JimmyVoice
Sehr aktives Mitglied
Es ist immer schwierig bei Gewalterfahrungen ect davon so sprechen, es wäre eine Selbsterwaehlte Erfahrung.
Hört sich an wie: beschwere dich nicht, du wolltest es doch so.
Die Frage kann nicht sein, ob es selbst erwäht, Selbst ausgesucht sei. Sondern, wie gehe ich damit um?
Ganz wichtig ist, man kann es nicht verallgemeinern, man kann nicht für jeden und von allen sprechen. Es geht nur für sich selbst. Vieles in meinem Leben wollte ich bestimmt nicht. Das wäre krank, wenn ich es alles so gewollt hätte.
Die Dinge sind nun mal geschehen und man muss selber damit klar kommen. Gewollt oder Nicht gewollt, spielt keine Rolle, es sei denn, man muss sich die Dinge schön reden. Das verhindert aber, eine Auseinandersetzung und es begünstigt die Resignation vor den Dingen und die Selbstaufgabe.
Hört sich an wie: beschwere dich nicht, du wolltest es doch so.
Die Frage kann nicht sein, ob es selbst erwäht, Selbst ausgesucht sei. Sondern, wie gehe ich damit um?
Ganz wichtig ist, man kann es nicht verallgemeinern, man kann nicht für jeden und von allen sprechen. Es geht nur für sich selbst. Vieles in meinem Leben wollte ich bestimmt nicht. Das wäre krank, wenn ich es alles so gewollt hätte.
Die Dinge sind nun mal geschehen und man muss selber damit klar kommen. Gewollt oder Nicht gewollt, spielt keine Rolle, es sei denn, man muss sich die Dinge schön reden. Das verhindert aber, eine Auseinandersetzung und es begünstigt die Resignation vor den Dingen und die Selbstaufgabe.