Yogurette
Sehr aktives Mitglied
ich denk, das ist wirklich eine Story aus dem realen Leben eines kleinen Städtchens in Oberfranken.
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Ist Gott wichtiger als der Ehepartner?
- Ersteller Eristda
- Erstellt am
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sikrit68
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 17. August 2016
- Beiträge
- 56.628
Worst-case-szenario.
Umgekehrt kommt eine Braut Christi raus (wenn Gott zum Ehepartner wird).
N
Nica1
Guest
...die nennt man dann Nonnen.... wie ist das eigentlich in einem Männerkloster? Sind die auch mit ihm verheiratet?
N
Nica1
Guest
Da würd ich dann eher vorsichtig werden, wenn man den Partner für Gott hält; da wird´s dann kritisch...
sikrit68
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 17. August 2016
- Beiträge
- 56.628
Gute Frage... einen "Bräutigam Christi" gibt's wohl nicht.
Die Nonnen tragen ja Eheringe. Einen Mönch mit Ehering gibt's meines Wissens nicht.Aber man kann ja auch rein geistig verheiratet sein.
S
Shellan
Guest
Das hört sich nach starker Abhängigkeit und Unterwerfung an. Sicherlich nicht ganz so gesund.
Da bekommt der Ausdruck "mein Angebeteter" einen bitteren Nachgeschmack.
Sollte es mal so kommen das ich meinen Mann als Gott bezeichne, so möge mir doch mal jemand mit der Pfanne vorm Kopf haun
N
Nica1
Guest
K
.:K9:.
Guest
Ich denke mal, es geht pauschal gegen den Islam. Ich habe nix gegen Religionskritik und sehe ebenfalls erhebliche Probleme, hätte es nur gerne deutlich differenzierter. Man wird nämlich dem ähnlich, was man attackiert ( auch wenn das wegen der Forumsregeln nach außen hin weichgespült ist, innerlich brodelt es m. E. heftig. Ich kenne diese vermeintliche Sanftmut)
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Romulus
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 16. Mai 2012
- Beiträge
- 38.967
Wenn beide zu Göttern werden, dann brauchts wohl das ganze Küchengeschirr.Das hört sich nach starker Abhängigkeit und Unterwerfung an. Sicherlich nicht ganz so gesund.
Da bekommt der Ausdruck "mein Angebeteter" einen bitteren Nachgeschmack.
Sollte es mal so kommen das ich meinen Mann als Gott bezeichne, so möge mir doch mal jemand mit der Pfanne vorm Kopf haun
