Gott und ausserirdische Religionen

So überraschend es für Dich auch sein mag, aber ES GIBT NUR EINEN EINZIGEN GOTT!

Unser materielles Universum wurde erst erschaffen, nachdem in der geistigen Welt ein Teil der Engel - wir waren leider auch dabei - gegen Gottes Gesetze vergangen haben und dadurch ein riesiges Chaos verursacht haben und in der Folge verstossen wurden. Die Materie dient einzig und allein den gefallenen Seelen, den Rückweg an den alten Platz im Himmel schneller wieder zu erreichen.

Unsere wahre Heimat ist das geistige Reich - der Himmel.

Glaub ich nicht.

Ich glaube man muss die Menschen unterscheiden zwischen denen, die ins geistige, eisige Gehirnfeuer kommen und jene, die in die Hölle kommen.
Die einen Sind da ein Mann und dort eine Frau.
Die anderen quälen die Phantasie und sind körperlich bestimmt.

Aber deren Körper, die Materie muss es mindestens schon seit der Zeit geben, wo die Wesen unterschieden worden sind.
 
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Glaub ich nicht.

Ich glaube man muss die Menschen unterscheiden zwischen denen, die ins geistige, eisige Gehirnfeuer kommen und jene, die in die Hölle kommen.
Die einen Sind da ein Mann und dort eine Frau.
Die anderen quälen die Phantasie und sind körperlich bestimmt.

Aber deren Körper, die Materie muss es mindestens schon seit der Zeit geben, wo die Wesen unterschieden worden sind.
Verstehe ich leider nicht
 
Wenn du nichts Inhaltliches hinzuzufügen hast, brauchst du auch nicht zu antworten.

Denn so etwas...



... ist allerhöchstens im Irrenhaus noch nachvollziehbar.

Hallo , nochmal zu diesem Beitrag.
Ja es scheint, dass manchmal der eine die Gedanken des anderen nicht versteht.
Dann sollte man es einfach zugeben und kann nachfragen.

Es ging hier darum, ob es noch Leben außerhalb der Erde gibt.
Manche denken, glauben und sind überzeugt, dass es nur auf der Erde Leben gibt.
Zur Zeit ist das ja auch das einzige, das wir tatsächlich, zumindest offiziell wissen.
Andere sagen und denken, dass es gar nicht anders sein kann, dass auch auf
anderen Planeten Leben existiert. Warum sollte das All so riesig sein und nur
"hier" in unserem kleinen Sandkorn existiert Leben (das wir kennen).

Von einer gewissen (spirituellen?) Sicht her macht es Sinn, dass die Erde allein
unser Lebensplanet ist und von daher auch an jedem "Ort" der Ausgangspunkt irdisch ist.
Da wir geistige Wesen sind, werden wir aber überall , wo immer sich Leben
manifestieren könnte, eine Art irdische Grundlage empfinden.

Man kann Sternen und Grundlagen verschiedene Namen geben. Man kann
räumliche Entfernungen usw. vermuten bzw. ausmessen usw..
Auch zeitliche Trennungslinien könnte man setzen.

Der Satz: "Es ist alles hier.", bedeutet nur, dass der Ausgangspunkt immer dort ist,
wo das Bewusstsein ist. Und Dieses ist halt bei mir. :)
So könnte es jeder aussprechen. Wobei es natürlich auch "Streitpunkte" darüber
gibt, ob "es" bei einem ist, oder ob man es selbst "ist".
Natürlich bin ich Bewusstsein, bzw. "Wahrnehmung". Oder auch der / die Wahrnehmende.

Wenn man das Ganze religiös betrachten möchte, ist genau diese Wahrnehmung das "Göttliche".
Imgrunde sind wir die "Wahrnehmenden" und haben innerhalb dessen,
gewissermaßen als unser Gedankenkonstrukt, einen Gott ernannt,
weil es ja offensichtlich ein Schicksal gibt, und die Meisten den Eindruck haben,
da selbst keine Einflüsse nehmen zu können.

Aber warum sollte "es" ein persönliches Wesen sein, es sind einfach natürliche =
geistige Gesetze, die wir vielleicht auch , je nach Wachstum und Stand, entsprechend immer
wieder neu und aus einer höheren Warte nutzen und verstehen können.


Ich glaube man muss die Menschen unterscheiden zwischen denen, die ins geistige, eisige Gehirnfeuer kommen und jene, die in die Hölle kommen.

Ich denke schon, dass es zwei Arten von Menschen gibt. Bzw. auch evtl. Mischungen aus Beidem.
Und der eine kann sich auch stets widerum in den einer anderen Art umwandeln.

Das eine sind die selbstbewussten, die aus dem "Ich Bin" kommen = die die das Bewusstsein "tragen".

Die anderen sind Bilder und Formen, die sich das all-eine Bewusstsein "erschafft".
Sie fließen ineinander, gehen ineinander über, verwandeln sich, sterben, werden geboren usw..
Danach gehen sie wieder ein in die ursprüngliche Seelenkraft.
Das "Ich Bin" ist in dem Sinne kein Mensch, aber "es" kann das Ruder innerhalb eines Menschenlebens (-ausdrucks)
gewissermaßen übernehmen.
"Es" muss sich nicht festlegen auf bestimmte Formen, und ist niemals wirklich dingfest zu machen
innerhalb einer Form.

Die einen formen es um, in eine Art Glauben, Anbetung, je nachdem, und mystische (Einweihungs-)Wege,
für andere ist es eine Tatsache, die sie beginnen können, für sich zu verwenden.
Entweder laufen sie hinter einem "Meister" her, oder sie erkennen den Meister in sich.
Ein wirklicher Meister wird daran interessiert sein, dass Jedweder sich selbst in sich findet,
bzw. gewahr wird.

Daher, ob "außerirdisch" oder "innerirdisch", der göttliche Ausgangspunkt hat am Ende keine Bedeutung.
 
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Hallo , nochmal zu diesem Beitrag.
Ja es scheint, dass manchmal der eine die Gedanken des anderen nicht versteht.
Dann sollte man es einfach zugeben und kann nachfragen.

Es ging hier darum, ob es noch Leben außerhalb der Erde gibt.
Manche denken, glauben und sind überzeugt, dass es nur auf der Erde Leben gibt.
Zur Zeit ist das ja auch das einzige, das wir tatsächlich, zumindest offiziell wissen.
Andere sagen und denken, dass es gar nicht anders sein kann, dass auch auf
anderen Planeten Leben existiert. Warum sollte das All so riesig sein und nur
"hier" in unserem kleinen Sandkorn existiert Leben (das wir kennen).

Von einer gewissen (spirituellen?) Sicht her macht es Sinn, dass die Erde allein
unser Lebensplanet ist und von daher auch an jedem "Ort" der Ausgangspunkt irdisch ist.
Da wir geistige Wesen sind, werden wir aber überall , wo immer sich Leben
manifestieren könnte, eine Art irdische Grundlage empfinden.

Man kann Sternen und Grundlagen verschiedene Namen geben. Man kann
räumliche Entfernungen usw. vermuten bzw. ausmessen usw..
Auch zeitliche Trennungslinien könnte man setzen.

Der Satz: "Es ist alles hier.", bedeutet nur, dass der Ausgangspunkt immer dort ist,
wo das Bewusstsein ist. Und Dieses ist halt bei mir. :)
So könnte es jeder aussprechen. Wobei es natürlich auch "Streitpunkte" darüber
gibt, ob "es" bei einem ist, oder ob man es selbst "ist".
Natürlich bin ich Bewusstsein, bzw. "Wahrnehmung". Oder auch der / die Wahrnehmende.

Wenn man das Ganze religiös betrachten möchte, ist genau diese Wahrnehmung das "Göttliche".
Imgrunde sind wir die "Wahrnehmenden" und haben innerhalb dessen,
gewissermaßen als unser Gedankenkonstrukt, einen Gott ernannt,
weil es ja offensichtlich ein Schicksal gibt, und die Meisten den Eindruck haben,
da selbst keine Einflüsse nehmen zu können.

Aber warum sollte "es" ein persönliches Wesen sein, es sind einfach natürliche =
geistige Gesetze, die wir vielleicht auch , je nach Wachstum und Stand, entsprechend immer
wieder neu und aus einer höheren Warte nutzen und verstehen können.
Könntest du das bitte auf den Punkt bringen? Du schreibst von Wolke zu Wolke, dieser und jenen Möglichkeit, ich aber bin nur ein kleiner Mensch auf der Erde, selbstverständlich alle Phänomene für möglich haltend und dennoch nichts glaubend, weder Erlebtes noch Nichterlebtes.
Worum geht's denn eigentlich?
 
:unsure:

Unsere Gedanken und unser Bewusstsein sind das Produkt des neuronalen Netzes. Wo also Leben nicht möglich ist, wird es auch keine kognitive Prozesse geben können. Als soziales Wesen sind wir unentwegt auf der Suche nach Gemeinschaft und so hoffen wir auch auf das Universum.

Der Lebensraum auf unserer Erde ist so fragil und winzig, dass es schon ein Wunder ist, dass es uns überhaupt gibt. In unserer Erdgeschichte gab es jedenfalls schon einige Augenblicke, in denen es um das Leben nicht zum Besten stand.

Ja und der Ausblick auf die Zukunft ist auch nicht rosige, denn es wird eine Zeit kommen, mit der die Ära Mensch beendet wird. Spätestens dann, wenn unsere Sonne im Sterben liegt – ehe früher.


Merlin
 
Ja und der Ausblick auf die Zukunft ist auch nicht rosige, denn es wird eine Zeit kommen, mit der die Ära Mensch beendet wird. Spätestens dann, wenn unsere Sonne im Sterben liegt – ehe früher.
Entweder früher oder gar nicht. Sechs Milliarden Jahre dürften gerade so ausreichen, um den überlichtschnellen Raumflug zu entdecken.
 
:unsure:

Unsere Gedanken und unser Bewusstsein sind das Produkt des neuronalen Netzes. Wo also Leben nicht möglich ist, wird es auch keine kognitive Prozesse geben können. Als soziales Wesen sind wir unentwegt auf der Suche nach Gemeinschaft und so hoffen wir auch auf das Universum.

Der Lebensraum auf unserer Erde ist so fragil und winzig, dass es schon ein Wunder ist, dass es uns überhaupt gibt. In unserer Erdgeschichte gab es jedenfalls schon einige Augenblicke, in denen es um das Leben nicht zum Besten stand.

Ja und der Ausblick auf die Zukunft ist auch nicht rosige, denn es wird eine Zeit kommen, mit der die Ära Mensch beendet wird. Spätestens dann, wenn unsere Sonne im Sterben liegt – ehe früher.


Merlin


Ich wundere mich immer wieder über diese „Panikmache“, das finde ich auch oft in Artikeln über die Lebensdauer der Sonne, wenn dann in tragischen Worten über das Ende unseres Gestirns geschrieben wird. Nie im Leben wird die Menschheit überhaupt noch existieren, bis die Sonne vergeht. Unsere nicht rosige Zukunft ist schon lange vorher zu Ende! Von daher braucht sich niemand über solch ein Szenario Gedanken machen!:D


Aber ich muss auch noch kurz meinen Senf zur Religion dazu geben. Religion ist immer ein Vorgeben von Mustern und Vorstellungen und an was ein Mensch glauben soll.
Mir hat die Aussage eines Gemeindevorstehers der zoroastrischen Gemeinde in Yazd/Iran sehr gefallen, er sagte erst mal, dass Zarathustra sie gelehrt hätte, niemanden nach seiner Religion zu fragen und „Eine Minute gut und tief zu denken ist besser als 70 Jahre Beten. Religion ist vor allem da für Menschen, die Orientierung suchen. Wer gut denkt, redet und handelt, der braucht keine Religion.“ Und im letzten Satz steckt die Kernaussage, gut Denken, gut Reden, gut Handeln! Alles andere, ob wir gefallene Engel sind, ob Christus der Sohn Gottes ist, ob er und wir nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurden, ist doch völlig Wumpe und hat keinen Einfluss auf das Leben hier. Einfach nach diesen drei Dingen leben, der Rest kommt dann von allein.;):)
 
Entweder früher oder gar nicht. Sechs Milliarden Jahre dürften gerade so ausreichen, um den überlichtschnellen Raumflug zu entdecken.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Auch die Ära der Gestirne wird endlich, wenn an deren Stelle die Schwarzen Löcher das Universum beherrschen und auflösen. Im Universum besteht das Prinzip vom Kommen und Vergehen.

Die augenblicklichen Schwarze Löcher führen uns vor, was dann auch bei dem ultimativen Schwarzen Loch geschehen könnte. Die letzte Energie wird sich in einem Gammablitz entladen. Es ist dann die Frage, ob die ewige Finsternis die Leere einhüllt, oder damit ein neues Universum geboren wird?

492px-GRB080319B_illustration_NASA.jpg

Von NASA/Swift/Mary Pat Hrybyk-Keith and John Jones -
http://imagine.gsfc.nasa.gov/docs/features/news/10sep08.html
Übertragen aus wikipedia nach Commons durch TheDJ mithilfe des CommonsHelper.
Gemeinfrei.


Eines dürfte gewiss sein, dass mit dem Sterben der Gestirne kein Mensch mehr leben dürfte und in der Ära der Schwarzen Löcher schon gar nicht.


Merlin
 
Es ist dann die Frage, ob die ewige Finsternis die Leere einhüllt, oder damit ein neues Universum geboren wird?
Oder dasselbe Universum wieder. Vielleicht ist es ein ewiger Zyklus und wir wiederholen uns so lange, bis wir die nötige Reife erlangt haben, um eine Stufe aufzusteigen. Hässlicher Gedanke. Immer wieder von derselben Geburt bis zum selben Tod, mit denselben Scherereien, denselben Schmerzen, denselben Verlusten, denselben dummen Ängsten und denselben vergeblichen Hoffnungen... bis man irgendwann den Weg findet, der von Samsara wegführt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Oder dasselbe Universum wieder. Vielleicht ist es ein ewiger Zyklus und wir wiederholen uns so lange, bis wir die nötige Reife erlangt haben, um eine Stufe aufzusteigen. Hässlicher Gedanke. Immer wieder von derselben Geburt bis zum selben Tod, mit denselben Scherereien, denselben Schmerzen, denselben Verlusten, denselben dummen Ängsten und denselben vergeblichen Hoffnungen... bis man irgendwann den Weg findet, der von Samsara wegführt.
Wenn Dich das stört, wozu dann diese Gedanken vom Samsara? Ich ziehe ein Plätzchen auf Wolke Sieben vor. (y)


Merlin
 
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