Wenn du nichts Inhaltliches hinzuzufügen hast, brauchst du auch nicht zu antworten.
Denn so etwas...
... ist allerhöchstens im Irrenhaus noch nachvollziehbar.
Hallo , nochmal zu diesem Beitrag.
Ja es scheint, dass manchmal der eine die Gedanken des anderen nicht versteht.
Dann sollte man es einfach zugeben und kann nachfragen.
Es ging hier darum, ob es noch Leben außerhalb der Erde gibt.
Manche denken, glauben und sind überzeugt, dass es nur auf der Erde Leben gibt.
Zur Zeit ist das ja auch das einzige, das wir tatsächlich, zumindest offiziell wissen.
Andere sagen und denken, dass es gar nicht anders sein kann, dass auch auf
anderen Planeten Leben existiert. Warum sollte das All so riesig sein und nur
"hier" in unserem kleinen Sandkorn existiert Leben (das wir kennen).
Von einer gewissen (spirituellen?) Sicht her macht es Sinn, dass die Erde allein
unser Lebensplanet ist und von daher auch an jedem "Ort" der Ausgangspunkt irdisch ist.
Da wir geistige Wesen sind, werden wir aber überall , wo immer sich Leben
manifestieren könnte, eine Art irdische Grundlage empfinden.
Man kann Sternen und Grundlagen verschiedene Namen geben. Man kann
räumliche Entfernungen usw. vermuten bzw. ausmessen usw..
Auch zeitliche Trennungslinien könnte man setzen.
Der Satz: "Es ist alles hier.", bedeutet nur, dass der Ausgangspunkt immer dort ist,
wo das Bewusstsein ist. Und Dieses ist halt bei mir.

So könnte es jeder aussprechen. Wobei es natürlich auch "Streitpunkte" darüber
gibt, ob "es" bei einem ist, oder ob man es selbst "ist".
Natürlich bin ich Bewusstsein, bzw. "Wahrnehmung". Oder auch der / die Wahrnehmende.
Wenn man das Ganze religiös betrachten möchte, ist genau diese Wahrnehmung das "Göttliche".
Imgrunde sind wir die "Wahrnehmenden" und haben innerhalb dessen,
gewissermaßen als unser Gedankenkonstrukt, einen Gott ernannt,
weil es ja offensichtlich ein Schicksal gibt, und die Meisten den Eindruck haben,
da selbst keine Einflüsse nehmen zu können.
Aber warum sollte "es" ein persönliches Wesen sein, es sind einfach natürliche =
geistige Gesetze, die wir vielleicht auch , je nach Wachstum und Stand, entsprechend immer
wieder neu und aus einer höheren Warte nutzen und verstehen können.
Ich glaube man muss die Menschen unterscheiden zwischen denen, die ins geistige, eisige Gehirnfeuer kommen und jene, die in die Hölle kommen.
Ich denke schon, dass es zwei Arten von Menschen gibt. Bzw. auch evtl. Mischungen aus Beidem.
Und der eine kann sich auch stets widerum in den einer anderen Art umwandeln.
Das eine sind die selbstbewussten, die aus dem "Ich Bin" kommen = die die das Bewusstsein "tragen".
Die anderen sind Bilder und Formen, die sich das all-eine Bewusstsein "erschafft".
Sie fließen ineinander, gehen ineinander über, verwandeln sich, sterben, werden geboren usw..
Danach gehen sie wieder ein in die ursprüngliche Seelenkraft.
Das "Ich Bin" ist in dem Sinne kein Mensch, aber "es" kann das Ruder innerhalb eines Menschenlebens (-ausdrucks)
gewissermaßen übernehmen.
"Es" muss sich nicht festlegen auf bestimmte Formen, und ist niemals wirklich dingfest zu machen
innerhalb einer Form.
Die einen formen es um, in eine Art Glauben, Anbetung, je nachdem, und mystische (Einweihungs-)Wege,
für andere ist es eine Tatsache, die sie beginnen können, für sich zu verwenden.
Entweder laufen sie hinter einem "Meister" her, oder sie erkennen den Meister in sich.
Ein wirklicher Meister wird daran interessiert sein, dass Jedweder sich selbst in sich findet,
bzw. gewahr wird.
Daher, ob "außerirdisch" oder "innerirdisch", der göttliche Ausgangspunkt hat am Ende keine Bedeutung.