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Chakowatz
Guest
liebe/r yinundyang
ich bezog mich in dem Fall auf den Satz von dir:
ich meine nicht das ICH,sondern das kleine ich.
ja, das vermeintlich bewusste Handeln,deshalb ist es ja auch vermeintlich weil es unbewusstes Handeln mit einschließt.
wenn ich dich richtig verstehe,meinst du daß es kein unvermeintliches bewusstes Handeln gibt.
ich sehe das aber anders.irgendwo habe ich mal sinngemäß geschrieben daß das Tagbewusstsein und das Unterbewusstsein sich immer näher kommen bis sie sich "förmlich" vereinen zum wahren Bewusstsein über Sich Selbst.oder auch anders herrum daß durch die Bewusstwerdung über Sich Selbst das Tagbewusstsein und Unterbewusstsein sich immer näher kommen bis sie identisch sind und --->das wahre Bewusstsein IST.
das kleine ich,also das Tagbewusstsein ist natürlich nicht so bewusst seine Handlungen mit samt aller Konsequenzen zu sehen und zu verstehen.
das große ICH aber schon.denn das große ICH setzt sich zusammen aus Tagbewusstsein und Unterbewusstsein.schließlich kommunizieren die beiden miteinander.das große ICH ist dabei nur der Vermittler,bis es nichts mehr zu vermitteln gibt wenn sie identisch geworden sind.
ja,es ist die gesunde Portion Demut ohne sich gedemütigt zu fühlen.
das kann ich bestätigen und ist das was ich mit dem Satz im Beitrag 2672 meinte:
du beschreibst eine Tatsache,und diese ist zweifellos.
ich frug aber ob das (kleine) Ich/ich diese Verantwortung will?
ich fürchte wir reden stellenweise aneinander vorbei.
wir sollten klären wenn wir das kleine ich-auch Ich meinen, oder das große ICH.
wenn du in diesem Zitat das ICH meinst,stimme ich dir zu.
ja,auf den Schreck kommt dann wohl das herzliche lachen.man lacht dann darüber wovor man sich erschrocken hat.
oder aber man lacht direkt über die Bühnenvorstellung,aber dann hat das Ich im ICH sich vorher,und vielleicht in einem früheren Leben darüber schon erschrocken.denn die Erfahrungen des Ich (also das kleine Ich) fügen sich durch Bewusstsein in das ICH.
(wenn du dich fragst warum ich das kleine Ich mit einem großen I schreibe,dann liegt es daran daß ich damit das Tagbewusstsein des Ich ausdrücken möchte-also das Ego Ich.und da das Ego-Ich auch in einer Diskussion wichtig ist schreibe ich es mit einem großen I)
wie gesagt,wir scheinen was das Ich-ICH Verhältnis anbelangt aneinander vorbei zu reden.
ich gehe mal davon aus daß du mit Ich das große ICH meinst,also das Selbst.
aber in dem Satz von dir degradierst du das (große) ICH zu einem (kleinen) Ich wenn dein wahres ICH um,bzw. Jemanden um etwas bittet.
steht denn da über deinem ICH noch etwas drüber?
da steht nichts mehr drüber denn EinJeder ist sein eigenes Ziel.
nur über dem kleinen Ich steht noch das kosmische Prinzip von Ursache und Wirkung.
das große ICH (wahres Selbst) ist das Prinzip selbst.
naja,ich war da ja ein par Jahre älter als du und hatte wohl schon mehr die Religion verinnerlicht (schon alleine durch den Religionsunterricht,so wie der sogenannten "Klüngelslehre" was man den Unterricht zur Konfirmation nennt)
mir war da der sogenannte "Gott" wohl erzieherisch etwas näher gebracht worden als wie dir mit 7 Jahren.von daher war es mir schon geheuer daß ich mich beobachtet fühlte.
interessanter Aspekt! (das mit dem erkennen der nicht "echten Eltern")
durch die Erkenntnis das ich ewig bin und eine ewige Existenz habe,bzw. ewig existiere.
das erschreckt (meiner Ansicht nach) automatisch einen sterblichen Menschen.
mir kann niemand erzählen daß die Vorstellung das man ewig existiert einem keinen Schrecken oder sogar Angst macht.
das liegt daran,daß ein sterblicher Mensch sich die Ewigkeit nicht vorstellen kann,weil er nicht ewig ist,weil er sterblich ist.
Gruß,Chakowatz
PS:ich mache einen Tag Pause
In dem Fall? *räusper* Ich steht stellvertretend für "alle" Egos. Meins uns deins und all die anderen. (Wenn ich von Ich ist oder Ich tut usf. spreche ist das damit gemeint, also kein Sprachfehler ).mein-oder besser gesgt dein Ich (in dem Fall) ...
ich bezog mich in dem Fall auf den Satz von dir:
Aktuelle Ereignisse haben mir mal wieder gezeigt, dass Ich Regie führen (wollen) kann wie es möchte, zielführend wirds dadurch noch lange nicht.
das ist richtig-weil es soetwas wie ein Gesetz ist.aber weiß das ich dies auch?Ich hat immer die Verantwortung für sein Tun und seine Entscheidungen....kann aber auch genau das Gegenteil wollen,in dem es Verantwortung abgeben kann,weil es die Zielführung nicht kennt (unbewusstes Handeln).
ich meine nicht das ICH,sondern das kleine ich.
Jedes vermeintlich noch so bewusste Handeln schließt unbewusstes Handeln mit ein.
ja, das vermeintlich bewusste Handeln,deshalb ist es ja auch vermeintlich weil es unbewusstes Handeln mit einschließt.
wenn ich dich richtig verstehe,meinst du daß es kein unvermeintliches bewusstes Handeln gibt.
ich sehe das aber anders.irgendwo habe ich mal sinngemäß geschrieben daß das Tagbewusstsein und das Unterbewusstsein sich immer näher kommen bis sie sich "förmlich" vereinen zum wahren Bewusstsein über Sich Selbst.oder auch anders herrum daß durch die Bewusstwerdung über Sich Selbst das Tagbewusstsein und Unterbewusstsein sich immer näher kommen bis sie identisch sind und --->das wahre Bewusstsein IST.
Ich ist nicht so bewusst, eine Handlung in ihrer Ganzheit, d.h. auch mit allen Konsequenzen zu sehen.
das kleine ich,also das Tagbewusstsein ist natürlich nicht so bewusst seine Handlungen mit samt aller Konsequenzen zu sehen und zu verstehen.
das große ICH aber schon.denn das große ICH setzt sich zusammen aus Tagbewusstsein und Unterbewusstsein.schließlich kommunizieren die beiden miteinander.das große ICH ist dabei nur der Vermittler,bis es nichts mehr zu vermitteln gibt wenn sie identisch geworden sind.
Ich empfinde große Dankbarkeit.
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Mein Danke gilt der Schöpfung, der Führung. Ich sehe und erlebe die polaren Dinge nicht mehr so befremdlich, kann das was ist und war annehmen, weils zu mir und meinem Weg gehört. Und ich sehe immer mehr, wie diese Führung in meinem Leben ist. Ich erlebe das als große Freude und Dankbarkeit.
ja,es ist die gesunde Portion Demut ohne sich gedemütigt zu fühlen.
das kann ich bestätigen und ist das was ich mit dem Satz im Beitrag 2672 meinte:
ja,und deshalb kann sich ein noch so Erleuchteter niemals sicher sein,weil "Gott" ihm immerwieder einen Strich durch die Rechnung machen kann,weil "Gott" gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz anders ist,als wie selbst ein Erleuchteter sich Gott vorstellt.
Wie oben beim Handeln schon... das Ich hat immer die Verantwortung... ich würde allerdings eher zur Ich-Verantwortung tendieren.wenn ich sage daß ich selber Regie führe,ist deine Frage ob mein Ich das nur gerne hätte berechtigt.aber im nächsten Gedankenschritt tritt die daraus resultierende Selbstverantwortung bewusstseinsmäßig zu Tage und dann kann die Frage gestellt werden:will das mein Ich eigentlich,die Selbstverantwortung?
du beschreibst eine Tatsache,und diese ist zweifellos.
ich frug aber ob das (kleine) Ich/ich diese Verantwortung will?
Na Ich ist doch der Darsteller oder Actor triffts sogar besser, Ich spielt/entscheid/handelt und trägt die Verantwortung, kein anderer. Regie führen ist der eigene Wille. Nicht mein Wille geschehe, SEIN Wille. Das entlässt nicht aus der Verantwortung, bringt mich aber ins Annehmen, desses was ist (mir geschickt wird). So wie ich es erlebe, fügen sich die Dinge so wie mein Wille es nicht gekonnt hätte. Das zu erleben, ist das Danke in mir.und möchte mein Ich es nicht nur gerne haben daß ein anderer Regie führt und mir meine Verantwortung für mich selbst abnimmt?
ich fürchte wir reden stellenweise aneinander vorbei.
wir sollten klären wenn wir das kleine ich-auch Ich meinen, oder das große ICH.
wenn du in diesem Zitat das ICH meinst,stimme ich dir zu.
Vielleicht schrecklich schön . Ich kanns nicht erklären, alle Versuche dazu sind spekulativ. Hab in der Antwort davor an Tyrael schon geschrieben, dass ich den Gedanken hatte, beim Ankommen wohl über diese Vorstellungen erstmal herzlich lachen werde. Wohl auch über diese Bühnenvorstellungman würde sich nämlich ganz schön erschrecken wenn da kein Autor wäre,sondern ich es selber bin.
ja,auf den Schreck kommt dann wohl das herzliche lachen.man lacht dann darüber wovor man sich erschrocken hat.
oder aber man lacht direkt über die Bühnenvorstellung,aber dann hat das Ich im ICH sich vorher,und vielleicht in einem früheren Leben darüber schon erschrocken.denn die Erfahrungen des Ich (also das kleine Ich) fügen sich durch Bewusstsein in das ICH.
(wenn du dich fragst warum ich das kleine Ich mit einem großen I schreibe,dann liegt es daran daß ich damit das Tagbewusstsein des Ich ausdrücken möchte-also das Ego Ich.und da das Ego-Ich auch in einer Diskussion wichtig ist schreibe ich es mit einem großen I)
Und ja Ich erschafft sich seine Wirklichkeit Und der Autor schaut zu und wirkt, wenn Ich ihn bitte(t).die Frage ist nämlich,schaffst du dir deine Wirklichkeit,oder erschafft sie dir ein anderer?wenn sie dir ein anderer erschafft bist du letztendlich nichts anderes als eine Marionette.
wie gesagt,wir scheinen was das Ich-ICH Verhältnis anbelangt aneinander vorbei zu reden.
ich gehe mal davon aus daß du mit Ich das große ICH meinst,also das Selbst.
aber in dem Satz von dir degradierst du das (große) ICH zu einem (kleinen) Ich wenn dein wahres ICH um,bzw. Jemanden um etwas bittet.
steht denn da über deinem ICH noch etwas drüber?
da steht nichts mehr drüber denn EinJeder ist sein eigenes Ziel.
nur über dem kleinen Ich steht noch das kosmische Prinzip von Ursache und Wirkung.
das große ICH (wahres Selbst) ist das Prinzip selbst.
ja beobachtet gefühlt,hab ich mich auch,von etwas,das mir als 7jähriger nicht geheuer war.Und da ich nicht wusste,was mich da beobachtet oder für mich inszenierte,fühlte ich mich in diesem Augenblick alleinalleine fühlte ich mich nicht,weil ich genauso wie du davon ausging daß meine Welt für mich erschaffen wird.und von irgendjemanden mußte sie ja erschaffen werden,also fühlte ich mich nicht alleine.-ich fühlte mich beobachtet.
naja,ich war da ja ein par Jahre älter als du und hatte wohl schon mehr die Religion verinnerlicht (schon alleine durch den Religionsunterricht,so wie der sogenannten "Klüngelslehre" was man den Unterricht zur Konfirmation nennt)
mir war da der sogenannte "Gott" wohl erzieherisch etwas näher gebracht worden als wie dir mit 7 Jahren.von daher war es mir schon geheuer daß ich mich beobachtet fühlte.
dass es nicht "echte" Eltern sind,weil ja nur inszeniert.
interessanter Aspekt! (das mit dem erkennen der nicht "echten Eltern")
Wodurch kam das spätere Erschrecken?
durch die Erkenntnis das ich ewig bin und eine ewige Existenz habe,bzw. ewig existiere.
das erschreckt (meiner Ansicht nach) automatisch einen sterblichen Menschen.
mir kann niemand erzählen daß die Vorstellung das man ewig existiert einem keinen Schrecken oder sogar Angst macht.
das liegt daran,daß ein sterblicher Mensch sich die Ewigkeit nicht vorstellen kann,weil er nicht ewig ist,weil er sterblich ist.
Gruß,Chakowatz
PS:ich mache einen Tag Pause