Inkarnationszweck

Die Theorie des Urknalls ist mit grosser Vorsicht zu geniessen UND ja natürlich gehe ich davon aus, dass ein Kreator existiert.

Natürlicherweise ist für mich persönlich (als lebendiger Teil der vielfältig bunten, keinesfalls nur schwarz-weißen Natur) ALLES und jede Information, die ich nur aus 2ter Hand erhalte mit hinterfragender Vorsicht zu genießen.

Dass sich das All ausdehnt, also vorher enger zusammen gewesen sein muss, ist aber (wenn auch nur mit Hilfe technischer Hilfsmittel) wenigstens (im Gegensatz zu einem außerirdischen Gott) mit „eigenen“ Augen beobachtbar.

Daher glaube ich, meiner eigenen subjektiven Natur gemäß natürlich (:D) NICHT daran, dass da ein,
es (unser Universum) bis ins kleinste Detail eigen"hirn"technisch persönlich ausgetüftelt habender, es sich als Komplettpaket wünschend,
erschaffender Schöpfer dahinter steckt.

Das ist für mich aber kein Dogma. Kann ja trotzdem sein, dass es so etwas wie Universen erschaffende Götter „wirklich“ gibt - glaub aber nicht dran.
 
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Pinck schrieb:
Die Frage wäre, wogegen die Abwehr zielt.

Wenn ich mit mir in Reinen bin, hätte sich damit in der Welt etwas verändert? Nein! Ich suggeriere mir nur eine Art Scheinfrieden, in dem ich mich dem was um mich herum geschieht, verschließe. Klar mag so etwas wie Frieden wirken, aber ist das überhaupt einer? Und wenn ich mich der Welt wieder öffne, wiederholt sich alles. Die Art von Frieden wird der Realität nicht standhalten können, da er selbst illusionär ist.

Wogegen deine Abwehr zielt, kannst nur du für dich selbst beantworten. Ich meine zu spüren, dass du dich gegen die "Zustände" auf der Welt wehrst - global gesehen. Und ganz ehrlich, Pinck..... wenn du diesen Kampf, diese Abwehr nicht loslässt, wirst du dich immer mehr darin verstricken - und immer mehr innere Kämpfe führen. Mit Abwehr ziehst du genau das an, was du nicht willst. Wenn du GEGEN etwas bist, ziehst du genau das an, was du nicht willst. Denn die Resonanz erfolgt auf die Energie, die du dieser Problematik gibst. Lässt du los, kannst du in dir Frieden erreichen - und gewinnst damit an Stärke, um das eine oder andere zu verändern.

Frieden ist nicht illusionär, Frieden IST! In jedem einzelnen von uns - in dem Ausmaß, wie er bereit ist, es zuzulassen.

Pinck schrieb:
Wer die Welt liebt, kann Menschen nicht lieben, wer Menschen liebt, kann die Welt nicht lieben. So in etwa stellt sich mir das Problem dar.

Menschen sind ein Teil der Welt, sie gehören dazu. Und ja, sie machen verd. viel Mist. Ich muss auch nicht jedem Menschen vor lauter Liebe um den Hals fallen, aber... Liebe heisst in dem Fall akzeptieren, dass jeder Mensch so agiert, wie er es WEISS und KANN - aufgrund seiner Prägung durch Eltern, Umfeld usw. Bist du in Akzeptanz (und Frieden mit dir selbst), kannst du mit "solchen" Menschen anders umgehen/reden, als mit Kampfansage "Du bist schlecht, ich weiss das viel besser als du!"

Loslassen....... es ist so einfach (und gleichzeitig so schwer, wenn man sich nicht vorstellen kann, wie einfach es ist ;) )

Pinck schrieb:
Ich kann die Welt nicht verändern, stimmt. Was ich durchaus schade finde. Aber das bedeutet noch nicht, dass ich deshalb mit allem das geschieht einverstanden sein muss, es akzeptieren muss, dazu schweigen muss.
Akzeptanz in den Fälle wäre so etwas wie stillschweigende Zustimmung, also letztlich eigene passive Beteiligung daran. Warum sollte ich das tun oder tun wollen? Bei etwas mitmachen das ich für mich selbst als Irrtum mit absehbaren Folgen erkannt habe? In der Hoffnung darauf, dass es eh keine Rolle spielt, keine Folgen hat? Alles hat Folgen, immer.

Oh nein, Akzeptanz ist keine stillschweigende Zustimmung. Akzptanz ist Respekt des Menschen als solches, aus seinem SEIN heraus. Das heisst noch lange nicht, dass man das, was dieser Mensch tut, schweigend hinnehmen muss. Mit Akzeptanz ändert sich die zwischenmenschliche Energie, Frieden wird leichter möglich. Mit Akzeptanz und innerem Frieden kann ich genauso gut Verändern, vermutlich sogar noch besser. Weil "der andere" das leichter annehmen kann und sich nicht nicht so leicht angegriffen fühlt.

Es ist ein Irrglaube, zu meinen, Veränderung müsse Kampf und Krieg bedeuten!

Pinck schrieb:
Wer sagt dir dass die Konzepte, die darauf folgen mögen, auf etwas anderem aufgebaut sein werden? Sieh dir die ehemaligen Oststaaten an, die Sowjetunion selbst. Ist's jetzt tatsächlich besser als früher, für wen ist es das, für wen nicht? Anders, ok.

Das Bewusstsein vieler Menschen verändert sich, Vieles an alten Mustern, Verletzungen usw. geht in Heilung.
Ganz ehrlich? Ich werde im nächsten Jahr in Osteuropa zu wirken beginnen, in zwei Staaten. Hätte ich dieselbe Einstellung wie du, diesen Kampf und die Abwehr, könnte ich das nicht.

Pinck schrieb:
Erdenspielchen hätten also mit Gott nichts zu tun? Womit du eigentlich sagst, das Gott hier nicht allzuviel zu sagen hätte? Mag hinkommen, falls es so ist. Nur, woran liegt das dann? Leben wir in einer Art gottloser Zone?

Ich rede nicht von generellen (gottlosen) Erdenspielchen, sondern dem Erdenspielchen Egozentrik, die vielfach aufgebläht wurde und wo jetzt immer mehr die Luft rausgeht. Schau dir doch an, was auf der Welt ist.... das meiste sind Macht- und Unterdrückungsspielchen. Das ist NICHT Gott. Allein wenn man Europa ansieht... Du kennst das 1. Gebot? (Du sollst keine anderen Götter haben neben mir) Was ist Tatsache? Jeder (Ausnahmen bestätigen die Regeln) hängt an Reichtum, an Besitz, klammert und krallt sich daran fest, Gier und Neid sind an der Tagesordnung.

Das alles.... darf sich verabschieden. Und das wird es.... nach und nach, auch wenn's noch eine Zeit lang dauert. :)

Lichtpriester
 
Loslassen der lieblings-spruch der eso-szene, dabei ist dieses "loslassen" völlig aus dem zusammenhang gerissen, sorry, wenn ich so frei bin, dies klar zu stellen.

Es heißt im original:

"Die gedanken an das Böse loslassen" und stammt von Bruno Gröning.

Selbstverständlich sollen wir uns nicht mit dem Bösen, der Gewalt, dem Hass und all den negativen gegebenheiten auf der erde abfinden.

Wir müssen sie sogar abwehren, ganz für uns selbst, nicht annehmen und auch nicht gedanklich damit befassen.
 
Seelen inkarnieren hier als Menschen, weil sie sich von ihren seelischen Verletzungen der Vergangenheit heilen wollen.

Inem sie sich mit weiteren Verletzungen, die sie bis dahin noch nicht hatten, infizieren?

Oder selbst lernen, wie man eigene Viren erschafft, mit denen man selbst andere infizieren kann?

Und dann fühlt sich die Seele so gut, weil sie auch etwas geschaffen hat, das zwar anderen schadet, aber für das sie Energie und Anerkennung bekommt, dass sie sich selbst für geheilt erklärt?

Wie gesagt, jeder wie er glaubt... :D

Immer dasselbe Spiel!
 
wenn, dann inkarnieren wir hier als geist.

Die seele ist immer rein, denn die ist unsere verbindung zu gott. Und diese verbindung ist es, die wir aufrecht erhalten sollen um gesund zu bleiben.
 
Und ganz ehrlich, Pinck..... wenn du diesen Kampf, diese Abwehr nicht loslässt, wirst du dich immer mehr darin verstricken - und immer mehr innere Kämpfe führen.

Verstehe ich nicht. Ein innerere Kampf und ein äußerer sind zwei Paar Schuhe!

Ich kann in mir völlig im Frieden sein und mich trotzdem gegen äußere Übergriffe wehren. Muss ich sogar mitunter, gerade um mir meinen Frieden bewahren zu können.

Mit Abwehr ziehst du genau das an, was du nicht willst. Wenn du GEGEN etwas bist, ziehst du genau das an, was du nicht willst. Denn die Resonanz erfolgt auf die Energie, die du dieser Problematik gibst. Lässt du los, kannst du in dir Frieden erreichen - und gewinnst damit an Stärke, um das eine oder andere zu verändern.

Ich glaube an die Art esoterischer Fehlinformationen nunmal nicht.
Sie haben sich für mich nicht als wahr erwiesen, im Gegeteil.
Es gibt zwar ein Gesetz der Resonanz, allerdings mag das nicht ganz so linear und oberflächlich funktionieren wie es gerne postuliert wird.
Ebenso wie es noch andere Gesetze gäbe, die dabei mitspielen.

Beispielsweise das Gesetz der Balance, das Menschen in so gut wie jeder Hinsicht beinahe andauernd verletzen, und sich dann über die Folgen wundern. Weil sie sowas wie ein Gesetz der Resonanz für ihre eigenen egoistische Zwecke glauben, darüberstellen zu müssen. Noch dazu jeder für sich, was automatisch Krieg und Leid erzeugt! Dummerweise aber wird genau das ganz gerne samt Folgen ausgeblendet, der Fokus nur auf das erwünschte Ziel gerichtet. Die bis dahin erschaffenen Kollateralschäden werden als unwichtig erachtet oder völlig ignoriert.

Wer sagt dir denn dass ich Frieden erreichen will? Vielleicht habe ich ihn, vielleicht hatte ich ihn schon?

Was zählt der eigene Frieden in einer Welt die Krieg führt? Noch dazu großteils, ohne sich dessen tatsächlich bewusst zu sein. Die tatsächlichen Kriege finden unsichtbar statt.

Frieden ist nicht illusionär, Frieden IST! In jedem einzelnen von uns - in dem Ausmaß, wie er bereit ist, es zuzulassen.

Der Friede kann mitunter weniger wert sein als man glaubt. Sehe ich zumindest so.

Menschen sind ein Teil der Welt, sie gehören dazu. Und ja, sie machen verd. viel Mist. Ich muss auch nicht jedem Menschen vor lauter Liebe um den Hals fallen, aber... Liebe heisst in dem Fall akzeptieren, dass jeder Mensch so agiert, wie er es WEISS und KANN - aufgrund seiner Prägung durch Eltern, Umfeld usw. Bist du in Akzeptanz (und Frieden mit dir selbst), kannst du mit "solchen" Menschen anders umgehen/reden, als mit Kampfansage "Du bist schlecht, ich weiss das viel besser als du!"

Auch von dem Konzept halte ich nichts. Es bestätigt unter dem Vorwand von Freiheit, dass jeder jeden Schwachsinn machen darf. Legitimiert also genau das was in Folge anderen Schaden zufügt. Na wunderbar, so wird die Welt garantiert ganz anders werden!

Was du dabei zu übersehen scheinst ist die Masse an Fremdbeeinflussungen und Manipulationen, denen wir alle andauernd ausgesetzt sind. Die damit auch gerechtfertigt und geschützt werden. Ich gehe davon aus dass einem Großteil der Menschen die volle Tragweite dessen gar nicht bewusst sein dürfte. Also funktionieren und agieren sie innerhalb von Programmen, die sie für sich selbst halten, obwohl es eigentlich großteils nichts anderes als Fremdbestimmungen und Maipulationen sind. Und dann kommen diverse esoterische, religiöses oder andere Heilslehren, programmieren ein bisschen was um und man läuft eben auf anderen, jedoch wiederum fremdbestimmten Schienen weiter. Hat sich was geändert? Nein! Nur ein paar Glaubenssätze.

Warum haben Menschen so viel Angst vor dem, wonach sie vorgeben sich zu sehnen? Freiheit von allen Fremdbestimmungen? Und dazu zählen auch Lehren, Lehrer, Meister, Gurus...
Vor allem aber der Manipulator, oder die Manipulatoren in einem selbst! Die zwingen einen dann doch wieder in die Knie. Ganz besonders dann wenn jemand genau diesen auch noch für Gott halten mag.

Hätte ich zu jemandem hier gesagt "Du bist schlecht?"

Loslassen....... es ist so einfach (und gleichzeitig so schwer, wenn man sich nicht vorstellen kann, wie einfach es ist ;) )

Was lässt du denn los, was nicht? Dafür müsstest du die Spreu vom Weizen erstmal trennen können. Sonst mag es sein dass du das Verkehrte losgelassen hast.

Oh nein, Akzeptanz ist keine stillschweigende Zustimmung. Akzptanz ist Respekt des Menschen als solches, aus seinem SEIN heraus. Das heisst noch lange nicht, dass man das, was dieser Mensch tut, schweigend hinnehmen muss.

Ich habe durchaus Respekt vor Menschen, die in ihrem SEIN sind, oder aus dem heraus agieren. Habe allerdings bisher nur ganz wenige dieser Art erlebt.

Aber genau aus denselben Gründen bin ich nicht bereit, denjenigen Respekt entgegenzubringen, die - aus welchen Gründen auch immer - für sich die Wahl getroffen haben, ihr SEIN zu verleugnen, nicht aus dem heraus, sondern gegen dieses zu agieren.

Nun könnte ich zwar Mitleid mit denen haben, aber Mitleid ist auch leider wenig zielführend, ohne so etwas wie Selbsterkenntnis beim Gegenüber. Am Ende zieht es auf die Art gerne alle Beteiligten runter.

Mit Akzeptanz ändert sich die zwischenmenschliche Energie, Frieden wird leichter möglich. Mit Akzeptanz und innerem Frieden kann ich genauso gut Verändern, vermutlich sogar noch besser. Weil "der andere" das leichter annehmen kann und sich nicht nicht so leicht angegriffen fühlt.

Es ist ein Irrglaube, zu meinen, Veränderung müsse Kampf und Krieg bedeuten!

Was nimmt er denn an? Er kann auf die Art nichts annehmen außer dem was ihn in seinen Irrtümern wiederum selbst bestätigt. Das was er hören möchte.
Also wird diese Art von Höflichkeit nicht funktionieren, wiederum nur die Irrtümer bestätigen, verstärken.

Ich greife nicht andere an, sondern den Krieg, den Widerspruch, Konflikt in ihnen selbst! Der ist ja längst da, ich hole ihn nur an die Oberfläche. Damit derjenige sich dessen bewusst werden kann. So er möchte.
Das ist der Sinn von Provokation, die Schatten aufzuwecken, die derjenigen, die sich provozieren lassen. Im Übrigen auch der Sinn von Kunst, einer zumindest, Spiegel vorzuhalten, die nicht beschönigen! Wohl auch der von Heilung, eigentlich.

Ich rede nicht von generellen (gottlosen) Erdenspielchen, sondern dem Erdenspielchen Egozentrik, die vielfach aufgebläht wurde und wo jetzt immer mehr die Luft rausgeht. Schau dir doch an, was auf der Welt ist.... das meiste sind Macht- und Unterdrückungsspielchen. Das ist NICHT Gott. Allein wenn man Europa ansieht... Du kennst das 1. Gebot? (Du sollst keine anderen Götter haben neben mir) Was ist Tatsache? Jeder (Ausnahmen bestätigen die Regeln) hängt an Reichtum, an Besitz, klammert und krallt sich daran fest, Gier und Neid sind an der Tagesordnung.

Das alles.... darf sich verabschieden. Und das wird es.... nach und nach, auch wenn's noch eine Zeit lang dauert. :)

Warum soll sich das verabschieden, wenn es für die paar, die davon profitieren, demaßen erfolgreich funktioniert, wie noch nie zuvor, und die Zahllosen, die darunter leiden, es sich weiterhin großteils leidend und stumm gefallen lassen?

Angst! Weil jeder der Opfer selbst in genau diesem System heillos verstrickt ist. Jeder hat seinen Kredit, seine Schulden, muss Kohle ranschaffen und es ist immer zu wenig. Also wird sich von denen auch kaum jemand wehren oder es können oder versuchen.
Angst um's Überleben, Angst vor den Folgen!

Ist unser Inkarnationszweck, Angst zu haben? Damit andere daran oder an unserer Arbeit verdienen während wir selbst duch die Finger schauen oder uns an der Art von Ausbeutung anderer eben doch im eigenen Interesse selbst beteiligen, mitspielen?

Aber, wie soll man denn keine Angst haben, wenn tatsächlich alles runderum dermaßen beängstigend ist? Und das sogar noch zunimmt?
Glaubst du, daran verändern andere Glaubenskonzepte alleine etwas?
 
wenn, dann inkarnieren wir hier als geist.

Die seele ist immer rein, denn die ist unsere verbindung zu gott. Und diese verbindung ist es, die wir aufrecht erhalten sollen um gesund zu bleiben.

Ja!

Die Verbindung zu Gott heisst selbstlos zu handeln.

Wenn man den Rückblick zu seinem Leben macht...dann war es so viel vom Ego-Handeln und selbstlosen Handeln......das man eigentlich garnicht fertig wird alles ausseinder zu nehmen.

Die Lebebsgeschichte von jedem Individuum ist sehr lang und sehr kompliziert.
Wichtig ist: was will ich, was will ich ereichen, als ICH?

Was ist ICH - das wissen wir schon seit Langem.

LG:umarmen:
 
Was ist ICH? Gute Frage.

Und wie lautet deine Antwort?

:)

Gute Frage!!!

Für mich war das meine Geburtszeit und Geburtsort...alle die Erfahrungen, die ICH machen dürfte um zu verstehen, was Ich eigentlich bin.

Da könnte man einen Buch darüber schreiben, was man verkaufen könnte...

Ja für NobelPreis!!! Lach...habe auch vor.Nein, ich bin nur bescheiden geworden und will nur alles das geben, was ich selbst erfahren habe.

Ganz liebe Grüße an Dich, Pinck!!

:umarmen::kiss4:
 
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@Pinck:

Verändern kann nur jeder in sich selbst etwas, egal mit welchem Glaubenskonzept. Ich könnte mich nun fragen, was es bringen soll, mittels Provokation anderer Menschen Schattenseiten aufzeigen zu wollen. Wenn derjenige das nicht versteht (aus welchem Grund auch immer), entsteht Streit, Krieg.

Es wird sich so lange nichts auf der Erde ändern, so lange die Menschen (so wie du) sich als Opfer bezeichnen. Nein, ich übersehe das Massenbewusstsein, die Manipulation absolut nicht. Aber sorry, es hat jeder (Ausnahmen bestätigen die Regel! Komm' mir jetzt ja nicht mit Kindern, Kranken, Afrikanern und sonstigen Menschen, die spreche ich damit nicht an.) die Entscheidungsfreiheit für sich, aus diesem Massenbewusstsein auszusteigen.

Wenn du an dieses oder jenes nicht glaubst, ist das deine Privatangelegenheit. Ich weiss auch gar nicht, welche religiösen Heilslehren du hier ansprichst, ich rede von keiner. Du brauchst die spirituellen/kosmischen Gesetze nur mal selbst durchzuführen, dann merkst du ganz genau, was Sache ist. Sei glücklich mit der Welt, so wie du sie für dich erschaffst, mich provozierst du nicht. Du hast deine Sichtweise, ich habe meine, und damit ist doch alles gut. :)

Muss ziemlich anstrengend sein auf Dauer, ständig an etwas rummäkeln zu müssen, wäre nix für mich. Du hast recht, für dich scheint der Friede tatsächlich relativ wenig wert zu sein. ;) :D

ersteslebewesen schrieb:
Loslassen der lieblings-spruch der eso-szene, dabei ist dieses "loslassen" völlig aus dem zusammenhang gerissen, sorry, wenn ich so frei bin, dies klar zu stellen.

Liebe/r ersteslebewesen, hier gibt es nichts klarzustellen. Erstens bin ich in keiner Esoszene, zweitens kommt "Loslassen" in vielen Lebensbereichen vor und ist ebenso nichts Esoterisches. Mit "gut" und "böse" hat das nicht zwingend etwas zu tun, das ist deine ureigenste (Kirchen-)Interpretation. Wenn du innerlich mit einem bestimmten Thema kämpfst und dein Gedankenkarussell darüber loslässt - ist das dann böse? Oder gut? Interpretier' bitte nicht einfach irgendwas hinein, was nicht ist. :rolleyes:

Lichtpriester
 
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