Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Christus hat überwunden ist eine später erfundene Glaube.

Der Begriff Messias (hebräisch משיח Maschiach oder Moschiach, aramäisch Meschiah,
in griechischer Transkription Μεσσίας, ins Griechische übersetzt Χριστός Christós,
latinisiert Christus) stammt aus dem Tanach und bedeutet "Gesalbter".[1]

So wird in der Bibel vor allem der rechtmäßige, von Gott eingesetzte König der Israeliten bezeichnet,
dessen Thron auf Ewigkeit immer von einem Nachfolger Davids besetzt sein sollte.

Christus (Hebräisch Messias) bezog sich nicht auf eine Beauftragung
von dem "Gott der Juden", siehe Deuteronomium 32,
sondern auf einer Anerkennung eines jüdischen Königs durch die Salbung-Zeremonie von alle Schichten der Gesellschaft.

Also es ging um eine rituelle Zeremonie indem einem König den Namen Christ (Gesalbter) zugesprochen war.

Und obwohl Jesus als zukünftiger König der Juden aus der Hause Königs David
und als Christ (Messias) von seiner anfänglichen Anhänger beworben war,
wurde er nie ein König der Juden und dementsprechend auch nie gesalbt;
also er wurde nie ein Messias (Christ), ein gesalbter (anerkannter) König von der Hause Davids.

Somit darf Jesus nie als Christ - Gesalbter (König der Juden aus dem Hause Davids) bezeichnet werden, wie anfänglich beworben, und auch seine Anhänger dürfen nicht als Christ-en bezeichnet werden und ihre erfundene Religion darf nicht als Christ-entum bezeichnet werden.

Der Beweis, dass die anfängliche Christliche Ideologie Jesus als der versprochene Befreier der Juden aus dem Hause Davids darstellte,
sind die Stammbäume von Joseph, der Vater von Jesus,
welche beweisen wollten, dass Joseph und Sein Sohn Nachfahren des Königshaus Davids waren.
Was möchtest Du eigentlich mit solchen Beiträgen bezwecken? Dass Jesus kein weltlicher König war, bezweifelt doch niemand. Das wird aber die Christen nicht davon abhalten, ihren Jesus als ihren Gesalbten oder König zu verehren.

Es spielt also keine Rolle, ob nun Jesus der Herkunft wegen in Betlehem geboren wurde oder einfach nur in Nazareth. Ist es nicht so, dass Markus und auch Johannes in ihren Evangelien auf die Geburtsgeschichte verzichtet hatten? Ja Markus hatte anfänglich sogar auf die Auferstehungsgeschichte verzichtet.

Wie man sehen kann, hatte dies anscheinend der Lehre nicht geschadet. Eventuell liegt ja gerade in der Schlichtheit Jesus das eigentliche Geheimnis, um die Seelen der Menschen berühren zu können? Also ein Beispiel für jeden, dass auch ein einfacher Mensch wie Jesus die Nähe des Göttlichen erfahren kann: „Er ist einer von uns!“

Hatten sich über die Zeit nicht viele auf den Weg der Schlichtheit begeben, um Jesus zu folgen?
Matthäus 19[21] Jesus sprach zu ihm*: Willst Du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was Du hast, und gib´s den Armen, so wirst Du einen Schatz im Himmelreich haben; komm und folge mir nach.
* Ein nicht näher bestimmter Jüngling.

Nun ja, auf diese Weise könnte man einmal über Krishna allgemein und dessen Herkunft nachdenken. Ob da wohl nicht auch so manche „Erfindung“ zum Vorschein käme – eventuell sogar er selbst?

Merlin
 
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Dass Jesus kein weltlicher König war, bezweifelt doch niemand.
Ja, aber Jesus wurde ursprünglich als weltlicher König der Juden beworben
siehe Christus - der König Salomo nicht Jesus - 1.Chronik 17:11-14 / 22:5-10
und nach der Übernahme des Jesus Saga durch die Griechen, Mitte des 2. Jahrhundert
wurde das Christentum (Jüdische Königliche Salbung) neu erfunden
und Jesus wurde nicht mehr der Sohn des Josephus
wie in ursprüngliche Stammbäume des Jesus erfunden,
sondern des Sohn eines von Jehova gesandte Sex-Geist.

Zur Erinnerung den ganzen Betrug:
Der Begriff Messias (hebräisch משיח Maschiach oder Moschiach, aramäisch Meschiah,
in griechischer Transkription Μεσσίας, ins Griechische übersetzt Χριστός Christós,
latinisiert Christus) stammt aus dem Tanach und bedeutet "Gesalbter".[1]

So wird in der Bibel vor allem der rechtmäßige, von Gott eingesetzte König der Israeliten bezeichnet,
dessen Thron auf Ewigkeit immer von einem Nachfolger Davids besetzt sein sollte.

Christus (Hebräisch Messias) bezog sich nicht auf eine Beauftragung
von dem "Gott der Juden", siehe Deuteronomium 32,
sondern auf einer Anerkennung eines jüdischen Königs durch die Salbung-Zeremonie von alle Schichten der Gesellschaft.

Also es ging um eine rituelle Zeremonie indem einem König den Namen Christ (Gesalbter) zugesprochen war.

Und obwohl Jesus als zukünftiger König der Juden aus der Hause Königs David
und als Christ (Messias) von seiner anfänglichen Anhänger beworben war,
wurde er nie ein König der Juden und dementsprechend auch nie gesalbt;
also er wurde nie ein Messias (Christ), ein gesalbter (anerkannter) König von der Hause Davids.

Somit darf Jesus nie als Christ - Gesalbter (König der Juden aus dem Hause Davids) bezeichnet werden, wie anfänglich beworben, und auch seine Anhänger dürfen nicht als Christ-en bezeichnet werden und ihre erfundene Religion darf nicht als Christ-entum bezeichnet werden.

Der Beweis, dass die anfängliche Christliche Ideologie Jesus als der versprochene Befreier der Juden aus dem Hause Davids darstellte,
sind die Stammbäume von Joseph, der Vater von Jesus,
welche beweisen wollten, dass Joseph und Sein Sohn Nachfahren des Königshaus Davids waren.

Das wird aber die Christen nicht davon abhalten, ihren Jesus als ihren Gesalbten oder König zu verehren.
Merlin
Es geht nicht um was die fälschlicherweise genannten Christen glauben sondern um die Wahrheit.
Jesus wurde niemals von seiner ursprünglichen Anhänger als König der Christen beworben sondern als König der Juden.

Und diese ursprüngliche Idee blieb in den nachträglich überarbeitete "christliche" Schriften
welche Jesus zu vergöttlichen versuchten, so dass die Inschrift INRI - „Jesus von Nazareth, König der Juden“
die Initialen des lateinischen Satzes Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum – überdauert hat.

Das ist ein anderes Beispiel, dass Jesus bis zu seinem Tod als König der Juden und nicht König der Völker vorgestellt wurde.
Seine Vergöttlichung fand durch nicht Jüdischen Anhänger seiner Saga später statt, siehe
Aramäisch und Verfassung von "Nach Matthäus" auf Hebräisch
Originale-Griechisch
Erste Erwähnung Irenäus

2. Sein Tod wurde in den Jüdischen Schriften auch beschrieben, siehe
Jesus wurde gehängt
Jesus - Menschensohn - verfälschte Übersetzungen
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht nicht um was die fälschlicherweise genannten Christen glauben sondern um die Wahrheit.
Jesus wurde niemals von seiner ursprünglichen Anhänger als König der Christen beworben sondern als König der Juden.
Ich verstehe, Du möchtest also, dass die Christen der Lüge abschwören und Deiner Wahrheit folgen? Ich denke, dass Du mich überhaupt nicht verstanden hast oder nicht willst. Ich schreibe es nochmals für Dich:

„Es spielt überhaupt keine Rolle, ob Jesus nun irgendwo ein weltlicher König gewesen sein könnte oder nicht. Auch ein königliches Geblüt ist dabei nebensächlich. Entscheidend ist das, was die Menschen glauben möchten!“
(So ist für manchen auch Jürgen Drews ganz einfach ohne Salbung der König von Mallorca).

Eventuell sollte man in den Evangelien die Geburtsgeschichte und Listen der Väter einmal ausblenden. Das Wesentliche zur Botschaft Jesus wird ja in der Mitte beschrieben. Da geht es dann weniger um Könige, sondern in erster Linie um einen Jesus als der Hoffnungsträger, Retter und Erlöser der Menschen schlechthin. Einem Heilsbringer gleich, den es auch in anderen Lehren gibt.

Auch wenn Jesus die Missionierung der Heiden nicht Auge hatte. So bleibt für sie zumindest das Recht auf dieses Hoffen bestehen. Ich halte es deshalb nicht verwerflich, wenn sich diese der Botschaft Jesus anschließen wollten. Ich denke, dass sich die Sehnsüchte und Hoffnungen aller Menschen gleichen. Da gibt es keine Juden, Christen oder sonstige Strömungen mehr, den alle möchten glücklich sein. Wo liegt darin also eine Lüge?

Auch wenn man kein Christ oder Jude ist und andere Vorstellung hat, sollte man da zumindest fair bleiben.


Merlin
 
@DruideMerlin,

jeder Mensch ist frei zu glauben was er will.
Betrug ist, sich durch arglistige Täuschungen, einen persönlichen Vorteil zu verschaffen.
Glaube schlechthin.
Nehmen wir mal die Erlösung weg, das Himmelreich, es gibt es nicht, dann wird die Anhängerschaft des Glaubens recht dünn.

Den Weg Jesus zu folgen, in die Welt ziehen, auf jeden Wohlstand zu verzichten, Armen und Kranken zu helfen, ist aber voll OK.
Kann ich nur jedem Zuraten. Ohne Hass, Neid, Missgunst, Gier usw.
Mit reiner Seele, ohne Erwartungshaltung.

Hast vollkommen Recht, dabei ist es egal, wer was geschrieben hat, kommt nur auf die Umsetzung an.

Gruß ramalon
 
@DruideMerlin,

jeder Mensch ist frei zu glauben was er will.
Betrug ist, sich durch arglistige Täuschungen, einen persönlichen Vorteil zu verschaffen.
Glaube schlechthin.
Nehmen wir mal die Erlösung weg, das Himmelreich, es gibt es nicht, dann wird die Anhängerschaft des Glaubens recht dünn.

Den Weg Jesus zu folgen, in die Welt ziehen, auf jeden Wohlstand zu verzichten, Armen und Kranken zu helfen, ist aber voll OK.
Kann ich nur jedem Zuraten. Ohne Hass, Neid, Missgunst, Gier usw.
Mit reiner Seele, ohne Erwartungshaltung.

Hast vollkommen Recht, dabei ist es egal, wer was geschrieben hat, kommt nur auf die Umsetzung an.

Gruß ramalon
Entspringt dein Tun und Helfen deiner Liebe zu dir selbst ?
 
@Romulus,

in gewisser Weise - Ja.
Aber mehr aus der Verbundenheit mit allem, wie aus egoistischen Motiven.

Nur ich schwebe auf keiner Rosa Wolke, habe auch meine Bedürfnisse, also egoistische Motive.
Helfe viel, auch selbstlos, aber passe auf, dass ich selber nicht dabei auf der Strecke bleibe.

Oft werde ich für naiv und dumm gehalten, oder altruistisch, aber keines trifft.
Menschen mit Altruismus neigen zur Selbstaufgabe.

Gruß ramalon
 
Was ist Wahrheit?
Die `Wahrheit` findest du nicht in irgendwelchen Büchern, nicht in sogenannten heiligen Schriften, nicht auf Tontafeln, in Papyrusrollen oder in Überlieferungen, Erzählungen, Berichten und bei Wahrheitsfanatikern. Nein, die Wahrheit findest du nur in dir selbst.

Wenn du die Augen zumachst, alle deine Sinne abschaltest, auf deinen Atem hörst und dabei das Denken vergisst, dann kommst du zu dir, zu deinem Selbst und zur ewigen Wahrheit, zum eigenen Sein. Das ist die einzige Wahrheit, die für jeden Menschen einzigartig ist, das eigene ICH BIN.

Du hörst auf deinen Atem und lokalisierst dein ICH BIN dort, wo der Atem bewusst wird und das ist hinter dem Brustbein im Herzzentrum. Dort ist deine innere Wahrheit zuhause, dein ICH BIN, dein ewiges Sein.

Bleibe in diesem Sein, solange es für dich gut ist, versinke in Meditation. Dann bist du in deiner Wahrheit.
Alles Liebe ELi
 
@ELi7,

es geht noch besser. Lege dich ins Meer, setzte dich irgendwo in die Natur, egal, und werde eins mit allem.
Dann bist du raus aus dem Ich, dafür im Sein.
Erkennst wie klein und bedeutungslos wir sind.

Yoga!

Gruß ramalon
 
Was ist Wahrheit?
Die `Wahrheit` findest du nicht in irgendwelchen Büchern, nicht in sogenannten heiligen Schriften, nicht auf Tontafeln, in Papyrusrollen oder in Überlieferungen, Erzählungen, Berichten und bei Wahrheitsfanatikern. Nein, die Wahrheit findest du nur in dir selbst.

Wenn du die Augen zumachst, alle deine Sinne abschaltest, auf deinen Atem hörst und dabei das Denken vergisst, dann kommst du zu dir, zu deinem Selbst und zur ewigen Wahrheit, zum eigenen Sein. Das ist die einzige Wahrheit, die für jeden Menschen einzigartig ist, das eigene ICH BIN.

Du hörst auf deinen Atem und lokalisierst dein ICH BIN dort, wo der Atem bewusst wird und das ist hinter dem Brustbein im Herzzentrum. Dort ist deine innere Wahrheit zuhause, dein ICH BIN, dein ewiges Sein.

Bleibe in diesem Sein, solange es für dich gut ist, versinke in Meditation. Dann bist du in deiner Wahrheit.
Alles Liebe ELi
Ich brauch weder helfen noch ein DU sondern nur auf meinen Atem hören und zur inneren Wahrheit gelangen , zum ICH BIN ?
 
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Oooh, bin ich müde.
Könnte jemand für mich weitermachen ....


Nojo, mein sehr geehrter @ramalon,
zahlreich waren die Anwärter und Kandidaten hier nicht, um fortzusetzen.

Das wundert mich gar nicht, denn es gibt viele Facetten für die Befindlichkeit „Erleuchtung“,
und jeder denkt er möchte sich doch nicht blamieren mit seiner eigenen kleinen „Erleuchtung“. :zauberer2
Befeuert wird dies auch noch von Experten die als „Guru“ benannt werden,
oder was noch schlimmer ist, sich als solche lediglich nennen lassen.
Um daraus ein geheimnisvolles Rätsel zu gestalten.

Begonnen hat die Fachrichtung „Erleuchtung“ auf dem akustischen Weg wie folgt:

Am Anfang war der ruhige tiefe Schlaf (nicht Deiner aus der Kindheit),
danach entdeckte man die Meditation, denn sie ist die Schwester des Schlafes.
Damit aber sowohl der Traum als auch die tiefe Meditationsphase in das alltägliche Bewusstsein gelangen kann,
dafür ist ein Momentum erforderlich, das wörtlich zum „Erwachen“ führt.

Vorzugsweise von einer oder mehreren reduzierten Seelen Verstorbener in Duplikatsform.

Auf diesem Weg ist der ehrwürdige Buddha entstanden.
Den galt es zu erreichen, und danach auch noch zu übertreffen – was sonst?
Und was eignet sich besser einen akustischen Effekt zu toppen, wen nicht ein optisches Phänomen?
Warum nicht gleich die beste und höchste optische Darstellung die geboten werden kann?
Also für Energie, die Kraft des Menschen, immer wieder als Licht und Wärme empfunden,
und auf dem Weg ins Jenseits, bei der Übertragung sehr oft bemerkbar,
wie auch in der davor gelagerten Phase der einen oder anderen Nahtoderfahrung (NTE).

Wozu man noch wiederholend sagen muss, früher war so eine oder mehrere NTEs etwas Besonderes.
Heute wurde sie zum Massenakrtikel.
Denn von den rund 8 Mrd Menschen auf der Erde haben etwa 3 % zumindest eine NTE,
das sind rund 240 Millionen Menschen, und davon kennen etwa 80 Millionen Menschen dieses Lichtempfinden.

Vergleichsweise dazu die Bevölkerung von Deutschland, mit 80 Millionen annähernd so viele Personen.
Oder in Österreich mit 8 Millionen Einwohnern kommen auf jede Person
10 Nahtod-Erfahrene weltweit mit Lichtwahrnehmung im einzelnen Menschenkomplex.
Das ist heute keine Rarität mehr.
So wie sie einst von Jesus aus Nazareth oder Saulus von Tarsus gesucht wurde.
(Wir erinnern uns: Nur ein Toter kann Dir etwas über das Jenseits kundtun.)

Hell ist es geworden. Daran möchte ich vorerst festhalten, und Du kannst es gerne wiederholen.
Eine weitere Folge „Erleuchtung“ wird demnächst nachgereicht …


Der Erleuchtete sieht das nicht so eng, denn er weiß es gibt nach dem Tod eine spirituelle Existenz,
die zwar länger anhält, aber dennoch ein Ende haben wird, früher oder später.
So gesehen ist die Erleuchtung die Erkenntnis einer Endlichkeit des Menschen,
ein Erleuchteter ist ständig darauf vorbereitet, aber niemals damit einverstanden.
Und mit dieser Grunderkenntnis ist er in der Lage die wahre Größe Gottes zu erfahren,
soweit es aus dieser Position überhaupt möglich ist.


(Jesus etwa sagte: „Ich bin bei Euch, bis ans Ende aller Tage.“ Ein kleiner Traum fragte: „Und davor, und danach?“)


… und ein :rolleyes:

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