Jede Erfahrung ist selbst erwählt

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Bis auf den letzten Satz mit der Langeweile kommt das schon hin, was Du sagst.:)
Es geht um Erleben und nicht, wie @Meikel3000 sagte, um eventuelle Perfektion. Ich denke, es geht um Leben und Erleben in allen erdenklichen Situationen und Zuständen. Es gibt ja auch nicht nur die Erde hier, es gibt auch noch andere Dimensionen und Seinszustände, die wir uns hier nicht vorstellen können. Aber trotzdem schon erleben oder erlebten. Zeit gibt es nicht wirklich. Auch eben nur hier. Was uns hier unendlich erscheint, kann woanders alles gerade im Moment da sein. Gleichzeitig und trotzdem überblickbar.
Der letzte Satz von mir, ist mit Augenzwinkern zu sehen. A Joke
 
Es geht um Erleben und nicht, wie @Meikel3000 sagte, um eventuelle Perfektion.
Aber das Hauptargument für Reinkarnation ist doch Weiterentwicklung. Oder etwa nicht?
Und wenn sie nicht in Richtung einer Perfektion strebt, wozu dann Weiterentwicklung?
Mehr als eine göttliche Allwissenheit und Allmächtigkeit geht nicht.
Das heißt: Wenn du sie erreicht hast, musst du mit allen bereits vorhandenen allwissenden und allmächtigen Göttern eine Zuständigkeitsregelung vereinbaren, damit dir der jeweils andere allwissende und allmächtige Gott nicht dazwischenfunkt. Also erst das Erreichen einer Allmächtigkeit und einer Allwissenheit, und dann doch wieder Einschränkungen machen.

Macht das Sinn?
 
Aber das Hauptargument für Reinkarnation ist doch Weiterentwicklung. Oder etwa nicht?
Und wenn sie nicht in Richtung einer Perfektion strebt, wozu dann Weiterentwicklung?
Mehr als eine göttliche Allwissenheit und Allmächtigkeit geht nicht.
Das heißt: Wenn du sie erreicht hast, musst du mit allen bereits vorhandenen allwissenden und allmächtigen Göttern eine Zuständigkeitsregelung vereinbaren, damit dir der jeweils andere allwissende und allmächtige Gott nicht dazwischenfunkt. Also erst das Erreichen einer Allmächtigkeit und einer Allwissenheit, und dann doch wieder Einschränkungen machen.

Macht das Sinn?
Genau
Kann eine Seele perfekter als Gott werden?
 
Aber das Hauptargument für Reinkarnation ist doch Weiterentwicklung. Oder etwa nicht?
Und wenn sie nicht in Richtung einer Perfektion strebt, wozu dann Weiterentwicklung?
Mehr als eine göttliche Allwissenheit und Allmächtigkeit geht nicht.
Das heißt: Wenn du sie erreicht hast, musst du mit allen bereits vorhandenen allwissenden und allmächtigen Göttern eine Zuständigkeitsregelung vereinbaren, damit dir der jeweils andere allwissende und allmächtige Gott nicht dazwischenfunkt. Also erst das Erreichen einer Allmächtigkeit und einer Allwissenheit, und dann doch wieder Einschränkungen machen.

Macht das Sinn?


Nun, das sind alles Worte. Die aber mit Sicherheit niemals das wiedergeben können, was da noch alles ist. Auch sind unsere Vorstellungen durch den physischen Körper stark eingeschränkt. Und zu sehr auf die menschlichen Eigenschaften hier fokussiert. In der anderen Welt gibt es so ein Machtstreben und Dazwischenfunken „mächtigerer“ Wesen nicht. Dein Intellekt funkt Dir zuviel dazwischen bei diesem Thema.;)
 
Nun, das sind alles Worte. Die aber mit Sicherheit niemals das wiedergeben können, was da noch alles ist. Auch sind unsere Vorstellungen durch den physischen Körper stark eingeschränkt. Und zu sehr auf die menschlichen Eigenschaften hier fokussiert. In der anderen Welt gibt es so ein Machtstreben und Dazwischenfunken „mächtigerer“ Wesen nicht. Dein Intellekt funkt Dir zuviel dazwischen bei diesem Thema.;)
In der anderen Welt?
Welche andere Welt als die, die du in deinem Bewusstseinsbereich bemerken kannst, gibt es denn, von der du erzählen könntest?
 
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Mit scheint es plausibel, dass wir oft – theoretisch unendlich oft – nahezu identische Inkarnationen wiederholen, weil wird den lebensgeschichtlichen Erfahrungsverlauf eigentlich nur als Rahmenhandlung verwenden, um unsere Seele hinsichtlich Fähigkeiten/Empfindgunsvermögen/Stärke/Ausstrahlung immer feiner herauszukristallisieren. Potential ist nach oben offen.
Manch armer Mensch müht sich der Bildung wegen, ein begnadeter Pianist zu werden. Aber all sein Wollen und sein Sehnen entlockt dem gequälten Piano nur ein mittelmäßiges Geklimper. So ist das dann auch mit all seinen anderen Fähigkeiten. Am Ende wird der betrübte Mensch erkennen, dass aus diesem Traum wohl keine Wirklichkeit werden kann.

Was habe ich mich schon geärgert, wenn ich trotz besserem Wissen den gleichen Fehler immer wieder begangen hatte. Was soll ich also aus diesem Unvermögen lernen? Ich könnte eventuell daraus lernen, dass dieses Streben nach Vollkommenheit letztendlich an meinem „Piano“ scheitert. :unsure:


Merlin
 
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