Nojo, mein sehr geehrter
@ramalon,
zahlreich waren die Anwärter und Kandidaten hier nicht, um fortzusetzen.
Das wundert mich gar nicht, denn es gibt viele Facetten für die Befindlichkeit „Erleuchtung“,
und jeder denkt er möchte sich doch nicht blamieren mit seiner eigenen kleinen „Erleuchtung“.

Befeuert wird dies auch noch von Experten die als „Guru“ benannt werden,
oder was noch schlimmer ist, sich als solche lediglich nennen lassen.
Um daraus ein geheimnisvolles Rätsel zu gestalten.
Begonnen hat die Fachrichtung „Erleuchtung“ auf dem akustischen Weg wie folgt:
Am Anfang war der ruhige tiefe Schlaf (nicht Deiner aus der Kindheit),
danach entdeckte man die Meditation, denn sie ist die Schwester des Schlafes.
Damit aber sowohl der Traum als auch die tiefe Meditationsphase in das alltägliche Bewusstsein gelangen kann,
dafür ist ein Momentum erforderlich, das wörtlich zum „Erwachen“ führt.
Vorzugsweise von einer oder mehreren reduzierten Seelen Verstorbener in Duplikatsform.
Auf diesem Weg ist der ehrwürdige Buddha entstanden.
Den galt es zu erreichen, und danach auch noch zu übertreffen – was sonst?
Und was eignet sich besser einen akustischen Effekt zu toppen, wen nicht ein optisches Phänomen?
Warum nicht gleich die beste und höchste optische Darstellung die geboten werden kann?
Also für Energie, die Kraft des Menschen, immer wieder als Licht und Wärme empfunden,
und auf dem Weg ins Jenseits, bei der Übertragung sehr oft bemerkbar,
wie auch in der davor gelagerten Phase der einen oder anderen Nahtoderfahrung (NTE).
Wozu man noch wiederholend sagen muss, früher war so eine oder mehrere NTEs etwas Besonderes.
Heute wurde sie zum Massenakrtikel.
Denn von den rund 8 Mrd Menschen auf der Erde haben etwa 3 % zumindest eine NTE,
das sind rund 240 Millionen Menschen, und davon kennen etwa 80 Millionen Menschen dieses Lichtempfinden.
Vergleichsweise dazu die Bevölkerung von Deutschland, mit 80 Millionen annähernd so viele Personen.
Oder in Österreich mit 8 Millionen Einwohnern kommen auf jede Person
10 Nahtod-Erfahrene weltweit mit Lichtwahrnehmung im einzelnen Menschenkomplex.
Das ist heute keine Rarität mehr.
So wie sie einst von Jesus aus Nazareth oder Saulus von Tarsus gesucht wurde.
(Wir erinnern uns: Nur ein Toter kann Dir etwas über das Jenseits kundtun.)
Hell ist es geworden. Daran möchte ich vorerst festhalten, und Du kannst es gerne wiederholen.
Eine weitere Folge „Erleuchtung“ wird demnächst nachgereicht …
Der Erleuchtete sieht das nicht so eng, denn er weiß es gibt nach dem Tod eine spirituelle Existenz,
die zwar länger anhält, aber dennoch ein Ende haben wird, früher oder später.
So gesehen ist die Erleuchtung die Erkenntnis einer Endlichkeit des Menschen,
ein Erleuchteter ist ständig darauf vorbereitet, aber niemals damit einverstanden.
Und mit dieser Grunderkenntnis ist er in der Lage die wahre Größe Gottes zu erfahren,
soweit es aus dieser Position überhaupt möglich ist.
(Jesus etwa sagte: „Ich bin bei Euch, bis ans Ende aller Tage.“ Ein kleiner Traum fragte: „Und davor, und danach?“)
… und ein
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