@ELi7,
so schlimm ist es nicht, es war schlimm.
Unser Leben ist in gewisser Weise ähnlich verlaufen, ich hatte einen gewalttätigen Vater, und Empath dazu. Als Empath geboren. Meine erst 4,5 Lebensjahre waren ein einziger Alptraum, denn es steckt noch viel mehr dahinter, wenn man mit etwas geboren wird.
Als Kleinkind hatte ich Angst vor dem Schlafen und Angst vor meinem Vater, aber die Träume waren noch schlimmer, wie das brutale Zusammenschlagen von meinem Vater.
Ich konnte nicht fliehen, nicht in den Glauben, weil es nur Schmerzen macht, seelische, und nicht aus dem Land. Mit 5 Jahren ist es auch schlecht.
Musste also lernen mit allem umzugehen. Das ist das, was du Yoga nennst, den Weg der Erkenntnis usw. Alles Kontrollieren, meine Emotionen, meine Träume.
Mit 7 Jahren wusste ich, hatte durch meine Träume, mein Empath, und der Gewalt von zu Hause, inkl. Hunger das Leid der Welt am eigenen Leibe erfahren und dass ich alleine auf der Welt bin, auf nichts zu warten brauche, und habe mich um mich selbst gekümmert.
Mich damit allem gestellt, in nichts geflohen.
Ich schreibe viel über die Psyche, es kommt daher, als Empath hängst man voll in der Psyche der Menschen. Immer nur denken, mein Gott was sind die Blöde, bringt mich auch nicht weiter, also musste ich lernen sie zu verstehen.
Das Ganze hatte aber noch mehr Begleiterscheinungen, ich lernte das man die Menschen steuern kann, kenne die ganze Palette zu Manipulation und auch die Suggestion.
Nichts entzieht sich der Suggestion, habe es sogar mit der Technik probiert, Spielautomaten, habe sie geplündert, und zuletzt fast überall Automatenverbot gehabt.
Diese Spielerei wurde zu einem Problem, als ich bei einem EEG war, damals wurde festgestellt, dass ich eine Hirnfrequenz mehr habe wie normal. Daher, vermute ich, auch meine Wahrnehmungen.
Es basiert aber nicht, wie bei den Meisten auf Einbildungen, sondern es beweist sich.
Bundeswehr, die Kompanie war ein Sauhaufen, Mobbing ohne Ende, das Spielfeld schlechthin für mich. Hatte nicht lange gedauert, dann war es eine Großfamilie, jeder kümmerte sich um den anderen. 176 Leute unter Kontrolle, suggestiv.
Kein Schmerz mehr, kein Leid, und keine Angst, kein Hass und keine Gewalt.
Und jeder ging gerne zur Bundeswehr, weil er sich in der Kompanie geborgen fühlte.
In der Kompanie zumindest.
Kam in die Dritte Welt, habe dort das Elend kennen gelernt, den Hunger, den Schmerz usw.
Mache das was ich kann, um es zu mildern.
Habe ein Talent für Mathematik, für Menschen als Empath, bin Hellsichtig, aber nicht dieses Kartenzeug oder Horoskop.
Damit kann ich jede Menge Geld beschaffen, und bringe es dahin, wo es gebraucht wird.
Ich verschenke nichts, ich schaffe Arbeit, also Möglichkeiten, dass sich die Menschen selber ernähren können. Ich mag keine Abhängigkeiten.
So habe ich hunderten Menschen Arbeit verschafft, den Hunger genommen, die Krankheiten die durch Hunger kommen, Ausbildungen finanziert, OPs, Prothesen usw.
Ohne die Emotionen habe ich zwei Vorteile, zum einen keine Gier, also ist Geld nur Mittel zum Zweck, loslassen fällt mir dadurch genauso leicht, wie es zu beschaffen.
Und es dreht sich nicht um mich, ich weiß was leid ist, und versuche es so vielen Menschen wie möglich zu ersparen.
Und Glaube bringt Leid, jeder Glaube. Ich will kein Leid über die Menschen und das Leben bringen, davon gibt es mehr wie genug. Im Glauben denkt jeder nur an sich, er kümmert sich um seine Seele und es macht den Menschen Angst.
Alles mit der Gier kommt noch dazu.
Ich mache hunderte Menschen satt, halte sie gesund, und nehme ihnen ein Teil ihrer Qualen, ihrer Schmerzen, ich bringe keine.
Verstehst du, warum ich gegen jeden Glauben bin. Es sind die Mittel, mit denen sie arbeiten.
Ängste sind Qualen, bringen aber weder den Menschen etwas zu Essen, oder nehmen ihnen das Leid.
Schaffen nur ein Flucht für sich und andere, damit ändert sich aber nichts, es macht es teilweise nur noch schlimmer.
Es sind Milliarden Menschen durch den Glauben getötet worden, nicht geheilt, nicht gerettet, er bringt Not, Tot und Elend über die Menschen. Schaue die Geschichte an, schaue die Gegenwart an.
Ich bin gegen alles, was den Menschen Leid bringt.
Und Menschen die Angst haben, und in Gott Trost suchen, nicht abzocken, und noch Neue verbreiten.
besser die Ängste nehmen.
Gruß ramalon