Jesus Christus starb FÜR UNS am Kreuz - warum war das nötig? Wer versteht den Sinn?

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Jesus Christus sei für uns alle bzw. für die Welt am Kreuz gestorben.

was ist geschehen.

vor ca.2000 jahren ist ein wanderprediger,durch einen prozess, am kreuz hingerichtet worden.
eine religion wurde gegründet, bücher wurden geschrieben.
später wurde er zu gott erklärt.
menschen wünschen sich unsterblichkeit.
wer zuhört versteht.
 
vor ca.2000 jahren ist ein wanderprediger,durch einen prozess, am kreuz hingerichtet worden.
eine religion wurde gegründet, bücher wurden geschrieben.
später wurde er zu gott erklärt.
menschen wünschen sich unsterblichkeit.
wer zuhört versteht.
Wenn ich eine solche selbst konstruierte Interpretation und Version höre, verstehe ich nichts. Es sind nur äußere und damit lieblose Darstellungen. Es fehlen die nachvollziehbaren Zusammenhänge.
 
Es ist einfach Unsinn, zu behaupten, dass Jesus für uns gestorben ist oder sei.

Niemand kann für jemand anderen sterben. Jeder stirbt für sich selbst. Allein.

Damit, dass man jemanden in die Opferrolle zwingt - das sind die etwas Anderen als Jesus. Also wir normalen Menschen und nicht "die Kinder Gottes ", will man unsere Eigenverantwortung und unsere freie Handlungsfähigkeit nehmen.

Denkt mal ganz gezielt in diese Richtung.

Wollt Ihr, dass ein Anderer für Euch denkt, Eure Gedanken steuer, Eure Handlungen lenkt und am Schluss kommt Ihr doch noch in die Hölle obwohl der "Andere" ja für Euch ...

Hmmm?

LG
Nasri
 
Doch: fast jede Mutter würde für ihr Kind sterben, um es zu schützen. Und Jesus ist kein normaler Mensch. Er ist überhaupt kein Mensch, sondern viel mehr.

Lieber Plissken. Wenn Jesus kein Mensch wäre, warum sollte er dann Grossartiges vollbracht haben?

Für Übermenschen ist es doch ein Klacks zu Leiden, denn Übermenschen leiden nicht. Sie tun nur so. Weil sie keine Menschen sind.

Das Mütter für Ihre Kinder sterben würden, sagt nicht aus, dass sie nicht allein sterben. Denn für jemanden zu sterben heisst, dass dieser oder jene einen "Vertrag", eine "Option" abschliesst worin aus dem Resultat der eigenen Opferung z.Bsp. die weitere Existenz eines anderen garantiert wird.
Doch diese Garantie gibt es eben nicht!
Es wird durch eine Annahme ersetzt in der Hoffnung, dass es das erwünschte Resultat, also seinen Zweck erfüllt.

Somit bestätigt sich für die auch die Aussage, dass die Hoffnung ein Christlicher Weg ist.

Und denke auch mal an diese Weisung: "Es ist absolut verboten Selbstmord zu begehen".
Du wirst mir sicher zustimmen, dass dies ein unbedingt einhaltbares Christliches Gebot ist.

Dazu gehören auch inszenierte, durch andere ausgeführte Selbstmord-Szenarien.

Verstehst Du das?
Denn Jesus aka Isa wusste, dass er gekreuzigt werden würde. Und dachte noch, dass es dennoch nicht soweit kommen würde.
Doch genau das passierte und er erkannte dann am Kreuze, dass Gott ihn verlassen hatte!

Weil er das wichtigste Gebot übertreten hatte!!!

Im Nachhinein kann man das zu einem "Opfer" stilisieren.
Aber was sollten dann die letzen Worte: "Eli, Eli warum hast Du mich verlassen"?

Machen Übermenschen solche Fehler?

LG
Nasri
 
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