch immer:

Petrus - rechs - links - MAGDALENA (MvM)

Jesus wies Petrus etwas an -> Doch was tat Petrus?
Er wollte nicht anerkennen was er sah,
drum glaubte er Paulus, doch nicht Jesu Hinweis.

Lass mal das rechthaberische beiseite und werde linkhaberisch.
Immer wieder boykottierst du Mirjam von Magdala,
indem du sie Petrusgetreu ignorierst.

Ehe der Hahn 3x kraeht...wirst du .....

Und siehe, ich fragte dich 3x;)



Puh?! Was hat das mit dem Kreuz zu tun?

Aber bitte, warum nicht. Maria und Martha sowie Lazarus kommen aus Magdala, und Lazarus ist dann später nach Betanien, einem Vorort von Jerusalem gezogen.
Von Lazarus berichten uns Lukas und Johannes,
die mit Jesus direkt verwandt gewesen sind.
Philippus („Lukas“) war der Bruder von Judith,
und Johannes war ihr Erstgeborener, aber von einem Seitensprung, von einem gewissen Josef,
der sich nicht mehr darum kümmern konnte.
Darum hat sich Jesus da engagiert.

Als nun seine Frau gestorben war, wer hatte da wohl vorwiegend Interesse, wenn sich auf diesem zwischenmenschlichen Gebiet bei Jesus etwas Neues tat?
Richtig, diese beiden Herrschaften!

Auch die Geschichte rund um Maria aus Magdala ist in dieser Richtung ausgelegt.
Denn es gilt als Ehebruch, wenn Maria sich für Jesus interessiert hätte,
und dessen Frau Judith noch am Leben gewesen wäre.

Darauf zielt auch das „Wunder von Lazarus“ ab,
bei genauer Betrachtung kann man hier von Nahtoderfahrung sprechen,
das wäre auch bei Judith erforderlich gewesen,
wenn man das Interesse von Maria als Ehebruch hinstellen wollte.

Aber wahrscheinlich hat sich Maria lediglich nicht
um die entsprechende Trauerzeit beim Nazaräner gekümmert.

Dazu kommt noch, dass Martha der Lehre aufgeschlossener dargestellt wird.

Den Pharisäern kann man es auch nicht verdenken,
dass sie einen Fall konstruiert haben,
in dem der Nazaräner selbst involviert sein sollte.

Die Geschichte um Lazarus, der Arme war immer kränklich,
machte die Anwesenheit des Meisters angeblich aus einem ganz anderen Grund erforderlich.

Für das Ende in Jerusalem sehe ich da keine Zusammenhänge.
Erfolgreiche Heilungen in der Bevölkerung,
oder gar Erweckungen von Toten,
die waren eher von günstigen Umständen abhängig, damals,
und angeblich hatte er in seinem Heimatort dafür weniger Glauben vorgefunden, so heißt es.

Etwa so:

„Anklagend möchte ich vorbringen dass er sich der Zauberei bediente,
und damit das Volk verführte,
den mit seiner Kunst konnte er bei seiner leidenden Mutter
die Taubheit und Stummheit nicht kurieren,
und gegen den Tod seiner Gattin war scheinbar auch kein Kraut gewachsen.“


Stünde das so wie eventuell vorgebracht in der Bibel,
dann läge dieses Buch in irgendeinem Regal einer historischen Bibliothek.

Also hat man es nicht so aufgeschrieben,
dafür die Gerichtsbarkeit der Römer ein wenig besser gezeichnet,
und alles war gut.



und ein :zauberer1
 
Werbung:
Möglich, es ist Dir schon aufgefallen,
dass in der Bibel Philippus und Lukas nie gemeinsam genannt werden,
genau so verhält es sich mit Maria aus Magdala,
und Maria, der Schwester von Martha und Lazarus.

(Zeige- und Mittelfinger überkreuze ...)


und ein :weihna1
 
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