Ist Gott wichtiger als der Ehepartner?

Eristda

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Für manche Menschen kommt tatsächlich zuerst Gott und die dazugehörige Religion und dann kommt der Ehepartner.

Außerdem dürfen vor der Ehe keine entsprechenden Berührungen stattfinden, auch kein Lippenkuss. Es wird aber gezeigt, das man sich beidseitig sehr liebt. z. B. durch Gespräche, Umarmungen und Hilfen.

Dazu kommt, das der künftige Ehepartner die Religion des anderen annehmen muss, also konvertieren, z. B. vom Christentum oder anderes zum Islam oder sonstwas.

Was meint ihr bezüglich einer solchen Beziehung?
 
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Stimmt, trotzdem stellt sich die Frage, sollte man "das Mittelalter" respektieren?


Solange es jeder für sich selbst so hält ohne andere dazu zu zwingen, es ebenso zu machen, bitte sehr! Und wenn der erwählte Partner das auch (wirklich) freiwillig mitmacht, auch alles super! :)
 
"Das Mittelalter" steht hier nicht für eine Ära, sondern für eine verzopfte Grundeinstellung samt Verhaltenskodex. Niemand sollte sich verpflichtet fühlen, entsprechenden Vorstellungen zu folgen.
Wer es trotzdem tut, gehört zu einer verschwindend kleinen Minderheit, die sicher nicht von Belang ist. Jeder soll doch tun, was er für richtig hält bzw. mit seinem Gewissen vereinbaren kann.
 
Für manche Menschen kommt tatsächlich zuerst Gott

das halte ich für richtig, denn...
matt.6,33....Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit,
so wird euch das alles zufallen.

Außerdem dürfen vor der Ehe keine entsprechenden Berührungen stattfinden, auch kein Lippenkuss. Es wird aber gezeigt, das man sich beidseitig sehr liebt. z. B. durch Gespräche, Umarmungen und Hilfen.

Dazu kommt, das der künftige Ehepartner die Religion des anderen annehmen muss, also konvertieren, z. B. vom Christentum oder anderes zum Islam oder sonstwas.

der Rest ist Menschen gemacht und hat mit Gott wenig zu tun...
 
Für manche Menschen kommt tatsächlich zuerst Gott und die dazugehörige Religion und dann kommt der Ehepartner.
Außerdem dürfen vor der Ehe keine entsprechenden Berührungen stattfinden, auch kein Lippenkuss. .. Dazu kommt, das der künftige Ehepartner die Religion des anderen annehmen muss, also konvertieren, z. B. vom Christentum oder anderes zum Islam oder sonstwas. Was meint ihr bezüglich einer solchen Beziehung?

wenn ein Mensch ehrlich und aus liebevollem Herzen gottzugewandt ist,
wunderbar. :) dann wird sein Sein gute Früchte hervorbringen, was sich auch
den Anderen erschließen wird, selbst wenn seine Lebensart ihnen fremd erscheint.

manche Menschen aber schieben Gott oder eine strenge Religion bloß vor,
weil sie mit ihrer Lebendigkeit und der ihrer Mitmenschen nicht klarkommen.
da wird es deutlich erkennbar an den wesentlichen religiösen Maximen mangeln.

wenn beide Partner überstrenge Verhaltensregeln für sich akzeptieren,
sind sie höchstwahrscheinlich ohnehin beide der selben Religion angehörig.
im Christentum gibt es solche überstrengen Vorstellungen längst nicht mehr.
es kann sich darum wohl nur um den Islam handeln, von dem du hier sprichst.
 
Für manche Menschen kommt tatsächlich zuerst Gott und die dazugehörige Religion und dann kommt der Ehepartner.

Außerdem dürfen vor der Ehe keine entsprechenden Berührungen stattfinden, auch kein Lippenkuss. Es wird aber gezeigt, das man sich beidseitig sehr liebt. z. B. durch Gespräche, Umarmungen und Hilfen.

Dazu kommt, das der künftige Ehepartner die Religion des anderen annehmen muss, also konvertieren, z. B. vom Christentum oder anderes zum Islam oder sonstwas.

Was meint ihr bezüglich einer solchen Beziehung?

ich kenne tatsächlich solch ein Paar, es scheint bei beiden gut zu funktionieren,
das einzige was schwierig war war das warten auf Sex, weil sie/er hatte ja keinen vorher, vor der Eheschließung.

Also es geht wenn sich beide einig sind.
 
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Für manche Menschen kommt tatsächlich zuerst Gott und die dazugehörige Religion und dann kommt der Ehepartner.

Außerdem dürfen vor der Ehe keine entsprechenden Berührungen stattfinden, auch kein Lippenkuss. Es wird aber gezeigt, das man sich beidseitig sehr liebt. z. B. durch Gespräche, Umarmungen und Hilfen.

Dazu kommt, das der künftige Ehepartner die Religion des anderen annehmen muss, also konvertieren, z. B. vom Christentum oder anderes zum Islam oder sonstwas.

Was meint ihr bezüglich einer solchen Beziehung?
Das Sympathische am lieben Gott ist ja, das er auch im Ehepartner wohnt. Man kann Gott kaum näher sein als während des Orgasmusses, er kann also richtig Spaß machen, wenn man die Tiefe dieses Erlebnisses erfasst.
:thumbup:
 
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