In den Veden steht, dass ein Meister, dass Karma anderer umwandeln kann, vielleicht ist das damit gemeint.
Deswegen wurde nach meinem Glauben das Opfer gebracht,
damit ein Weg zur Erlösung entstünde, für jeden Menschen begehbar.
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In den Veden steht, dass ein Meister, dass Karma anderer umwandeln kann, vielleicht ist das damit gemeint.
ja, das kann er und genau das ist damit gemeint, denn ein Boddhissattva beschäftigt sich damit das gesamte Dharma wieder herzustellen nicht nur sein eigenes...man kommt irgendwann an die Kreuzung wo man ein Gelübte ablegt, welches ua den Punkt beinhaltet > solange hier zu weilen bis alles in Ordnung ist, man lässt niemanden "hinter sich"In den Veden steht, dass ein Meister, dass Karma anderer umwandeln kann, vielleicht ist das damit gemeint.
ja...aber das Opfer, welches Opfer wirklich erbracht werde muss, ist an dieser Stelle nicht ganz klarDeswegen wurde nach meinem Glauben das Opfer gebracht,
damit ein Weg zur Erlösung entstünde, für jeden Menschen begehbar.
Das Kreuz sei das Symbol der Auferstehung.
Liebe Hnoss,ja...aber das Opfer, welches Opfer wirklich erbracht werde muss, ist an dieser Stelle nicht ganz klar
ich hoffe doch nicht ernsthaft das jemand hier die angelegenheit mit nach 3 tagen wieder auferstanden, nachdem er am Kreuze gestorben ist, so auch übersetzt, diese Dinge sind anders zu übersetzen
Jesus muss sich opfern, anders wird der weg nicht frei gemacht...er erbringt dieses Opfer "freiwillig", aber letztlich MUSS er es tun, hat was mit Pflicht zu tun.
die römer sahen keinen grund jesus zum tode zu verurteilen (pilatus hat seine hände in unschuld gewaschen).er war statthalter in der provinz judäa, die hohen priester durften verurteilen. zum tode verurteilen durften nur die römer selber.warum Jesus am Kreuz sterben musste, lag darin begründet, dass er wegen Aufruhr nach römischem Recht zum Tode verurteilt wurde
nun...Merlin, vielen Dank erstmal für deine MüheLiebe Hnoss,
warum Jesus am Kreuz sterben musste, lag darin begründet, dass er wegen Aufruhr nach römischem Recht zum Tode verurteilt wurde. Völlig unabhängig davon ging es in den Evangelien darum, Jesus zu einem Messias (Christus) zu erheben. Zum Thema Messias gab es nun bei den Propheten aus dem Alten Testament Prophezeiungen, die mit Messias und seinem Kommen verbunden waren. Vorzeichen, die erfüllt werden mussten, um Jesus als solchen zu legitimieren.
Bedeutsam war, dabei Jesaja, der vom Knecht Gottes sprach, der all die Sünden des Volkes Israels auf sich nehmen müsse, damit das auserwählte Volk wieder die Gnade Gottes zuteilwerde. Hintergrund waren die Bedrohungen und Abhängigkeiten, in denen es verstrickt war.
So hatte Jesaja hatte von einer jungfräulichen Geburt geschrieben, von der dann auch in der Geburtsgeschichte die Rede ist:
Jesaja 7[14] Darum wird euch der Herr ein Zeichen geben: Sie eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den sie Immanuel nennen wird. [15] Butter und Honig wird er essen, wann er weiß, Böses zu verwerfen und Gutes wählen [16] Denn ehe der Knabe lernt Böses zu verwerfen und Gutes erwählen ...
So gibt es viele Verse in den Evangelien, die den Bezug zu diesem Knecht Gottes führen. Gerade die Passionsgeschichte ist fast ausschließlich mit solchen Bezügen gespickt. Das fängt mit dem Einzug Jesus in Jerusalem an und endet mit seiner Auferstehung am dritten Tag:
Jesus der Knecht Gottes:
Jesaja 42[1] Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen.
Markus 1[11] Und da sprach eine Stimme vom Himmel: „Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen finde.“
Apostelgeschichte 3[26] Euch zuvor hat Gott auferweckt seinen Knecht Jesus zu euch gesandt ...
Einzug in Jerusalem:
Sacharja 9[9] Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.
Johannes 12[14] Jesus aber fand eine Jungen Esel und ritt darauf, wie geschrieben steht: [15] „Fürchte dich nicht, du Tochter Zion! Siehe, dein König reiten auf einem Füllen.
Tempelreinigung:
Jeremia 7[11] Haltet ihr denn dies Haus, das nach meinem Namen genannt ist, für eine Räuberhöhle? Siehe, ich sehe es wohl, spricht der Herr.
Jesaja 56[7] ... denn mein Haus wird heißen ein Bethaus für alle Völker.
Matthäus 21[13]und sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: „Mein Haus soll ein Bethaus heißen“; ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht.
Ankündigung der Verleugnung Jesus durch Petrus:
Sacharja 13[7] Schwert, mach dich über meinen Hirten und über den Mann, der mir der Nächste ist! spricht der Herr Zebaoth. Schlage den Hirten, so wird sich die Herde zerstreuen, so will ich meine Hand kehren zu den Kleinen.
Markus 14[27] Und Jesus sprach zu ihnen (die Jünger): Ihr werdet die euch in dieser Nacht über mich; denn es steht geschrieben: „Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen.
Prozess:
Jesaja 53[7] Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut ...
Markus 15 [4] Pilatus ab fragte in abermals und sprach: Antwortest Du nichts? Siehe, wie sie dich verklagen.[5] Jesus aber antwortete nichts mehr, also dass sich Pilatus verwunderte.
Kreuzigung:
Jesaja 53[11] Darum seine Seele gearbeitet hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt die Sünde der Welt. [12] Darum will ich ihm große Menge zur Beute geben, und er soll die Starken zum Rauben haben und den Übeltätern gleich gerechnet ist und er viele Sünden getragen hat und für die Übeltäter gebeten.
Markus 15[27] Und sie kreuzigten ihn mit zwei Mördern, einen zur Rechten und einen zur Linken [28] Da ward die Schrift erfüllt, die da sagt: „Er ist unter die Übeltäter gerechnet.“
Psalm 22[18/19] Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand.
Matthäus 27[35] Da sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum.
Psalm 34[20] Der Gerechte muss viel leiden; aber der Herr hilft ihm aus dem allen. [21] Er bewahrt ihm alle seine Gebeine, dass nicht eines zerbrochen wird.
Johannes 19[36] Denn solches ist geschehen, dass die Schrift erfüllt würde: „Ihr sollt ihm kein Bein zerbrechen.“
Letzte Worte Jesus:
Psalm 22[2] Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Markus 15[34] Und in der neunten Stunde rief er laut und sprach: „Eli, Eli lama asabtanie?“ (mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?).
Auferstehung:
Hosea 6[1] Kommt, wir wollen wieder zum Herrn; denn er hat uns zerrissen, er wird uns auch heilen; er hat uns geschlagen, er wird uns verbinden.[2] Er macht uns lebendig nach zwei Tagen; er wird uns am dritten Tage aufrichten, dass wir vor ihm leben werden.
Ich habe noch mehr solcher Beispiele aus der Passionsgeschichte, die ich anfügen könnte. Gerade diese Verse sind dann aber auch der Grund, warum bei vielen Leuten berechtigte Zweifel an der Passionsgeschichte und an der die Existenz Jesus aufkamen. Man weiß dann nicht mehr, was Jesus bewusst provozierte, gesagt oder getan hat und was ein Produkt der Verklärung ist.
Merlin
nun...Merlin, vielen Dank erstmal für deine Mühe
das Problem ist immer noch
"der Kontext der Geschichte"
wenn klar wird, wer Jesus wirklich ist, ist auch klar, wieso er alles auf sich nimmt.
und solange hier das Dharma noch am schwanken ist, wurde da auch noch nichts groß transformiert, jedenfalls nicht vor 2000 jahren
der Kontext der Geschichte, ist
"der austritt aus dem Paradies" und ob es uns nun schmeckt oder nicht ist da jemand für verantworrtlich
und ob es uns nun schmeckt oder nicht, haben schlange(verführer) und messias den selben Zahlencode...weil? warum?