Inkarnationszweck

Dann erst recht, wieso tut ihr euch das überhaupt an?
Seid ihr so masochistisch, oder darauf erzogen, getrimmt worden, euch zu opfern, zu leiden, oder fühlt ihre euch dann besser, erhabener oder erwartet ihr dafür irgendwann eine Art Belohnung, so wie brave Kinder?
Was wenn es aber dafür Belohnung geben wird?
Dann wäre der Lebenszweck hier, zu leiden? Und das Liebe zu nennen?


Erstamal die Frage: Wer ist WIR?
Bist Du nicht dijenige, die das >Leiden hier verbreitet?
Nur so....mal zum nachdenken.....



Aber ich versteh's ja, war auch ganz schön lange nicht anders.

Ich versuche einen anderen Ansatz: Jemand züchtet Rosen, aber in dem Moment, in dem sie zu knospen beginnen, schneidet er die Knospen ab, weil er nicht möchte, dass die Rosen erblühen? Wieviel Sinn macht das?
Und irgendwann beginnen die Rosen davon zu träumen, wie es wohl wäre, einmal zu blühen. Und erfinden ihre eigenen Geschichten dazu...



Fragt sich, was dadurch erreichbar wird? Gott?

Ja, die Göttlichkeit! Die in jedem und in allem ist, wenn Du mit den offenen Augen und Fröhlichkeit durch die Welt gehst! Die Welt ist eben so, wie Du selbst bist, so siehst Du sie auch.

Die Berge, die Flüße, die Glätcher, .....der Spass im Job, die Liebe...

Oder die Menschen, das Leiden, den schlecht bezahlten Job, Krankheiten, und und und...

Dein Weg kannst Du selbst wählen und bestimmen. Das ist so.

LG
 
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Das Gehirn allein wird das sicher nicht können,da es sterblich ist.
Aber mit dem Bewusstsein könnte das klappen,weil es nicht sterblich ist.
Das Bewusstein ist meiner Ansicht nach auch der Grund der (re) Inkarnation.

Dass „man“ z.B. in Meditation ein „Gefühl“ für diese vermeintliche „Ewigkeit“ erlangen kann, glaub ich auch.
Dieses „Gefühl“ liegt dann aber meiner Ansicht nach, jenseits von Gedanken und Benennungen.
 
Dass „man“ z.B. in Meditation ein „Gefühl“ für diese vermeintliche „Ewigkeit“ erlangen kann, glaub ich auch.
Dieses „Gefühl“ liegt dann aber meiner Ansicht nach, jenseits von Gedanken und Benennungen.

Ich würde sagen dieses "Gefühl" liegt jenseits aller Erklärungen.Erklärungen bezüglich auf andere.
Auf sich selbst bezogen ist dieses "Gefühl" aber eine Erklärung,bzw. kann es sein.
 
Ich würde sagen dieses "Gefühl" liegt jenseits aller Erklärungen.Erklärungen bezüglich auf andere.
Auf sich selbst bezogen ist dieses "Gefühl" aber eine Erklärung,bzw. kann es sein.

Ja, „ es“ wird dann, meiner Meinung nach „erinnernd“, rein persönlich, hirntechnisch (als scheinbare subjektive Erfahrung) interpretierend mit ins Ego rein gewurstelt.
Also eben ebenfalls eher das Gegenteil von Allgemeinverbindlichkeit.
 
Ein körperloses nicht bewertendes Bewusstsein fände „ich“ als Dauerzustand selbst auch irgendwie witzlos.
Find ich nicht. Im Gegenteil entsteht, wie ich finde, ein besserer Humor (Witz), wenn man nicht mit dem Körper identifiziert ist. Und ein nicht-wertendes Bewusstsein hat viel mehr Möglichkeiten, Witz zu erkennen, denn es kann sich unabhängig von einer Bewertung dessen, was witzig ist, um Witz bemühen.

Ich meine auch nicht, daß es sinnvoll ist, sich mit dem Körper zu identifizieren. Man trägt einen herum - nun gut, das kann man zeitlebens nicht ändern. Aber deshalb muß man doch nicht im Bewusstsein der Körper sein. Sondern das Bewusstsein kann dennoch körperlos sein und über die Existenz des Körpers hinaus als existent erfahren sein.

lg
 
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