Jede Erfahrung ist selbst erwählt

Es ist immer schwierig bei Gewalterfahrungen ect davon so sprechen, es wäre eine Selbsterwaehlte Erfahrung.
Hört sich an wie: beschwere dich nicht, du wolltest es doch so.

Die Frage kann nicht sein, ob es selbst erwäht, Selbst ausgesucht sei. Sondern, wie gehe ich damit um?

Ganz wichtig ist, man kann es nicht verallgemeinern, man kann nicht für jeden und von allen sprechen. Es geht nur für sich selbst. Vieles in meinem Leben wollte ich bestimmt nicht. Das wäre krank, wenn ich es alles so gewollt hätte.

Die Dinge sind nun mal geschehen und man muss selber damit klar kommen. Gewollt oder Nicht gewollt, spielt keine Rolle, es sei denn, man muss sich die Dinge schön reden. Das verhindert aber, eine Auseinandersetzung und es begünstigt die Resignation vor den Dingen und die Selbstaufgabe.
 
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Die Frage kann nicht sein, ob es selbst erwäht, Selbst ausgesucht sei. Sondern, wie gehe ich damit um?

ich denke es geht wirklich zuerst um die erfahrung, bleiben wir bei der these das vor der INKARNATION die Seelen sich sbsprechen.
denn zb eine Todeserfahrung hat man ja nur wenn man stirbtb.
da kannst du nicht mehr mit umgehen.
ebenso die Taetererfahrung,
wenn du beide Erfahrungen gemacht hast , ist beides *erfahren* und gleicht sich aus,

vergiss nicht hier werden Absprachen von Seelen erortert, die nicht werten und neutral sind, ausser das sie einen weg und einem Ziel folgen.
der Vollkommenheit und der Einheit.
 
ich denke es geht wirklich zuerst um die erfahrung, bleiben wir bei der these das vor der INKARNATION die Seelen sich sbsprechen.
denn zb eine Todeserfahrung hat man ja nur wenn man stirbtb.
da kannst du nicht mehr mit umgehen.
ebenso die Taetererfahrung,
wenn du beide Erfahrungen gemacht hast , ist beides *erfahren* und gleicht sich aus,

vergiss nicht hier werden Absprachen von Seelen erortert, die nicht werten und neutral sind, ausser das sie einen weg und einem Ziel folgen.
der Vollkommenheit und der Einheit.
Letztendlich aber unwichtig. Was mach ich persönlich aus diesen Ereignissen. Egal ob gewollt oder abgesprochen.
 
Da stimme ich dir zu, Gott ist und war schon immer, er fing nie an, darum hört er nie auf....
also auch wir, seine Kinder nicht ... sein Sohn, der sowohl weiblich wie männlich ist ...
Wenn du deine Gedanken, Erinnerungen, Emotionen, Assoziationen, Wahrnehmungen nicht gebrauchst, bist du ein Mann, eine Frau oder weder noch?
 
Was ist eigentlich wichtiger?
Warum ich Da bin?
Oder
Ich bin hier?
Durch Wieso Weshalb Warum, ändert sich doch nichts an der Tatsache, Hier (Da) zu sein
Ich habe gelernt, nicht zuerst zu fragen, was wichtig ist, sondern was dringlich ist.
Denn alles mag zwar wichtig sein. Aber nicht alles ist auch dringlich.
 
Kam dir noch nie in den Sinn, dass es neben der Erde auch andere Welten geben könnte, in denen die Seele inkarniert?
Doch, das kam mir schon oft in den Sinn und ist mir ständig bewusst. Auch auf unserer sehr heißen Sonne inkarnieren Menschen.Was ist, wenn Menschen der Sonne unsere Erde als eisig kalte Welt empfinden?

Sie sind nur nicht aus dem gleichen Stoff wie wir, sondern gemäß meiner Vorstellung haben diese Menschen einen Lichtkörper, der halb materiell ist. Es gibt in der Materie überall Möglichkeiten zur Inkarnation, sie sind nicht so hart wie bei uns.

Aber bei uns vollzieht die Natur eine besonders feste Folge von Inkarationen. Ziel sind Menschen-Seelen von höchster Dichte für höchste Energiestrahlung. Diese ist zwar bei vielen noch sehr negativ, wird aber zuletzt am Ende bei jedem göttlich positiv sein.

Auch wenn dies in unendlich weiter Ferne zu liegen scheint. Jenseits aller Materiebindung.
 
Auch auf unserer sehr heißen Sonne inkarnieren Menschen.
Das ist eine gewagte Behauptung. Allein die Wahrscheinlichkeit, dass es denn überhaupt noch menschenähnliche Wesen seien …

Zumal die Sonne überhaupt nicht heiß ist. ;)
Unsere Atmosphäre ist das, was sich erwärmt durch ihre Strahlung.
 
Aber bei uns vollzieht die Natur eine besonders feste Folge von Inkarationen. Ziel sind Menschen-Seelen von höchster Dichte für höchste Energiestrahlung. Diese ist zwar bei vielen noch sehr negativ, wird aber zuletzt am Ende bei jedem göttlich positiv sein.

Auch wenn dies in unendlich weiter Ferne zu liegen scheint. Jenseits aller Materiebindung.
Da sehe ich einen Widerspruch.

Ich gehe davon aus, dass du "zwischen den Inkarnationen" nicht gleichbedeutend als "Bindung an Materie" verstehst.
Falls das zutrifft, dann heißt das: Zwischen den Inkarnationen ist man bereits von der Materie befreit/entbunden.

Warum dann aber wieder eine Bindung eingehen, wenn doch das Ziel "Jenseits aller Materiebindung" bereits jedesmal zwischen zwei Inkarnationen erreicht ist?
 
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Wie viele Personen gibt es hier in diesem Forum, die davon überzeugt sind, dass es
a) Reinkarnation gibt und
b) jede Erfahrung, die wir als Menschen machen, von unserer Seele selbst gewählt ist?

Ich befasse mich seit langem mit Spiritualität und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich ein ewig re-inkarnierendes Wesen bin. Zweitens, dass jede Erfahrung, die mir widerfährt, von meiner Seele so gewollt und gewählt ist, weil es meine Entwicklung voranbringt - auch negative Erlebnisse.

Viele derer, die an Reinkarnation glauben, realisieren jedoch nicht, dass Reinkarnation fast zwangsläufig auch „Selbsterwähltheit aller Erfahrungen“ impliziert. Gilt das auch für dich?
Auch ich bin der Ansicht, dass die Seele von Zeit zu Teit in ein menschliches Kleid schlüpft, aber ausschliesslich um höher zu steigen und irgendwann die Kette der Inkarnationen zu abzuschliessen.

Einfach um Erfahrungen zu sammeln, gute wie schlechte, ist dermassen sinnlos, dass ich mir nicht vorstellen kann, mich zu so ziellosem Spiel hingegeben zu haben.
 
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