Ist Gott wichtiger als der Ehepartner?

Ja und? Für mich ist Liebe gleichzusetzen mit Leben, bzw. wichtig für und im Leben.
Wer Liebe als Fluch empfindet, sollte evtl. mal einiges korrigieren.

Auf Liebe zu verzichten, weil sie auch Schattenseiten haben kann, bedeutet für mich, als wandelnde Leiche durch das Leben zu gehen.

Liebe ist Leben, stimmt !

Liebe kann aber auch Enttäuschungen bringen ! Bekanntlich kann Liebe auch blind machen !

Auf Liebe verzichten muss man nicht, nur wenn die Gefühle zum anderen Partner nicht überzeugend sind, dann ist es eine Freundschaft und keine Liebe.
 
Werbung:
mir läßt die Geschichte keine Ruhe.
es ist durchaus auch möglich, daß die Frau und das veränderte Leben,
welches sie für ihn bedeutet, genau das Richtige für ihn ist und für seine
ganz eigene Entwicklung. das Gleiche gilt womöglich auch für die Frau.
sie ist ja hier auch in ganz anderen Lebensumständen als in ihrer Heimat.
es ist ja gar nicht gesagt, daß die Dinge sich im denkbar schlechten Sinne
ergeben, sondern es kann ja sein, daß einer von ihnen oder beide jeweils
die Kurve kriegen und sie auf ihre ganz eigene Art zu einem wirklich
gemeinsamen Leben finden, auch wenn es zunächst eigenartig begann.
 
Liebe ist Leben, stimmt !

Liebe kann aber auch Enttäuschungen bringen ! Bekanntlich kann Liebe auch blind machen !

Auf Liebe verzichten muss man nicht, nur wenn die Gefühle zum anderen Partner nicht überzeugend sind, dann ist es eine Freundschaft und keine Liebe.

Liebe hat aber auch nicht zwingend mit einem potenziellen Partner zu tun.....wie das Leben beweist sogar oft eher wenig wenn aus Liebe Hass wird, oder so....
 
Für manche Menschen kommt tatsächlich zuerst Gott und die dazugehörige Religion und dann kommt der Ehepartner

Naja, dann weiss man wenigstens von vornherein, woran man ist und dass man immer an 2. Stelle steht und da würde ich mir halt schon als erstes mal die Frage stellen, ob mich mein Partner wirklich so liebt und zweitens, ob ich so eine Beziehung überhaupt eingehen möchte....... also, die zweite Frage hätte ich für mich schon mal mit "nein" beantwortet.......
 
Naja, dann weiss man wenigstens von vornherein, woran man ist und dass man immer an 2. Stelle steht und da würde ich mir halt schon als erstes mal die Frage stellen, ob mich mein Partner wirklich so liebt und zweitens, ob ich so eine Beziehung überhaupt eingehen möchte....... also, die zweite Frage hätte ich für mich schon mal mit "nein" beantwortet.......

wenn der Mensch nicht die Liebe Gottes in sich trägt kann er andere Menschen nicht lieben und mir scheint, dass genau das vermehrt zu beobachten ist, in der Welt.....

der Partner steht nicht an zweiter Stelle, sondern als Mensch als erster, wenn Gott eine Beziehung segnet hat diese auch eine grösse Chance zu halten so, dass keiner aus der Beziehung ausbricht nur weil es Probleme gibt...

Mann und Frau werden Eins wenn sie Gott an erste Stelle stellen, die anderen werden viele nicht Eins wenn sie die Partner wechseln wie ihre Hemden und schau dich mal um wie viele Partner heutzutage die Jungen Leute bereits hatten wenn sie 20 oder 30 sind....da entstehen gar keine festen Bindungen mehr, jeder ist beliebig auswechselbar, keine Tiefe mehr, kein Eins werden mehr...
 
Für manche Menschen kommt tatsächlich zuerst Gott und die dazugehörige Religion und dann kommt der Ehepartner.

Außerdem dürfen vor der Ehe keine entsprechenden Berührungen stattfinden, auch kein Lippenkuss. Es wird aber gezeigt, das man sich beidseitig sehr liebt. z. B. durch Gespräche, Umarmungen und Hilfen.

Dazu kommt, das der künftige Ehepartner die Religion des anderen annehmen muss, also konvertieren, z. B. vom Christentum oder anderes zum Islam oder sonstwas.

Was meint ihr bezüglich einer solchen Beziehung?

Na ja, man kann aus Glaubensgründen konvertieren oder um sich dem Partner oder einer Gemeinschaft anzupassen.
Letzteres hat dann aber nichts mit Religion als Verbindung zu Gott zu tun.
Das muss aber im Einzelfall jeder für sich selbst entscheiden.
Letzten Endes kommt 's aber darauf an, wie gut man zueinander passt und miteinander zurecht kommt und das hat mit der Religionszugehörigkeit nur partiell zu tun.
 
Die Liebe akzeptiert viel.

Stimmt, es handelt sich um den Islam, danach darf eine Muslima keinen Christen heiraten und der Christ muss Moslem werden, dann geht es.

Es stellt sich in dem Fall die Frage, weshalb heiratet die Muslima in dem Fall nicht ihren Gott, zumal sie einen Moslem nicht heiraten will, aufgrund schlechter Erfahrungen. Denn die Muslima war mit einem Moslem (in Syrien) verheiratet, der hatte 4 Frauen (was im Islam für einen Mann erlaubt ist) und der hat sich von dieser Frau scheiden lassen, so behauptet die Frau. Ihre beiden Söhne, jetzt 17 und 15 hat sie auf der Flucht Anfang 2016 mitgebracht.

Nun lebt sie in Deutschland (befristete Aufenthaltsgenehmigung, lernt gut deutsch und arbeitet, macht eine Ausbildung) und möchte wieder heiraten, aber einen Deutschen und dieser Deutsche soll die mittelalterlichen Ansichten teilen.

Wie soll sich nun der Deutsche verhalten?

Entweder der Deutsche teilt die mittelalterlichen Ansichten oder eben nicht.
Es bringt nichts, gegen seine Überzeugung zu handeln, auch in Liebesbeziehungen nicht.
Wenn die Dame keinen mittelalterlichen Deutschen findet, muss sie halt alleine bleiben.
 
Werbung:
Für manche Menschen kommt tatsächlich zuerst Gott und die dazugehörige Religion und dann kommt der Ehepartner.
Du stellst Fragen!
Was heisst hier wichtiger?
Wir lieben und ehren Gott indem wir seine Gebote halten und uns gemäss seine Weisungen verhalten, also, als Beispiel einen PartnerIn erwählen und Kinder erziehen.

Was nun den körperlichen Ausdruck der Liebe der Partner betrifft, so ist zu bemerken, dass auch die Zeugung Jesu vorehelich geschah. Wenn wir uns hier also kirchliche und/oder staatliche Zwänge auferlegen, dann ist Gott dafür nicht verantwortlich.

lg
Syrius
 
Zurück
Oben