Greift der Buddhismus jede andere Religion an?

Genau so sehe ich das auch!
Wahrscheinlich ist das aber dein einziger Inhalt - so mache ich mich wieder vom Acker......:escape:
Mein Inhalt ist nicht das drüberstellen über andere Menschen sondern es ist die Liebe zu Gott und die Liebe von Gott, welche mich glücklich macht. Wenn ich mich über die Menschen stelle, so macht mich das nicht glücklich, das bringt kein Glück sondern die Liebe Gottes bringt Glück.
 
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In manchen Glauben wird ständig zurechtgewiesen und die dadurch gestreßten, unglücklichen Gläubigen lernen das im Glauben empfangene Verhalten weiter zu geben, zurechtweisen und herumkritteln müssen. Das war hier im Forum oft seitenlang Thema bei Extrovertierten, die jedoch allesamt kein religiöses Führungsamt anführen konnten oder wollten. Der Allerbarmer scheint mir ein Ausweg aus dem Streß zu sein, nicht mehr zurechtweisen müssen, Zurechtweisungen ohne erkennbaren Streß zurückweisen.
 
Mein Inhalt ist nicht das drüberstellen über andere Menschen sondern es ist die Liebe zu Gott und die Liebe von Gott, welche mich glücklich macht. Wenn ich mich über die Menschen stelle, so macht mich das nicht glücklich, das bringt kein Glück sondern die Liebe Gottes bringt Glück.
Sich über alle Menschen zu erheben bringt kein dauerhaftes Glück, denn dies ist ein relatives Spiel des Egos. Ich habe es ausprobiert und erfahren. Jeder hat Wesen über sich, die höher entwickelt sind und Wesen unter sich, die niedriger entwickelt sind (außer in zwei Ausnahmen). Die Überlegenheit bringt Vorteile, aber dieses Glück ist vergänglich und ist dem Wandel unterworfen. Dagegen bringt die Göttliche Liebe wahre und absolute Erlösung, egal in welcher Entwicklungsstufe man gerade aktuell steckt.
 
In manchen Glauben wird ständig zurechtgewiesen und die dadurch gestreßten, unglücklichen Gläubigen lernen das im Glauben empfangene Verhalten weiter zu geben, zurechtweisen und herumkritteln müssen. Das war hier im Forum oft seitenlang Thema bei Extrovertierten, die jedoch allesamt kein religiöses Führungsamt anführen konnten oder wollten. Der Allerbarmer scheint mir ein Ausweg aus dem Streß zu sein, nicht mehr zurechtweisen müssen, Zurechtweisungen ohne erkennbaren Streß zurückweisen.
 
Ja, da ist vieles. Etwas davon ist hier Thema und anderes nicht. Es gibt Menschen die innerlich Freiraum haben für schöne Empfindungen, dann ist da allerdings kaum Platz für Bewertungen. Ich meine das beim Threadersteller auch zu sehen und das gefällt.

Wenn gesoffen und dadurch laut erzählt oder mit Drogen herumgemacht wird bin ich schnell weg, auch richtig.

Hier sieht es mir eher aus wie Erfahrungen mit Krafttieren oder esoterische Erlebnisse im Traum, die anderenorts im Forum auch einfach so hingenommen werden.
 
Ich habe Intolerante kennengelernt, die aus diesen oder jenen Gründen Jemand von religiösen Erkenntnissen ausschließen wollen und generell abwerten, die dort Voraussetzungen fordern. Bei buddhistisch Orientierten ebenso wie bei Juden und Katholiken. Das heißt aber nicht, daß Angriffe auf andere Glauben dort gefordert oder als wünschenswert angesehen werden. Einer Vielzahl der Gläubigen gefällt es sogar, eigene Glaubensinhalte woanders wiederzufinden.
Christlich-Evangelisch/Protestantische habe ich eher passiv im Glauben erlebt, da sah schon der Glaubensspalter/Gründer Martin Luther das "Priestertum jedes Gläubigen", also ein eigenes intimes Verhältnis zu Gott ohne daß es Vordenker benötigt. Wodurch äußere Vorgaben weniger wichtig genommen werden. Das war sogar Bestandteil des Religionsunterrichts evangelisch, Aufzeigen von Gemeinsamkeiten in den Religionen bis hin zu ökumenischen Gottesdiensten, wo die Spaltung kein Thema war und Inhalte so gewählt, daß es allen monotheistischen Konfessionen passt.
 
Der Irrsinn überhaupt: MANIFESTIERTE Leere...
Ich gebe zu, das ist etwas abstrakt, aber mein Bewusstsein kann damit arbeiten. Ich stelle mir vor, wie der Positiv- und der Negativ-Pol sich in der Mitte treffen und gegenseitig auflösen. Das erzeugt eine Leere, eine Neutralität, einen Nullpunkt, die Balance in der Mitte, eine Nichtanhaftung, eine Egolosigkeit, Frieden, Stille und Ruhe. Ich visualisiere dabei auch den meditierenden inneren Buddha, was mich selber beruhigt und meinen Bewusstsein hilft, mehr in einen meditativen Zustand zu kommen. Vollständig und dauerhaft kann ich diesen Zustand nur schwer halten, da muss ich noch an mir arbeiten, aber es hilft mir auch teilweise, wenn ein Teil von mir in diesen Zustand ist.
 
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Ich gebe zu, das ist etwas abstrakt, aber mein Bewusstsein kann damit arbeiten. Ich stelle mir vor, wie der Positiv- und der Negativ-Pol sich in der Mitte treffen und gegenseitig auflösen. Das erzeugt eine Leere, eine Neutralität, einen Nullpunkt, die Balance in der Mitte, eine Nichtanhaftung, eine Egolosigkeit, Frieden, Stille und Ruhe. Ich visualisiere dabei auch den meditierenden inneren Buddha, was mich selber beruhigt und meinen Bewusstsein hilft, in mehr einen meditativen Zustand zu kommen.

Ja dann schreib doch einfach nur Meditation. Und fertig.
Das versteht dann auch jeder.
 
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