Religion oder Etikettenschwindel?

Ich spreche von denen, die sich dafür halten.

Ja, die Meisten.

Das nicht, aber trotzdem rede ich gern über Religion und im Austausch ist es dann oft so, dass die eigene Religion dann die Vorzüglichste ist. Und die Nicht-Christen, tja... man kommt nur zum Vater durch den Sohn...
Mit Fundamentalisten und religiösen Fanatikern kann man keinen Austausch führen.
Reines schwarz weiß Denken.
 
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Es gehört ja bei den meisten Religionen schon zur Tradition zu behaupten, nur die eigene Religion führt zum Seelenheil und die anderen Religionen nicht.
 
Mir ist nirgendwo in meinem Leben derart viel Intoleranz und Nicht-Liebe begegnet als in diesem RUF.
Ob das nun sooo schlimm ist, kann ich schwer beurteilen. Ich finde in den anderen UFs geht es manchmal auch ganz schön zur Sache.
Einfach nur gruselig, was Religion aus Menschen macht....:rolleyes:
Ich denke, Menschen suchen häufig etwas, wohinter sie sich verstecken können, etwas Übergeordnetes, dass muss nichts Religiöses sein, der Führer als Person oder die Wissenschaft als legitimierende Messlatte kann das genauso gut sein, woran dann die Verantwortung für das eigene Tun abgegeben werden kann.

"Religion" hat da kein Patent drauf ..
 
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Religion ist für mich zu verstehen als die Rückverbindung zu Gott. Aus diesem Grund ist Gott zentral in den Religionen.
1. Die Wiederholung dieser falschen Ideologie, es gäbe nur einen Gott gründet in der falschen Erfindung der Hebräischen Religion, siehe bitte
Erfindung einer neue Bedeutung für die Bezeichnung "Gott", als der Gott ohne Name, für Gott Jehova - #213

2. Wer hat behauptet, dass wir mit dem Gott Jehova verbunden waren und wir müssen uns mit Ihm wieder verbinden?
  • Stelle bitte die Quellen vor.
 
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