Die Liebe akzeptiert viel.
Stimmt, es handelt sich um den Islam, danach darf eine Muslima keinen Christen heiraten und der Christ muss Moslem werden, dann geht es.
Es stellt sich in dem Fall die Frage, weshalb heiratet die Muslima in dem Fall nicht ihren Gott, zumal sie einen Moslem nicht heiraten will, aufgrund schlechter Erfahrungen. Denn die Muslima war mit einem Moslem (in Syrien) verheiratet, der hatte 4 Frauen (was im Islam für einen Mann erlaubt ist) und der hat sich von dieser Frau scheiden lassen, so behauptet die Frau. Ihre beiden Söhne, jetzt 17 und 15 hat sie auf der Flucht Anfang 2016 mitgebracht.
Nun lebt sie in Deutschland (befristete Aufenthaltsgenehmigung, lernt gut deutsch und arbeitet, macht eine Ausbildung) und möchte wieder heiraten, aber einen Deutschen und dieser Deutsche soll die mittelalterlichen Ansichten teilen.
Wie soll sich nun der Deutsche verhalten?