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spirit.Star
Guest
Für manche Menschen kommt tatsächlich zuerst Gott und die dazugehörige Religion und dann kommt der Ehepartner.
Außerdem dürfen vor der Ehe keine entsprechenden Berührungen stattfinden, auch kein Lippenkuss. Es wird aber gezeigt, das man sich beidseitig sehr liebt. z. B. durch Gespräche, Umarmungen und Hilfen.
Dazu kommt, das der künftige Ehepartner die Religion des anderen annehmen muss, also konvertieren, z. B. vom Christentum oder anderes zum Islam oder sonstwas.
Was meint ihr bezüglich einer solchen Beziehung?
Nach 30 Jahren Ehe mit einem Mann, der nicht so an Gott glaubt wie ich, dennoch auch durch eine eigene Gläubigkeit sein Leben meistert,
u.A. auch mit mir zusammen, wäre es mir niemals in den Sinn gekommen, mir diese Frage zu stellen.
Aber wenn diese Frage hier schon gestellt wird, fällt mir spontan ein: Wo Liebe ist, da ist auch Gott!