Hochsensibilität - leben mit starken Empfindungen

Nein - das brauchst du nicht. und es würde nicht funktionieren....
ich wünsche mir für dich das du nicht immer alles auf dich beziehen würdest was man sagt....oder wie man es meint....
im schreiben ist es schwerer auszudrücken was man genau auf den punkt bringen will.....
ich wollte heute eigentlich nur klar stellen, das es zu akzeptieren ist, wenn jemand sagt er ist empathisch.....

Ja, im schreiben ist es schwerer auszudrücken.
Wenn du also sagst, Empathen können das nicht abschalten und ich in etwa gleichzeitig sage, das kann ich- dann entsteht ja wohl ein Widerspruch. Um daraus keinen Zankapfel werden zu lassen, habe ich mir einen Scherz erlaubt (den du offenbar nicht verstanden hast / verstehen wolltest).

Es wird vermutlich von der Masse nie akzeptiert werden, wenn einer sagt, er ist ein Empath. Das liegt m.E.n. an der Unterschiedlichkeit der Charaktere, die oft eher trennend und nicht verbindend wirkt... wie man ja hier so schön sieht.
Es wird eine Erwartungshaltung impliziert, dass Empathen sich verstehen müßten. Ist dir auch schon passiert, ich erinnere mich (und mir wahrscheinlich auch).
 
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da hast du nicht unrecht - aber vergiss dabei nicht - als unternehmer trainierst du was du vom gegenüber empfängst und wenn du erfolgreich warst , dann konntest du die körpersprache sehr gut lesen....
als du pleite gingst warst du sensibel - richtig weil man da einfach fertig ist und am boden liegt und nah am wasser gebaut...das ist klar das du das was du all die jahre trainiert hast in höherem mass empfunden hast....
wir haben aber von angeborener empathie gesprochen, die kann man nicht weg therapieren...
genauso wenig wie türchen zu machen und dann kommt nichts mehr - ja auf einer insel alleine....
empathie bleibt und nur wie du damit umgehst - da kann man sich schützen - aber weiss ganz genau um welche empfindungen es sich handelt.....

Nun, es gibt da noch das Beispiel meiner Partnerin. Und sie war empathisch von Geburt.

Sie schützt sich aber nicht. Sondern hat verstanden, dass sie die Entscheidung hat. Sie entscheidet, was "Ihrs" und "anderes" ist.
Sie bestimmt über sich selbst.

Und das ist der Weg, den alle Empathen gehen könnten.

Würden sie ihn für möglich (oder auch nur wünschenswert) halten.

Es ist alles änderbar. Ist meine Erfahrung in diesem Leben. Und eben nur nur meine. Sondern auch die von einigen anderen Menschen.
 
Und du hast eigene Erfahrungen, die du berichten kannst?

das war jetzt nicht persönlich gemeint, crossfire.
"blabla" ist für mich so ziemlich alles, was über die beschreibung eigener erfahrung hinausgeht. also dieses "allgemein" modus, aus dem heraus du und anschließend auch Sayalla redet. -> ich sehe da ein theoretisches gerüst, von dessen nutzen du überzeugt zu sein scheinst. das war`s.
mir sagt es erstmal gar nichts.
welche traumas?
welche angst?
welche kontrolle?
was war denn die ursache z.b. bei deiner partnerin? bei all den anderen hilfesuchenden? könntest du sie auch systematisieren? z.b.: die uhrsachen von HSP sind:
a)...
b)...
c)...
die metoden der behandlung: a,b,c... oder ein paar konkrete beispiele.
... das wäre dann für mein empfinden eine weiterfürung des dialogs. ich könnte nämlich nachprüfen, ob die von dir erwähnten ursachen bei mir in frage kommen könnten oder eher nicht. oder ob das von dir erzählter beispiel bei mir irgendwie.. nachklingt..
und nicht nur ich, sondern auch andere von diesem thema betroffene genauso.

edit: sehe schon,hat sich inzwischen erledigt :D
 
Nun, es gibt da noch das Beispiel meiner Partnerin. Und sie war empathisch von Geburt.

Sie schützt sich aber nicht. Sondern hat verstanden, dass sie die Entscheidung hat. Sie entscheidet, was "Ihrs" und "anderes" ist.
Sie bestimmt über sich selbst.

Und das ist der Weg, den alle Empathen gehen könnten.

Würden sie ihn für möglich (oder auch nur wünschenswert) halten.

Es ist alles änderbar. Ist meine Erfahrung in diesem Leben. Und eben nur nur meine. Sondern auch die von einigen anderen Menschen.

:thumbup:
 
Nun, es gibt da noch das Beispiel meiner Partnerin. Und sie war empathisch von Geburt.

Sie schützt sich aber nicht. Sondern hat verstanden, dass sie die Entscheidung hat. Sie entscheidet, was "Ihrs" und "anderes" ist.
Sie bestimmt über sich selbst.


Und das ist der Weg, den alle Empathen gehen könnten.

Würden sie ihn für möglich (oder auch nur wünschenswert) halten.

Es ist alles änderbar. Ist meine Erfahrung in diesem Leben. Und eben nur nur meine. Sondern auch die von einigen anderen Menschen.

genau das meinte ich - man schützt sich nicht - man entscheidet und lernt damit umzugehen - denn die eindrücke kann man nicht abschalten....
 
genau das meinte ich - man schützt sich nicht - man entscheidet und lernt damit umzugehen - denn die eindrücke kann man nicht abschalten....

Die Eindrücke sind bei jedem Menschen da.

Nur, hochsensible Menschen machen daraus etwas für sich.

Der Unterschied liegt ausschließlich im hochsensiblen Menschen.
 
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