Inkarnationszweck

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Umkehren wohin genau? Oder zu welchem Gott?
Was wäre deiner Ansicht nach der göttliche Weg? Die 10 Gebote einhalten?

Das eine Gebot genügt: Liebe Gott über alles und Deinen Nächsten wie Dich selbst!

Und was geschieht, wenn wir nicht umkehren? Umkehren würde allerdings auch vorraussetzen, dass wir schonmal auf dem richtigen Weg gewesen wären. Historisch gesehen, wann wäre das in etwa der Fall gewesen? Waren Menschen jemals anders?

Du wirst erkennen, was dann passiert, sobald Du dieses eine Gebot strikte einhältst - versuchs einfach.

Zudem waren Menschen Engel, lange bevor es Materie gab - dahin also führt der Rückweg, in die alte Heimat.

lg
Syrius
 

Warum?
Und vom was? soll der Gott uns bewahren?

Ich habe mich eher auf den Erich von Däniken bezogen "Rückkehr der Götter"
oder "Die Erinnerungen an die Zukunft."

Ich interessiere mich eben für die Prä-Astronautik. Habe vor, in diese Community bald einzutreten. Die Eso-Schuhe sind mir mittlerweile zu klein geworden. Da drückts gewaltig.....;)

:)
 
Gesetze wie die Schwerkraft, Gravitation....

ja, das ist doch vorsichtig, oder?

Du hast es aber als unstrittige TATSACHE hingestellt, dass sich diese „Gesetze“ ein persönlicher Gott ausgedacht hat – und diese nicht z.B. „zufällig“ aus dem Urknall heraus entstanden sind.
Diese, Deine These mag vielleicht unter ALLEN Monotheisten (was ich zwar nicht glaube, weil ich selbst einige u.a. Christen kenne, die behaupten, eben keine Kreationisten zu sein) unumstritten sein,
bei z.B. Atheisten, Buddhisten etc. ist das aber, wie ich weiß(!) eben nicht der Fall.
Und das weiß ich aus erster Hand (keinem Buch oder so), nämlich von mir selbst. :)
 
Das eine Gebot genügt: Liebe Gott über alles und Deinen Nächsten wie Dich selbst!

Ich erachte Liebe nicht als Lösung sondern eher als die Ursache aller Probleme.

Wenn jemand das in dieser Welt so tut so erklärt er sich damit zum Freiwild und freiwilligem Opfer für alle Täter, Ärsche, Egomanen, Sadisten, Psycho- oder Soziopathen,... die rumlaufen mögen. Habe das zumindest noch nie anders erlebt. Dann stehe das auch mal auf Dauer durch!

Wir sollen also für Gott leiden und andere in ihrem Unrecht auch noch ünterstützen und fördern, was genau das ist das mit dieser Art von pervertierter und pervertierender Liebe als Resultat herauskommen wird? Wenn das Gottes Wille wäre, so wäre dieser Gott ganz schön krank, wenn es aber der Wille menschlicher Religionen, Kirchen und ihrer Oberen ist, so sind die ganz schön krank, in meinen Augen.
Wozu dient so etwas, außer Menschen klein und an der Kandare zu halten? Ganz unabhängig vom jeweiligen Glauben? Wozu?

Ist das deine Vorstellung von Liebe? Wozu sollte Gott sowas von uns wollen? Wozu sollte Gott von uns wollen dass wir uns verstellen, lügen, uns selbst und anderen andauernd was vormachen, zu Bedingungen, die letzlich gar nicht erfüllbar sind, und zugleich für einen selbst ebenso wie für andere andauernd neues Leid erschaffen?

Wesentlich relevanter aber erachte ich folgendes, hätte dieses Konzept in den letzten paar tausend Jahren auch nur irgendwo irgendwie funktioniert? Soweit ich weiß, nicht. Unter dem Vorwand, genau das zu tun, entstand letzlich überall nur mehr Leid, entweder für diejenigen selbst oder für andere. Warum sollte das also jetzt auf einmal besser funktionieren? Die reale Welt zeigt mir ein anderes Bild.

Du wirst erkennen, was dann passiert, sobald Du dieses eine Gebot strikte einhältst - versuchs einfach.

Zudem waren Menschen Engel, lange bevor es Materie gab - dahin also führt der Rückweg, in die alte Heimat.

Ich habe erlebt was dann passiert, in allen möglichen Varianten, also habe ich damit wieder aufgehört. Seither geht's mir wesentlich besser.

Vielleicht gibt es gar keine Rückweg? Das Leben entwickelt sich üblicherweise vorwärts, nicht zurück. Womit möglicherweise die Sehnsucht nach etwas, das irgendwann einmal gewesen sein mag, eben auf die Art durchaus inzwischen unerreichbar sein könnte.
 
Ich erachte Liebe nicht als Lösung sondern eher als die Ursache aller Probleme.

Wenn jemand das in dieser Welt so tut so erklärt er sich damit zum Freiwild und freiwilligem Opfer für alle Täter, Ärsche, Egomanen, Sadisten, Psycho- oder Soziopathen,... die rumlaufen mögen. Habe das zumindest noch nie anders erlebt. Dann stehe das auch mal auf Dauer durch!

Ja!! Wer sagt, das wir es nicht tuen?



Leben entwickelt sich üblicherweise vorwärts, nicht zurück. Womit möglicherweise die Sehnsucht nach etwas, das irgendwann einmal gewesen sein mag, eben auf die Art durchaus inzwischen unerreichbar sein könnte.

Erreichbar sein könnte!!!! (Entschuldigung, korregiert).:)
 
Ja!! Wer sagt, das wir es nicht tuen?

Dann erst recht, wieso tut ihr euch das überhaupt an?
Seid ihr so masochistisch, oder darauf erzogen, getrimmt worden, euch zu opfern, zu leiden, oder fühlt ihre euch dann besser, erhabener oder erwartet ihr dafür irgendwann eine Art Belohnung, so wie brave Kinder?
Was wenn es aber dafür Belohnung geben wird?
Dann wäre der Lebenszweck hier, zu leiden? Und das Liebe zu nennen?

Aber ich versteh's ja, war auch ganz schön lange nicht anders.

Ich versuche einen anderen Ansatz: Jemand züchtet Rosen, aber in dem Moment, in dem sie zu knospen beginnen, schneidet er die Knospen ab, weil er nicht möchte, dass die Rosen erblühen? Wieviel Sinn macht das?
Und irgendwann beginnen die Rosen davon zu träumen, wie es wohl wäre, einmal zu blühen. Und erfinden ihre eigenen Geschichten dazu...

Erreichbar sein könnte!!!! (Entschuldigung, korregiert).:)

Fragt sich, was dadurch erreichbar wird? Gott?
 
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Ob ein sterbliches menschliches Gehirn überhaupt eine anfangs- und endlose Ewigkeit wirklich gedanklich erfassen und nachvollziehen könnte (nicht nur dogmatisch dran glauben, dass es sie gibt), bezweifle ich jedenfalls sehr stark - kann es aber auch nicht wirklich ausschließen. Da hast Du schon recht.

Das Gehirn allein wird das sicher nicht können,da es sterblich ist.
Aber mit dem Bewusstsein könnte das klappen,weil es nicht sterblich ist.
Das Bewusstein ist meiner Ansicht nach auch der Grund der (re) Inkarnation.
 
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