Ist Gott wichtiger als der Ehepartner?

mir läßt die Geschichte keine Ruhe.
es ist durchaus auch möglich, daß die Frau und das veränderte Leben,
welches sie für ihn bedeutet, genau das Richtige für ihn ist und für seine
ganz eigene Entwicklung. das Gleiche gilt womöglich auch für die Frau.
sie ist ja hier auch in ganz anderen Lebensumständen als in ihrer Heimat.
es ist ja gar nicht gesagt, daß die Dinge sich im denkbar schlechten Sinne
ergeben, sondern es kann ja sein, daß einer von ihnen oder beide jeweils
die Kurve kriegen und sie auf ihre ganz eigene Art zu einem wirklich
gemeinsamen Leben finden, auch wenn es zunächst eigenartig begann.

Hört, hört !

Bei dir kommen plötzlich Zweifel, ob diese Beziehung vielleicht trotzdem möglich und gut wäre.

Fakt ist, die Frau (Muslima) ist sehr fromm und außerdem der Überzeugung, das Gott ihr diesen deutschen Mann zugeführt hat, sie hat darum gebetet. Der deutsche Mann ist nicht abgeneigt und würde auch (sogar aus Überzeugung) konvertieren.

Eigenartig und dubios ist diese Verbindung trotzdem und voller Bedenken, denn die Frau könnte die Tochter (sie ist 38) des deutschen Mannes (der die Scheidung gegenüber seiner derzeitigen Ehefrau eingereicht hat) sein, der Altersunterschied (zwar sieht der Mann 10 Jahre jünger aus) beträgt 27 Jahre. Die Muslima hat dem Mann versprochen, lebenslang für ihn da zu sein und (innerhalb der Ehe) alles für ihn zu tun und all seine Wünsche zu erfüllen.
 
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Hört, hört !

Bei dir kommen plötzlich Zweifel, ob diese Beziehung vielleicht trotzdem möglich und gut wäre.

Fakt ist, die Frau (Muslima) ist sehr fromm und außerdem der Überzeugung, das Gott ihr diesen deutschen Mann zugeführt hat, sie hat darum gebetet. Der deutsche Mann ist nicht abgeneigt und würde auch (sogar aus Überzeugung) konvertieren.

Eigenartig und dubios ist diese Verbindung trotzdem und voller Bedenken, denn die Frau könnte die Tochter (sie ist 38) des deutschen Mannes (der die Scheidung gegenüber seiner derzeitigen Ehefrau eingereicht hat) sein, der Altersunterschied (zwar sieht der Mann 10 Jahre jünger aus) beträgt 27 Jahre. Die Muslima hat dem Mann versprochen, lebenslang für ihn da zu sein und (innerhalb der Ehe) alles für ihn zu tun und all seine Wünsche zu erfüllen.

Versprechen kann man viel.
An Stelle des Mannes wäre ich sehr, sehr vorsichtig.
Aber wenn 's sein soll, passiert 's doch.
Aber dann geht man besser ohne große Illusionen in die Beziehung und macht sich von vorneherein auf Enttäuschungen und Schwierigkeiten gefasst.
 
........ja, das denk ich mir, haben ihr ja ihre Eltern beigebracht, dass die Frau dem Mann untertan zu sein hat, oder?..... vielleicht ist auch die Idee mit der Heirat nicht ihre, sondern die ihrer Eltern?


Außerdem sollte sich der Mann auch die Familie seiner Angebeteten genau ansehen, die heiratet er nämlich mit.
Und zuhause hat bei den Muslimen sowieso meist die Frau die Hosen an.

Praxis in der Ehe
Der Mann ist der Frau zum Unterhalt verpflichtet – dieser ist nötigenfalls von der Frau einklagbar. Das verdiente Geld der Frau dagegen gehört alleine ihr, ihr Mann sowie ihre Kinder haben keinen Anspruch darauf. Es ist alleine ihre Entscheidung, was sie mit dem Geld macht. Der Mann hat die Verpflichtung, seine Frau gut zu behandeln und sie zu unterstützen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Ehe

"Unterstützen" ist ein sehr dehnbarer Begriff...
Was, wenn die Frau zB alle möglichen Verwandten nach Deutschland holen will?

Andererseits wächst der Mensch an seinen Herausforderungen und in einer Ehe zwischen Angehörigen verschiedener Kulturen sind die garantiert gegeben. :)
 
Was, wenn die Frau zB alle möglichen Verwandten nach Deutschland holen will?

.........ja, deshalb ist ein deutscher Ehemann ja so praktisch, deshalb meine Bedenken, ob die Heirat nicht eher von den Eltern gewünscht wird und weniger von der Frau. Und wenn sie den Deutschen wirklich so gern hat, warum konvertiert sie dann nicht? Passt das dann der Familie nicht?
 
.........ja, deshalb ist ein deutscher Ehemann ja so praktisch, deshalb meine Bedenken, ob die Heirat nicht eher von den Eltern gewünscht wird und weniger von der Frau. Und wenn sie den Deutschen wirklich so gern hat, warum konvertiert sie dann nicht? Passt das dann der Familie nicht?

Muslimas dürfen nach islamischem Recht keine Christen heiraten.
Das widerspricht dem hiesigen Recht, denn hier spielt die Religionszugehörigkeit keine Rolle.
Da stellt sich die Frage, wer sich wem anpassen muss.
Aber klar, wenn 's jemand so will, dann ist das natürlich ok.
 
Hört, hört !

Bei dir kommen plötzlich Zweifel, ob diese Beziehung vielleicht trotzdem möglich und gut wäre.

Fakt ist, die Frau (Muslima) ist sehr fromm und außerdem der Überzeugung, das Gott ihr diesen deutschen Mann zugeführt hat, sie hat darum gebetet. Der deutsche Mann ist nicht abgeneigt und würde auch (sogar aus Überzeugung) konvertieren.

Eigenartig und dubios ist diese Verbindung trotzdem und voller Bedenken, denn die Frau könnte die Tochter (sie ist 38) des deutschen Mannes (der die Scheidung gegenüber seiner derzeitigen Ehefrau eingereicht hat) sein, der Altersunterschied (zwar sieht der Mann 10 Jahre jünger aus) beträgt 27 Jahre. Die Muslima hat dem Mann versprochen, lebenslang für ihn da zu sein und (innerhalb der Ehe) alles für ihn zu tun und all seine Wünsche zu erfüllen.

was erzählst du da für Geschichten...?...Muslimen glauben eh an Allah und geht es hier um Gott oder um Muslimen und Allah..?
 
Kann sich bei mir melden, hab ich kein Problem mit
echt? hätte ich dir nicht zugetraut, dass du zwangsweise den muslimischen Gluben annimmst und ab dann dich an strenge Regeln hältst, die dir von außen gegeben werden. Und auch von außen sanktioniert werden? Du erstaunst mich, vor allem, da die muslimische Richtung noch gar nicht erwähnt wurde, aber anzunehmen ist, dass es sich um eine strenge sunnitische Richtung handelt. Bei einer Sufigruppierung würde ich es mir sogar überlegen, wenn es eine liberale Gruppe wäre, wo auch die Frauen tanzen und die Rituale ausführen dürften. Aber ob es so etwas gibt wage ich zu bezeifeln.

LGInti
 
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