R
Reason22
Guest
Dann erst recht, wieso tut ihr euch das überhaupt an?
Seid ihr so masochistisch, oder darauf erzogen, getrimmt worden, euch zu opfern, zu leiden, oder fühlt ihre euch dann besser, erhabener oder erwartet ihr dafür irgendwann eine Art Belohnung, so wie brave Kinder?
Was wenn es aber dafür Belohnung geben wird?
Dann wäre der Lebenszweck hier, zu leiden? Und das Liebe zu nennen?
Erstamal die Frage: Wer ist WIR?
Bist Du nicht dijenige, die das >Leiden hier verbreitet?
Nur so....mal zum nachdenken.....
Aber ich versteh's ja, war auch ganz schön lange nicht anders.
Ich versuche einen anderen Ansatz: Jemand züchtet Rosen, aber in dem Moment, in dem sie zu knospen beginnen, schneidet er die Knospen ab, weil er nicht möchte, dass die Rosen erblühen? Wieviel Sinn macht das?
Und irgendwann beginnen die Rosen davon zu träumen, wie es wohl wäre, einmal zu blühen. Und erfinden ihre eigenen Geschichten dazu...
Fragt sich, was dadurch erreichbar wird? Gott?
Ja, die Göttlichkeit! Die in jedem und in allem ist, wenn Du mit den offenen Augen und Fröhlichkeit durch die Welt gehst! Die Welt ist eben so, wie Du selbst bist, so siehst Du sie auch.
Die Berge, die Flüße, die Glätcher, .....der Spass im Job, die Liebe...
Oder die Menschen, das Leiden, den schlecht bezahlten Job, Krankheiten, und und und...
Dein Weg kannst Du selbst wählen und bestimmen. Das ist so.
LG