Gott und ausserirdische Religionen

In Wirklichkeit müsste dieser Thread nicht heißen "Gott und außerirdische Religionen"...

Denn der Schöpfer unserer Erde ist gleichzeitig auch Schöpfer unseres Universums.

Richtigerweise müsste es heißen "Gott und der Glauben von Höheren Welten".

Denn über andere Dimensionen kann unser Gott nicht bestimmen.

Z.B. über manche Dimensionen, in die viele von uns Menschen nach dem Sterben kommen. - Da hat unser Gott nichts mehr zu bestimmen.


... über meinen Sterbensweg aber wahrscheinlich schon...
 
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In Wirklichkeit müsste dieser Thread nicht heißen "Gott und außerirdische Religionen"...

Denn der Schöpfer unserer Erde ist gleichzeitig auch Schöpfer unseres Universums.

Richtigerweise müsste es heißen "Gott und der Glauben von Höheren Welten".

Denn über andere Dimensionen kann unser Gott nicht bestimmen.

Z.B. über manche Dimensionen, in die viele von uns Menschen nach dem Sterben kommen. - Da hat unser Gott nichts mehr zu bestimmen.


... über meinen Sterbensweg aber wahrscheinlich schon...
Gott hat doch erst das geitige Reich erschaffen und die materiellen Welten nur, um die gefalenen Engel wieder zurück ins sein Reich zu holen - Gott hat somit immer und überall die Macht zu bestimmen!! Wieso vermutest Du, dem könnte anders sein?
 
Gott hat doch erst das geitige Reich erschaffen und die materiellen Welten nur, um die gefalenen Engel wieder zurück ins sein Reich zu holen - Gott hat somit immer und überall die Macht zu bestimmen!! Wieso vermutest Du, dem könnte anders sein?

Diesen Gott, den du meinst , der müsste schon ein ganz "Hoher" sein.
In unserem Universum bestimmt, meiner Meinung nach ein weit niedriger.

Und die Materie muss es, so, wie die Phantasie schon seit Anbeginn der Zeiten gegeben haben. Natürlich in einem höheren Universum.
 
Aber ich sehe schon - ihr wollt mich benutzen, dass ich zu Gott was sage. Damit mache ich nicht mehr mit. Ich muss hier mit diesem Gott leben. Und das noch sehr lange.

Und da ist mir egal, dass diese Welt, wie die "Planescape Torment" Sigil Welt ist - die Zentrale Welt aller Dimensionen.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass die Religionen extraterrestrischer Wesen nicht nur von der Beschaffenheit ihrer Heimatplaneten oder -monde abhängt, und somit von ihrer körperlichen oder energetischen Beschaffenheit- falls sie körperlos sind-, sondern auch von ihrem stellaren System. Und wo im Universum sich dieses befindet.

Bei uns ist es ja recht überschaubar, kleines Sonnensystem, kleine Zentralsonne, am Seitenarm einer Galaxie. Also, eher ländlich, sozusagen. Dünn besiedelt. Und so weiter.

Da gibt's aber noch ganz andere Gegenden. Ballungszentren. Würde das nicht alles eine Rolle spielen? Und nicht jedes Leben muss auf Sauerstoff oder Wasser basieren so wie bei uns.

Allein ein Sonnensystem mit zwei Zentralsonnen könnte religiös gesehen schon eine ganz andere Färbung im Bewusstsein erzeugen. Würde das Ganze dann wie bei uns sich wirklich auf Monotheismus bündeln im Lauf der Zeit? Oder doch auf "Duotheismus?"

Welche Religion würde ein kohlenstoffbasiertes Bewusstsein eher haben? Schöne, unbeantwortbare Fragen, eigentlich.

Oder kommt der Evergreen "Urgrund aus dem alles kommt und in den alles zurückgeht" als Konzeptidee überall auf, egal wo in den unendlichen Weiten...(n):unsure:
 
Ich könnte mir vorstellen, dass die Religionen extraterrestrischer Wesen nicht nur von der Beschaffenheit ihrer Heimatplaneten oder -monde abhängt, und somit von ihrer körperlichen oder energetischen Beschaffenheit- falls sie körperlos sind-, sondern auch von ihrem stellaren System. Und wo im Universum sich dieses befindet.

Bei uns ist es ja recht überschaubar, kleines Sonnensystem, kleine Zentralsonne, am Seitenarm einer Galaxie. Also, eher ländlich, sozusagen. Dünn besiedelt. Und so weiter.

Da gibt's aber noch ganz andere Gegenden. Ballungszentren. Würde das nicht alles eine Rolle spielen? Und nicht jedes Leben muss auf Sauerstoff oder Wasser basieren so wie bei uns.

Allein ein Sonnensystem mit zwei Zentralsonnen könnte religiös gesehen schon eine ganz andere Färbung im Bewusstsein erzeugen. Würde das Ganze dann wie bei uns sich wirklich auf Monotheismus bündeln im Lauf der Zeit? Oder doch auf "Duotheismus?"

Welche Religion würde ein kohlenstoffbasiertes Bewusstsein eher haben? Schöne, unbeantwortbare Fragen, eigentlich.

Oder kommt der Evergreen "Urgrund aus dem alles kommt und in den alles zurückgeht" als Konzeptidee überall auf, egal wo in den unendlichen Weiten...(n):unsure:

Jaaaaa. Das ist meine Welt.

Die meisten Menschen wollen Geld oder Liebe.
Ich bin aber so, wie Captain Kirk.
Meine Unendlichkeit besteht darin, als Geist in die Unendlichkeiten eines höheren Kosmos zu reisen.

... natürlich nicht NUR. Ich glaube in der Unendlichkeit können wir gleichzeitig an verschiedenen Orten sein.
 
genau so wie Du vor diesem Erdenleben schon ewig lange Zeit existiert hast, genau so war auch Christus vor seinem Leben auf Erden wo er den Namen Jesus trug im Reich Gottes in geistiger Form tätig.

Ja nun, das ist Glaubenssache. Es gibt für mich nur mein Leben hier. :)
Das mit "Christus" wollte ich sagen, es gibt einen Unterschied zwischen Jesus, dem Menschen, und "Christus", was mehr oder weniger eine Art Titel ist,
ähnlich wie "Buddha" oder "Lama", Guru, Erwachter, Erleuchteter oder was weiß ich.

Im Jenseits hat Gott, Christus und jeder Engel Individualität, Form und Gestalt und eigenen, freien Willen.
Genau. Nur der "Vater" als Grundquelle eben nicht, er drückt sich in den Persönlichkeiten der "Erwachten" aus, bzw. imgrunde auch im scheinbar nicht Erwachten.
Er gibt in alles, wie du ja schon sagtest, den Lebensfunken.

Christus kann somit nicht in jedem Menschen erwachen - genausowenig wie Du in einem anderen Menscvhen erwachen kannst! Jedoch kann jeder Mensch erkennen, dass der Weg, den Jesus Christus uns gezeigt hat, der wahre ist und die Gebote Gottes - vor allem aber auch das Gebot der Nächstenliebe halten!
Nun, das ist halt ein Glauben. Wahrscheinlich kann "Christus" nicht in jedem Menschen erwachen, weil nicht alle Menschen mit einem wirklich bewussten Grundwesen ausgestattet sind.

"Nächstenliebe" heißt übrigens so viel wie sich selbst im Anderen erkennen.
Warum sollte sich also nicht letztendlich der "Sohn" des Göttlichen in allem erkennen können?
 
In Wirklichkeit müsste dieser Thread nicht heißen "Gott und außerirdische Religionen"...

Gott ist eine Grundkraft (wenn man will, auch "Persönlichkeit", in uns allen. ER ist niemals weit weg, sondern wenn es ihn überhaupt gibt, dann nur direkt in dir selbst, oder dir doch zumindest sehr nahe, wie du beschreibst, könnte er deinen Sterbeweg bestimmen.
Das kann er aber wahrscheinlich nur, weil er von dir ein Teil, oder du von ihm ein Teil bist.

Das Göttliche grundsätzlich, und damit auch evtl. andere Sterne und entferntere Lebenssysteme, haben vielleicht ihren Ursprung "nur" teilweise tatsächlich in Raum und Zeit entfernt, bzw. gibt es dieses Zeit- und Raumempfinden ja in dieser Form "nur" für uns hier.
Verbindungen zu weiter entfernten Systemen könnten daher auch neben räumlichen Möglichkeiten in den Weiten des Alls, auch in Geist und Bewusstsein angesiedelt sein, und daher alles von seiner Grundnatur eben noch anders, was wir bisher glaubten oder annahmen.
Ich denke halt, je weiter wir in entferntere Richtungen von der Erde denken würden, umso mehr ist es auch eine Bewusstseins- und geistige Sache, bewegt sich evtl. zum Teil in astrale und andere Dimensions- und Schwingungsbereiche.
 
Diesen Gott, den du meinst , der müsste schon ein ganz "Hoher" sein.
In unserem Universum bestimmt, meiner Meinung nach ein weit niedriger.

Und die Materie muss es, so, wie die Phantasie schon seit Anbeginn der Zeiten gegeben haben. Natürlich in einem höheren Universum.
So überraschend es für Dich auch sein mag, aber ES GIBT NUR EINEN EINZIGEN GOTT!

Unser materielles Universum wurde erst erschaffen, nachdem in der geistigen Welt ein Teil der Engel - wir waren leider auch dabei - gegen Gottes Gesetze vergangen haben und dadurch ein riesiges Chaos verursacht haben und in der Folge verstossen wurden. Die Materie dient einzig und allein den gefallenen Seelen, den Rückweg an den alten Platz im Himmel schneller wieder zu erreichen.

Unsere wahre Heimat ist das geistige Reich - der Himmel.
 
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Ja nun, das ist Glaubenssache. Es gibt für mich nur mein Leben hier. :)
Das mit "Christus" wollte ich sagen, es gibt einen Unterschied zwischen Jesus, dem Menschen, und "Christus", was mehr oder weniger eine Art Titel ist,
ähnlich wie "Buddha" oder "Lama", Guru, Erwachter, Erleuchteter oder was weiß ich.
Fast alles, was wir zu wissen 'glauben', sind Glaubenssachen. Die Mathematik basiert auf unbewiesenen Axiomen auf - somit ist alle Naturwissenschaft eben Glaubenssache.

Die Frage ist nie, ob man etwas wissenschaftlich beweisen kann, sondern ob es im Zusammenhang einen Sinn ergibt! Die Wahrheit ist einfach und logisch! Aber sie erträgt logischerweise keine Widersprüche.

Christus ist ein Geistwesen, das wie wir alle, für eine bestimmte Zeit einen materiellen, menschlichen Körper angenommen hat und als Mensch den Namen Jesus trug.

Genau. Nur der "Vater" als Grundquelle eben nicht, er drückt sich in den Persönlichkeiten der "Erwachten" aus, bzw. imgrunde auch im scheinbar nicht Erwachten.
Er gibt in alles, wie du ja schon sagtest, den Lebensfunken.

Wieso soll Gott, unser aller Schöpfer nicht eine Person, eine Individualität sein?

ER schuf Christus und dieser uns nach seinem Bilde!
Die "Erwachten" erkennen lediglich, dass sie gefallene Engel sin, damals einen grossen Fehler gemacht haben und nun in den Fussstapfen Jesu den Rückweg, den Weg der Liebe gehen müssen, um zurück an ihren Platz im Himmel zu gelangen. Alle anderen sind noch nicht erwacht!

Nun, das ist halt ein Glauben. Wahrscheinlich kann "Christus" nicht in jedem Menschen erwachen, weil nicht alle Menschen mit einem wirklich bewussten Grundwesen ausgestattet sind.

Was soll denn ein 'Grundwesen' sein?
Jeder hat die Möglichkeit - so er will - den Weg der Liebe zu gehen!

"Nächstenliebe" heißt übrigens so viel wie sich selbst im Anderen erkennen.
Warum sollte sich also nicht letztendlich der "Sohn" des Göttlichen in allem erkennen können?

Dass Nächstenliebe damit etwas zu tun haben soll, ist kaum nachvollziehbar. Liebe Deinen Nächsten, hilf ihm, versuch ihn zu verstehen ... das reicht!
 
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